Das m u s s man lesen

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Das m u s s man lesen

 
04.09.01 15:16

   I N T E R N E T A K T I E N - N e w s l e t t e r

        2. Jahrgang - Ausgabe 86  (04.09.2001)

Erscheinungsweise: E-Mail, woechentlich zwischen Montag 16
Uhr und Dienstag 14 Uhr (keine Gewaehr), Abonnenten: 40.723

   Ein kostenloser Dienst von www.aktienservice.de

MARKTUMFELD & KONJUNKTUR

 1. EDITORIAL / Marktkommentar, Inhalt, Ausblick
 2. INDIZES / Entwicklung der wichtigsten Indizes
 3. KONJUNKTUR * MARKTSENTIMENT * WOCHENRUECKBLICK
 4. WOCHENAUSBLICK / Fusion HP und COMPAQ befluegelt

MOMENTANALYSEN & HANDELSANREGUNGEN

 5. NEWS-FLASH / Motorola, HP & COMPAQ, AMD, SUN MICRO, Corning ..
 6. HP & COMPAQ / Kostensynergien von etwa 2,5 MRD USD erwartet
 7. DELL / als Kostenfuehrer langfristiges PC-Basisinvestment
 8. E*TRADE / interessanter Ueberraschungskandidat fuer 2002
 9. DENDREON / hochspekulativer, aber chancenreicher Biotechwert

TERMINE & STATISTIK & HINWEISE

10. US-TERMINE / Unternehmen, Wirtschaft, Tradingtermine
11. US-RATING-Veraenderungen / Upgrades and Downgrades
12. DISCLAIMER / Haftungsausschluss und Risikohinweise
13. HINWEISE zu den Newslettern von Aktienservice.de

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 1. EDITORIAL / Marktkommentar, Inhalt, Ausblick
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 Liebe Leserinnen und Leser,

 Aufgrund des gestrigen US-Feiertages Labour Day genoss unsere US-
 Redaktion einen freien Tag. Vor diesem Hintergrund erscheint die
 aktuelle Ausgabe nun am heutigen Dienstag.

 Im Vordergrund steht heute die Meldung ueber die Fusion zwischen
 HEWLETT PACKARD und COMPAQ, welche zumindest am Berichtstag die
 Technologiewerte deutlich befluegeln koennte. Darueber hinaus
 koennte sich diese positive Meldung auch als Impulsgeber einer
 technischen Aufwaertsreaktion im Wochenverlauf erweisen.

 In der gesamten Technologiebranche sehen wir ueberfaelligen Kon-
 solidierungs- und Konzentrationsbedarf. Durch HP angestossen,
 koennte die Phantasie im Technologiesektor kurzfristig zurueck-
 kehren. Positionstrader sollten Kursgewinne jedoch restriktiv
 nach unten absichern, da gerade aus technischer Sicht weiteres
 Rueckschlagspotential besteht.

 Lesen Sie unter Menuepunkt 3 und 4 auch, weshalb wir die jueng-
 sten Konjunkturdaten positiv beurteilen ...

 Und nun wuenschen wir unseren Lesern viel Erfolg bei Ihren Dispo-
 sitionen und viel Spass beim Lesen der aktuellen Ausgabe des US-
 Aktien-Newsletters.



INDIZES / Entwicklung der wichtigsten Indizes
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 Index    31.08/03.09.   % Vortag   12-M.hoch   % AT-Hoch   % 2001

 DJIA           9.949    +0,30 %    11.401     -15,4 %    - 8,2 %
 NASDAQ         1.805    +0,77 %     4.259     -65,1 %    -27,0 %
 DAX 30         5.094    -1,81 %     7.456     -37,3 %    -21,1 %
 NEMAX ALL      1.045    -3,03 %     5.861     -87,6 %    -62,3 %
 EUROSTOXX 50   3.691    -1,42 %     5.398     -33,2 %    -22,7 %

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 3. KONJUNKTUR * MARKTSENTIMENT * WOCHENRUECKBLICK
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 MARKTBERICHT - WOCHENRUECKBLICK:

 Insgesamt war die letzte Boersenwoche alles andere als erfreu-
 lich. Nachfolgend fassen wir die wichtigsten Ereignisse der
 letzten Woche kurz zusammen. Dieser Ueberblick ist fuer Anleger
 wichtig, um die aktuelle Stimmung, sowie die weitere Entwicklung
 abschaetzen zu koennen:

