DAX-Future, Situation spitzt sich zu
Ein Blick auf den etwas längerfristigen Chart zeigt, dass in den letzten vier Handelstagen eigentlich nichts passiert ist und die Bullen und Bären lediglich den DAX-Future (FDAX) in einer Bandbreite von 110 Punkten zwischen 2.870 und 2.980 hin und her schoben, so Wolfgang Süßenguth vom börsen-profi-online.
Auffällig sei aber, dass an jedem Tag das Tagestief etwas höher gelegen hätte als am Vortag, was insgesamt für einen hauchdünnen Vorteil der Bullen spreche. Falls aber das Hin- und Hergeschiebe diese Woche so weiterginge, werde am Freitag die Aufwärtstrendlinie seit Jahrestief 2.187 am 12. März 2003 erreicht und angeknabbert, ohne dass der FDAX fallen müsse. Wenn die Bullen dies verhindern wollen, so der „börsen-profi-online“ weiter, dann müssen Sie bis Freitag den FDAX aus der bisherigen Handelsspanne nach oben treiben. Gelinge das den Bullen nicht, sondern setze sich der Seitwärtstrend unverändert fort, dann wäre trotz Seitwärtstrend spätestens am Montag der Aufwärtstrend gebrochen.
Nach Beurteilung von Wolfgang Süßenguth spitzt sich die Situation zu. Die nächsten 3 Handelstage würden also sehr interessant, da es um nichts weniger ginge, als um den Bruch der Aufwärtstrendlinie oder das Überwinden der 200-Tage-Linie, die gestern bei ca. 3.025 verlaufen wäre.
Die Bullen wollten den FDAX im Aufwärtstrend halten und die 200-Tage-Linie überwinden, denn die alte Börsen-Regel besage, dass an der 200-Tage-Linie sich wichtige Richtungsänderungen entschieden. Ein Überschreiten der 200-Tage-Linie um mindestens 3 % sei nach dieser alten Regel mit großer Wahrscheinlichkeit als Auftakt für einen längeren Aufwärtstrend zu interpretieren. Ein Abprallen nach unten, sei hingegen als Ende der bisherigen kurzfristigen Aufwärtsbewegung zu interpretieren.
Vor einigen Tagen wäre der erste Versuch die 200-Tage-Linie zu überwinden gescheiterte und der FDAX wäre nach unten abgeprallt. Falls die Aufwärtstrendlinie, die in den nächsten 3 Handelstagen von 2.890 bis 2.930 verlaufe, gebrochen würde, dann sei die Wahrscheinlichkeit, dass die Bullen noch mal einen Angriff auf die 200-Tage-Linie schaffen äußerst gering.
Man solle jeden Tag auf die 200-Tage-Linie und die Aufwärtstrendlinie seit dem Jahrestief vom 12.März 2003 achten, denn hauptsächlich diese beiden Linien bestimmten das weitere Marktgeschehen in den nächsten 3 Börsentagen.
Im Chart des FDAX seien 2.915 / 2.895 / 2.870 / 2.825 / 2.780 und 2.700 als Unterstützungen sowie 2.985 / 3.010 / 3.045 / 3.075 und 3.160 als Widerstände anzusehen.
Ein Blick auf den etwas längerfristigen Chart zeigt, dass in den letzten vier Handelstagen eigentlich nichts passiert ist und die Bullen und Bären lediglich den DAX-Future (FDAX) in einer Bandbreite von 110 Punkten zwischen 2.870 und 2.980 hin und her schoben, so Wolfgang Süßenguth vom börsen-profi-online.
Auffällig sei aber, dass an jedem Tag das Tagestief etwas höher gelegen hätte als am Vortag, was insgesamt für einen hauchdünnen Vorteil der Bullen spreche. Falls aber das Hin- und Hergeschiebe diese Woche so weiterginge, werde am Freitag die Aufwärtstrendlinie seit Jahrestief 2.187 am 12. März 2003 erreicht und angeknabbert, ohne dass der FDAX fallen müsse. Wenn die Bullen dies verhindern wollen, so der „börsen-profi-online“ weiter, dann müssen Sie bis Freitag den FDAX aus der bisherigen Handelsspanne nach oben treiben. Gelinge das den Bullen nicht, sondern setze sich der Seitwärtstrend unverändert fort, dann wäre trotz Seitwärtstrend spätestens am Montag der Aufwärtstrend gebrochen.
Nach Beurteilung von Wolfgang Süßenguth spitzt sich die Situation zu. Die nächsten 3 Handelstage würden also sehr interessant, da es um nichts weniger ginge, als um den Bruch der Aufwärtstrendlinie oder das Überwinden der 200-Tage-Linie, die gestern bei ca. 3.025 verlaufen wäre.
Die Bullen wollten den FDAX im Aufwärtstrend halten und die 200-Tage-Linie überwinden, denn die alte Börsen-Regel besage, dass an der 200-Tage-Linie sich wichtige Richtungsänderungen entschieden. Ein Überschreiten der 200-Tage-Linie um mindestens 3 % sei nach dieser alten Regel mit großer Wahrscheinlichkeit als Auftakt für einen längeren Aufwärtstrend zu interpretieren. Ein Abprallen nach unten, sei hingegen als Ende der bisherigen kurzfristigen Aufwärtsbewegung zu interpretieren.
Vor einigen Tagen wäre der erste Versuch die 200-Tage-Linie zu überwinden gescheiterte und der FDAX wäre nach unten abgeprallt. Falls die Aufwärtstrendlinie, die in den nächsten 3 Handelstagen von 2.890 bis 2.930 verlaufe, gebrochen würde, dann sei die Wahrscheinlichkeit, dass die Bullen noch mal einen Angriff auf die 200-Tage-Linie schaffen äußerst gering.
Man solle jeden Tag auf die 200-Tage-Linie und die Aufwärtstrendlinie seit dem Jahrestief vom 12.März 2003 achten, denn hauptsächlich diese beiden Linien bestimmten das weitere Marktgeschehen in den nächsten 3 Börsentagen.
Im Chart des FDAX seien 2.915 / 2.895 / 2.870 / 2.825 / 2.780 und 2.700 als Unterstützungen sowie 2.985 / 3.010 / 3.045 / 3.075 und 3.160 als Widerstände anzusehen.