 MONTAG

 Nachdem die US-Maerkte am Freitag der vorletzten Woche durch ei-
 nen positiven Geschaeftsausblick des US-Netzwerkausruesters CISCO
 Systems deutliche Zuwaechse verzeichnen konnten, gaben sie in der
 zurueckliegenden Boersenwoche wieder deutlich nach. Am Montag
 vorige Woche konsolidierten die Maerkte jedoch zunaechst die
 deutlichen Gewinne des vorangegangenen Freitags aus. Zu diesem
 Zeitpunkt rechnete die Mehrzahl der Marktteilnehmer damit, dass
 sich die Aufwaertsbewegung vom Freitag in der neuen Woche fort-
 setzen oder im schlimmsten Falle eine Seitwaertsbewegung bevor-
 stuende - doch es sollte ganz anders kommen:

 DIENSTAG

 Die am Dienstag um 14:30 Uhr veroeffentlichten US-Konjunkturzah-
 len loesten eine Kettenreaktion aus: so sank der am Dienstag vor
 Marktstart veroeffentlichte Index fuer das US-Verbrauchervertrau-
 en auf 114,3 Punkte, nachdem er im Juli noch bei revidierten
 116,3 lag. Hierbei macht sich insbesondere der negativ tendieren-
 de Arbeitsmarkt bemerkbar, auch impliziert ein ruecklaeufiges
 Verbrauchervertrauen ruecklaeufige Konsumentenausgaben, was der
 Hoffnung auf eine baldige US-Konjunkturerholung zunaechst wider-
 spricht.

 Darueber hinaus befuerchten Marktteilnehmer am letzten Dienstag
 angesichts des ruecklaeufigen US-Verbrauchervertrauens auch eine
 negative Ueberraschung hinsichtlich der am Mittwoch zur Veroef-
 fentlichung stehenden revidierten US-BIP-Zahlen. Diese koennten -
 so die Befuerchtungen vom Dienstag - ein negatives Wachstum auf-
 weisen. Wuerde fuer das laufende Quartal dann nochmals ein nega-
 tives, sequenziell ruecklaeufiges BIP-Wachstum ausgewiesen, bewe-
 gen wir uns per Definition in einem Rezessions-Umfeld. Dies be-
 lastete den Dienstagshandel sowie den fruehen Mittwochshandel an
 den weltweiten Aktienmaerkten natuerlich erheblich.

 Die weltweite Konjunkturbaisse zieht die gesamten Aktienmaerkte
 weltweit stark und anhaltend in Mitleidenschaft: in Japan ver-
 kehrte der NIKKEI nach Bekanntgabe katastrophaler Arbeitslosen-
 zahlen erstmals seit 17 Jahren bzw. seit dem Jahr 1984 wieder
 unter der 11.000er-Marke und auch der deutsche DAX geriet nach
 fuenf Gewinntagen in Folge wieder deutlich unter Druck.

 MITTWOCH

 Der Verkaufsdruck setzte sich auch am Mittwoch fort. Schliesslich
 lag am Mittwoch das vor US-Marktstart veroeffentlichte US-BIP-
 Wachstum revidiert mit einem Plus von 0,2% ueber den Erwartungen
 der Wirtschaftsexperten - diese waren von einem Null- bzw. einem
 negativen Wachstum ausgegangen, jedoch konnte auch dies den Markt
 nicht unterstuetzen, was das extrem depressive Marktsentiment
 hinreichend dokumentiert.

 DONNERSTAG

 Am Donnerstag schlossen die massgeblichen US-Indizes deutlich un-
 terhalb wichtiger psychologischer Chartmarken. So beendete der
 DJIA den Donnerstagshandel deutlich unter 10.000 Punkten, dem
 tiefsten Stand seit Mitte April. Auch die NASDAQ naeherte sich
 dem Jahrestief und schloss auf dem tiefsten Stand seit Beginn
 April. Die negative Tagesperformance der US-Maerkte vom Donners-
 tag ist unter anderem auf eine Reihe von schlechten Unternehmens-
 nachrichten aus dem Technologiesektor zurueckzufuehren. Zudem
 fielen auch die am Donnerstag Mittag veroeffentlichten US-Kon-
 junkturdaten heterogen aus, so stiegen die Privatausgaben im Juli
 lediglich noch mit 0,1% - deutlich weniger, als von Analysten er-
 wartet.

 Der geringste BIP-Zuwachs seit 8 Jahren, viele schlechte Unter-
 nehmensnachrichten und die in einigen Tagen anstehende Gewinnwar-
 nungssaison belastete das Marktsentiment am Donnerstag stark. Die
 Kurseinbrueche vom Donnerstag wurden von hohen Handelsvolumina
 begleitet. Somit fiel der DJIA am Donnerstag den dritten Tag in
 Folge jeweils mehr als 100 Punkte, was zum letzten Mal im April
 geschah.

 FREITAG

 Nach den durch zunehmenden Konjunkturpessimismus und einer Reihe
 von schlechten Unternehmensnachrichten horrenden Abgaben im Wo-
 chenverlauf konnten sich die US-Maerkte am letzten Freitag zum
 Wochenende hin stabilisieren. Die leichten Aufschlaege sind dabei
 vornehmlich auf die besser als erwartet ausgefallenen Konjunktur-
 zahlen zurueckzufuehren. So stiegen die Auftragseingaenge der US-
 Industrie ueberraschend um 0,1 Prozent, nachdem sie sich im Vor-
 monat noch um 2,9 Prozent reduzierten.

 Wirtschaftsexperten hatten hingegen mit einem Rueckgang um 0,8
 Prozent gerechnet. Auch der NAPM-Einkaufsmanagerindex hatte im
 August ueberraschend auf 43,5 Punkte nach 38,0 Punkte im Juli zu-
 gelegt. Dies untermauert die Hoffnung, dass die konjunkturelle
 Talsohle entweder bereits erreicht, oder zumindest nicht mehr
 fern ist.


4. WOCHENAUSBLICK / Fusion von HP und COMPAQ befluegelt
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 Am Donnerstag der neuen Boersenwoche findet der Conference-Call
 bei dem weltweit groessten PC-Microprozessor INTEL statt. Fuer
 die Technologiewerte schlaegt zu diesem Zeitpunkt die Stunde der
 Wahrheit. INTEL wird hierbei einen Ausblick auf den Verlauf des
 dritten Quartals gewaehren. Sollte dieser eher negativ ausfallen,
 koennte dies kurzfristig eine Sogwirkung nach sich ziehen.

 Am Freitag stehen die Arbeitsmarktdaten an. Hierbei bleibt zu
 hoffen, dass der Arbeitsmarkt die juengsten Positivtendenzen bei
 den US-Konjunkturzahlen bestaetigt. Sollte der Arbeitslosen-Zu-
 wachs hingegen ueber den Erwartungen ausfallen, besteht zum Wo-
 chenausklang Rueckschlagspotential.

 Insgesamt bestehen, unterstuetzt durch ueberwiegend ueber den Er-
 wartungen liegenden Konjunkturdaten, nach den heftigen Kursrueck-
 schlaegen der letzten Wochen und insbesondere der letzten Boer-
 senwoche technische Aufwaertschancen. Die juengsten US-Konjunk-
 turzahlen belegen unserer Einschaetzungen nach, dass die Talsohle
 der Konjunkturbaisse entweeder bereits durchschritten oder zumin-
 dest nicht mehr weit entfernt ist.

 Wir gehen daher davon aus, dass die US-Konjunktur bis zum Jahres-
 ende Stabilisierungstendenzen aufweist. Im ersten Halbjahr 2002
 koennte die US-Konjunktur dann wieder zaghaft anspringen. Kurz-
 fristig besteht jedoch insbesondere aus technischer Sicht weite-
 res Rueckschlagspotential. Auch in markttechnischer Hinsicht se-
 hen wir im Vorfeld der in knapp 7 Tagen beginnenden US-Gewinnwar-
 nungssaison latentes Rueckschlagspotential.

 Am Montag bleiben die US-Boersen aufgrund des Feiertages Labour
 Day geschlossen. Im Hinblick auf die Ankuendigung der Fusion zwi-
 schen den US-Computerherstellern COMPAQ und HEWLETT PACKARD
 koennte der Technologiesektor deutlich von widerauflebenden Kurs-
 phantasien profitieren. Dies koennte das erhoffte Szenario einer
 technischen Gegenbewegung in der laufenden Woche unterstuetzen.

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 5. NEWS-FLASH / Motorola, HP & COMPAQ, AMD, SUN MICRO, Corning ..
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 COMPAQ UND HEWLETT PACKARD FUSIONIEREN

 Die US-Computerhersteller Hewlett-Packard und Compaq wollen fu-
 sionieren. Wie Hewlett-Packard mitteilte, betraegt das Transak-
 tionsvolumen in Form eines Aktientausches rund 25 Mrd. USD. Das
 neue Unternehmen soll einen Umsatz von 87 Mrd USD aufweisen und
 von Carly Fiorina, bisherige Chefin von Hewlett-Packard, gelei-
 tet werden. das neue Unternehmen wird in 160 Laendern praesent
 sein und ca.145.000 Mitarbeiter beschaeftigen. HP und COMPAQ lit-
 ten beide deutlich unter dem intensivierten Wettbewerb und der
 anhaltend schwachen Konjunktur. Gemeinsam werden Kostensynergien
 und Groessenvorteile realisiert, was den Aktienkursen der Unter-
 nehmen zunaechst Auftrieb verleihen koennte. Wir erwarten ferner,
 dass diese Meldung zunaechst auf den gesamten Technologiesektor
 uebergreift und neue Phantasien weckt, da ein Konzentrationspro-
 zess in der Technologiebranche allgemein ueberfaellig ist. Bei-
 spielsweise sehen wir bei der HP-Compaq-Fusion jaehrliche Kosten-
 synergien in Hoehe von mehr als 2 MRD USD.

 MOTOROLA

 Heute koennten auch die Aktien des US-Mobilfunk-Herstellers- und
 Ausruesters MOTOROLA Kursaufschlaege verzeichnen, da das Wall
 Street Journal in seiner heutigen Dienstagsausgabe berichtet,
 dass es dem Unternehmen nach jahrelanger Forschung nunmehr ge-
 lungen sei, Silizium- und Verbundtechnologie zu kombinieren. Da-
 raus koennte eine signifikante Einsparung bei HighSpeed-Chips re-
 sultieren. Motorola erwartet eine Kostensenkung in der Herstel-
 lung der bspw. bei Mobiltelefonen, DVD-Playern und in optischen
 Netzwerken verwendeten Chips um bis zu 90%. Dies koennte dem Un-
 ternehmen mittelfristig Wettbewerbsvorteile verschaffen.

 AMD RECHNET MIT UMSATZRUECKGANG VON 15%

 Der INTEL-Konkurrent AMD gab am Donnerstag bekannt, im laufenden
 Quartal voraussichtlich einen Umsatzrueckgang in Hoehe von 15%
 hinnehmen zu muessen. Das Papier ermaessigte sich daraufhin um
 ueber 6%, nachdem am Vortag bereits ein Kursrueckgang um 4% hin-
 genommen werden musste.

 SUN MICRO ERWARTET RUECKLAEUFIGE UMSAETZE UND OPERATIVE VERLUSTE

 Der Serverhersteller SUN Micro gab am Mittwoch nachboerslich be-
 kannt, im laufenden Quartal wahrscheinlich deutliche Umsatzein-
 bussen sowie vor diesem Hintergrund auch einen operativen Verlust
 hinnehmen zu muessen. Das Papier ermaessigte sich daraufhin am
 Donnerstag um knapp 18%.

 CORNING MIT UMSATZWARNUNG

 Der Glasfaserkabel-Produzent CORNING teilte am Mittwoch Abend
 mit, dass der Umsatz im 2. Halbjahr voraussichtlich unter dem
 Vorjahreswert liegen wird. Im Gesamtjahr rechnet man nun nicht
 mehr damit, das geplante Umsatzwachstum von 15% realisieren zu
 koennen. Dass CORNING nochmals 1.000 Stellen streicht, dokumen-
 tiert die anhaltend schwache Nachfragesituation des Glasfaser-
 sektors. Die CORNING-Aktie brach daraufhin um ueber 17% ein.

 ALTERA BEKRAEFTIGT NEGATIVEN OUTLOOK

 Der US-Hersteller programmierbarer Mikrochips bekraeftigte am
 Mittwoch Abend erneut seinen schlechten Geschaeftsausblick und
 warnte vor weiteren Umsatzrueckgaengen.

 BROADVISION MIT KURSVERLUSTEN NACH S&P-HERAUSNAHME

 Nachdem die BroadVision-Aktie zum Wochenende aus dem S&P 500
 herausgenommen wurde, trennten sich auch die letzten Institu-
 tionellen Investoren in grossem Stil von dem Papier.

 WORLDCOM & TK-ZULIEFERER-SEKTOR

 Die TK-Ausruester leiden weiterhin unter der enormen Investi-
 tionszurueckhaltung der grossen TK-Konzerne. So gab WORLDCOM
 am letzten Mittwoch bekannt, dass die Unternehmensinvestitio-
 nen nun um weitere 1 MRD USD gekuerzt werden sollen. Da die
 Netzbetreiber, die sich derzeit meist in einer prekaeren Li-
 quiditaetssituation befinden, ihre Neuinvestitionen anhaltend
 reduzieren, sehen wir den TK-Ausruestungssektor weiterhin belas-
 tet.

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 6. DELL / als Kostenfuehrer langfristiges Basisinvestment
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 Bereits fruehzeitig im aktuellen Jahr empfahlen wir DELL antizy-
 klisch bei unter 20 USD zum Kauf. Jetzt, knapp ein dreiviertel
 Jahr spaeter, notiert DELL wieder bei 21,5 USD, nachdem das Pa-
 pier im Jahresverlauf bereits deutlich hoeher notierte. Damit
 hat sich die DELL-Aktie (+8%) seit unserer Empfehlung wesentlich
 besser als die NASDAQ (-28%) entwickelt.

 Mit einem weltweiten Marktanteil von 13% ist der Computerherstel-
 ler und PC-Direktvermarkter DELL weltweit die NR 2. Die Vice-
 Weltmarktfuehrerschaft alleine rechtfertigt jedoch noch keine po-
 sitive Kurserwartung. Was aber eine positive Kurserwartung bei
 DELL rechtfertigt, ist der Umstand, dass DELL ebenso unangefoch-
 tener Kostenfuehrer ist. In Bezug auf die anhaltende Marktberei-
 nigung- und Marktkonsolidierung bedeutet dies, dass DELL auch in
 Phasen erhoehten Preisdrucks nicht nur gewinnbringend, sondern
 auch noch die Preissteuerung uebernehmen kann.

 Mit Hilfe dieses Preisdiktats, das DELL nachhaltig aber auch sehr
 dezent betreibt, generiert DELL gerade in diffizilen Marktphasen
 auf Kosten der Konkurrenz erhebliche Marktanteilszugewinne. In
 baissierenden Konjunkturzyklen macht sich dies zwar weniger in
 absoluten Umsatzzuwaechsen bemerkbar, schlaegt sich dafuer jedoch
 deutlich in der Vergleichsbewertung nieder und wird sich vor
 allem in der von uns zum 1. Halbjahr 2002 stattfindenden Konjunk-
 turerwartung stark manifestieren. So gelang es DELL, den Umsatz
 waehrend der letzten 12 Monate um 19% zu steigern, waehrend die
 weltweite Nachfrage im PC-Bereich im selben Zeitraum um 3% zu-
 rueckging.

 Von allen PC-Herstellern halten wir DELL in fundamentaler Hin-
 sicht am empfehlenswertesten. DELL waechst ueberdurchschnittlich
 in Umsatz und Ertrag und wird aufgrund ihres weltweit und einzig-
 artigen Direktvermarktungssystems auch den aktuellen Preiskampf
 mit bspw. COMPAQ und anderen Herstellern gewinnen. Durch dieses
 hocheffiziente Direktvermarktungssystem gelingt es DELL zuneh-
 mend, auch in andere, hochmargigere Produktsegmente schnell und
 ergebnisvertraeglich vorzustossen.

 Insgesamt halten wir bis in 2006 einen Marktanteil von 30% (der-
 zeit 13%) bei DELL fuer realisierbar. Die etablierte Kostenfueh-
 rerschaft und die Marktdominanz erleichtern es dem Unternehmen,
 die Umsaetze in neutralen oder positiven Konjunkturphasen mit-
 tels Vertriebskooperationen und Allianzen mit anderen Unternehmen
 zu potenzieren. Ferner sollte ab 2003 die Nachfrage nach PCs und
 LapTops mit Blick auf neue Technologien im Bereich Breitband und
 mobile Internet-Communication wieder deutlich steigen.

 Die im Branchenvergleich hohen Margen lassen sich zum Grossteil
 auf drei Faktoren zurueckfuehren, so zum einen auf das nahezu
 ausschliesslich organische Wachstum, wobei hohe Integrationskos-
 ten wegfallen und auf das effiziente Direktvermarktungssystem,
 was dem Unternehmen zu einer hohen Kosteneffizienz verhilft, so-
 wie auf die indirekt damit im Zusammenhang stehende hohe Ebusi-
 ness-Penetration der internen Geschaeftsprozesse (weitgehende Di-
 gitalisierung der Unternehmensablaeufe).

 Mit einem 02e-KGV von 26 (01e-KGV 31), einer 02e-Umsatzmultiple
 von knapp 1,5 und einer PEG-Ratio von nur knapp unter 1 ist der
 PC-Hersteller und Direktvermarkter DELL auch in rein fundamenta-
 ler Hinsicht in Anbetracht der dominanten Marktposition in Ver-
 bindung mit der branchenweiten Kostenfuehrung und den vielver-
 sprechenden Entwicklungsperspektiven unserer Einschaetzung nach
 mittel- sowie langfristig kaufenswert. DELL bleibt darueber hi-
 naus weiterhin unser Sektor-Favorit. Im Rahmen des aktuell weiter
 suspekten Marktumfeldes sollten Engagements jedoch adaequat nach
 unten abgesichert werden.



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 7. HP & COMPAQ / Kostensynergien von 2,5 MRD USD erwartet
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 Nach Ankuendigung der ueberraschenden Fusion zwischen HEWLETT
 PACKARD und COMPAQ beurteilen wir die Aussichten des fusionierten
 Unternehmens fuer wesentlich besser. So rechnen wir bei der HP-
 Compaq-Fusion mit jaehrlichen Kostensynergien in Hoehe von rund
 2,5 MRD USD. Auf Nachfrage verkuendet HP, dass die Fusion im Ver-
 lauf der ersten Jahreshaelfte 2002 abgeschlossen sein soll.

 Die Fusion steht naturgemaess unter dem Genehmigungsvorbehalt der
 Aktionaere und der Kartellbehoerden. Nach der Fusion wird der
 neue Computerkonzern unter dem Namen Hewlett-Packard firmieren.
 Die HP-Anteilseigner werden im Rahmen eines Aktientausches im
 Transaktionsvolumen von rund 25 MRD USD mit rund 64% die Mehrheit
 am neuen Unternehmen halten.

 Das neue Unternehmen wird auf Basis der Einzelprognosen der bei-
 den Unternehmen einen Umsatz von ueber 87 Mrd USD aufweisen und
 von Carly Fiorina, bisherige Chefin von Hewlett-Packard, geleitet
 werden. Das fusionierte Unternehmen wird in 160 Laendern praesent
 sein und ca. 145.000 Mitarbeiter beschaeftigen. HP und COMPAQ
 litten beide deutlich unter dem intensivierten Wettbewerb und der
 anhaltend schwachen Konjunktur. Gemeinsam werden Kostensynergien
 und Groessenvorteile realisiert, was den Aktienkursen der Unter-
 nehmen in markttechnischer Hinsicht zunaechst Auftrieb verleihen
 sollte.

 Auch in fundamentaler Hinsicht beurteilen wir eine Fusion der
 beiden Computer-Hersteller sehr positiv. Da sich die Produktport-
 folios beider Unternehmen gut ergaenzen und vergleichsweise wenig
 Ueberschneidungen aufweisen, sehen wir neue Wachstumschancen und
 im Rahmen der gestiegenen Einkaufsmacht und Groessenvorteile eine
 deutlich verbesserte Kosteneffizienz. Wie bereits erwaehnt, las-
 sen sich die die isolierten Kostensynergien schaetzungsweise auf
 mindestens 2 MRD USD taxieren.

 Vor diesem Hintergrund sehen wir fuer den spekulativen Investor
 vielversprechende Tradingchancen bei COMPAQ und HP.

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 8. E*TRADE / interessanter Ueberraschungskandidat 2002
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 Lange Zeit gehoerte der Online-Discountbroker E*TRADE (ET), der
 seit Februar nunmehr an der NYSE notiert ist, zu den gefragtesten
 NASDAQ-Aktien. Gerade zu Zeiten der Technologie- und Internet-
 hypes, die bis Maerz 2000 andauerten, profitierte E*TRADE als
 Discountbroker unmittelbar von den immensen Handelsvolumina waeh-
 rend der NASDAQ-Hochphase. Inzwischen, nach einer knapp 18 Monate
 andauernden Boersenbaisse, wobei sich insbesondere die Technolo-
 giewerte belastet zeigen, reduzierte sich der Aktienkurs von weit
 ueber 50 USD auf knapp 6 USD.

 Investmentchancen erkennen wir nun, da sich die hemmungslose Ue-
 berbewertung von einst mittlerweile im Hinblick auf unsere 2002-
 EPS-Prognosen in eine Unterbewertung gewandelt hat. Waehrend wir
 im laufenden Jahr von einem EPS von lediglich 6-8 Cent ausgehen,
 erwarten wir unter der Massgabe einer in 2002 von uns an der
 Boerse und in der Wirtschaft erwarteten Erholungstendenz ein EPS
 von wieder deutlich ueber 0,25 USD.

 Aufgrund der nachhaltig betriebenen Einsparungspolitik und der
 weiteren Kostensynergien aus Akquisitionseffekten sehen wir in
 2002 unter der Massgabe einer moderaten Konjunkturerholung sogar
 weiteres EPS-Potential bis auf 0,30-0,34 USD. Somit ist E*TRADE
 mit einem 02e-KGV von rund 18-24 in Anbetracht der vielversprech-
 enden Entwicklungsperspektiven guenstig bewertet.

 Hierbei ist E*TRADE nach der zweite Online-Discountbroker in den
 USA, der die Zeichen der Zeit erkannt hat und zur Generierung
 zusaetzlicher Umsaetze und zur besseren Nutzung der Kundenbasis
 zusaetzliche Finanzdienstleistungen rund ums Depot (E*TRADE Mort-
 gage) anbietet, anstatt wie viele andere (bspw. Ameritrade) die
 Gebuehren bis ins Defizitaere zu senken.

 Wir halten es vor dem Hintergrund der von uns fuer 2002 erwarte-
 ten Konjunkturerholung fuer wahrscheinlich, dass die Boersenum-
 saetze in 2002 wieder deutlch anziehen. Hiervon sollte E*TRADE
 ueberproportional profitieren. Wir halten E*TRADE daher unter
 spekulativen Gesichtspunkten fuer kaufenswert. Aufgrund der wei-
 terhin suspekten Boersenlage sollten Investoren eventuelle Enga-
 gements jedoch nur unter Beachtung einer restriktiven Limittech-
 nik eingehen.

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 9. DENDREON / hochspekulativer, aber chancenreicher Biotechwert
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 Unser Interesse zog der biopharmazeutische Medikamentenentwickler
 DENDREON erstmals im Mai diesen Jahres auf sich, als das Unterneh-
 men in einem Artikel in der Maiausgabe von "Cancer Research" ei-
 nen aufsehenerregenden Forschungserfolg dokumentierte. So ent-
 deckten die Dendreon-Forscher ein neues Krebs-Gen, welches in
 verschiedenen verbreiteten Krebsarten vorkommt, aber nicht in ge-
 sundem Gewebe. Das Gen heisst trp-p8. Die Fortschritte des Unter-
 nehmens seit Entdeckung von trp-p8 hinsichtlich Auftreten und
 Klonen dieses Gens in verschiedenen Krebsarten wie Lungen-,
 Brust-, Prostata- oder Lungenkrebs halten wir angesichts des
 fruehen Forschungsstadiums fuer extrem vielversprechend.

 Allerdings wuerde die Entdeckung von trp-p8 noch keinesfalls aus-
 reichen, ein Investment zu rechtfertigen. Darueber hinaus ver-
 fuegt das Unternehmen jedoch ueber mehrere Medikamentenkandida-
 ten, die sich in Phase I und II befinden. Der in der klinischen
 Testphase II befindliche Wirkstoff Provgene, der zur Behandlung
 von Prostatakrebs zum Einsatz kommen soll, geniesst unserer Ein-
 schaetzung nach hervorragende Erfolgschancen, dies zumindest im-
 plizieren die bisherigen Ergebnisse.

 Fuer diesen Wirkstoff erwarten wir bei weiterhin erfolgreichem
 Durchlaufen der klinischen Studien fuer 2004 die FDA-Zulassung.
 Zu diesem Zeitpunkt wuerde das Medikament unseren Berechnungen
 zufolge ein Marktvolumen von wenigsten 600 Mio USD p.a. aufwei-
 sen. Die aktuellen Medikamentenkandidaten des Unternehmens sind
 umfassend patentiert und weisen unserer Einschaetzung nach eine
 hohe Erfolgsquote auf.

 Branchenueblich erwirtschaftet das forschungsorientierte Unter-
 nehmen noch Verluste, dies wird sich bis zur erhofften Marktein-
 fuehrung von Provgene auch nicht aendern. Dennoch ist eine posi-
 tive Tendenz der Geschaeftsentwicklung zu beobachten, so redu-
 zierte sich der Verlust im bisherigen Jahresverlauf deutlich bei
 vervielfachtem Umsatz. Insgesamt gehen wir davon aus, dass das
 finanzielle Standing des Unternehmens fuer eine erfolgreiche
 Fortfuehrung der forschungsorientierten, operativen Taetigkeit
 der Gesellschaft bis 2007 ausreicht.

 Da realistische Hoffnungen auf eine FDA-Zulassung von Provgene
 in 2004 bestehen, und auch andere vielversprechende Medikamente
 des Unternehmens gegen 2005 auf den Markt kommen koennten, sehen
 wir ein angemessenes Chancen/Risiken-Verhaeltnis. Unter Berueck-
 sichtigung branchenueblicher Anlagerisiken halten wir DNDN fuer
 angemessen bewertet und fuer ein langfristig chancenreiches In-
 vestment. Aufgrund der speziellen Risiken sollte jedoch eine
 restriktive Limittechnik beherzigt werden.

 DENDREON (NASDAQ: DNDN)

Hinweis: Diese Anzeige ist ein Angebot der southventure GmbH



10. US-TERMINE / Unternehmen, Wirtschaft, Tradingtermine
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DIENSTAG, 04. September

 - Bauausgaben Juli
 - Einkaufsmanager-Index NAPM August
 - Celltech Group PLC                Quartalszahlen
 - CorVel Corp.                      Splittermin
 - Courier Corp.                     Splittermin
 - Fiserv Inc.                       Splittermin
 - Movie Gallery Inc                 Splittermin

MITTWOCH, 05. September

 - Produktivitaetszahlen 2.Quartal
 - Samsonite                         Quartalszahlen  05.09.01

DONNERSTAG, 06. September

 - woechentliche Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe
 - NAMP Services

FREITAG, 07. September

 - Elizabeth Arden  Quartalszahlen

 Alle Angaben ohne Gewaehr und ohne Anspruch auf Vollstaendigkeit

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11. US-RATING-Veraenderungen / Upgrades & Downgrades
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 Die wichtigsten Ups & Downgrades ab 30.08. beruecksichtigt

 UPGRADES

 Titel          Symbol Investmentbank     Rating neu   Rating alt

 Broadwing      BRW    AG Edwards         Buy          Accumulate
 Aff. Managers  AMG    Dresd Klnwrt Wass  Add          Hold
 Applebee's     APPB   First Union Sec    Strong Buy   Buy
 Bay View Cap   BVC    Dain Rauscher Wess Buy          Neutral
 E*TRADE        ET     Dt. Bc Alex.Br     Buy          Mkt Perf.
 Ethan Allen    ETH    UBS Warburg        Buy          Hold
 Han.Comprssr   HC     Banc of Americ.Sec Strong Buy   Mkt Perf.
 Homestore.com  HOMS   Jolson MP          Strong Buy   LT Buy
 Lands' End     LE     Buckingham Res.    Accumulate   Neutral
 Loudcloud      LDCL   Morgan Stanley     Outperform   Neutral
 Martin Mariet. MLM    BB&T Capital Mkts  Strong Buy   LTerm Buy
 Mead Corp      MEA    ABN AMRO           Add          Hold
 Michaels Stor. MIKE   Hoak Breedlove Wes Strong Buy   Buy
 Michaels Stor. MIKE   AG Edwards         Buy          Accumulate
 Tech Data      TECD   Buckingham Res.    Accumulate   Neutral
 Tech Data      TECD   Raymond James      Strong Buy   Buy
 W.W. Grainger  GWW    Bear Stearns       Buy          Attractive

 DOWNGRADES

 Titel          Symbol Investmentbank     Rating neu   Rating alt

 Airborne Fr.   ABF    WF Van Kasper      Mkt Perform  Buy
 Cor.Col.COCO   USB    Piper Jaffray      Buy          Strong Buy
 Equifax        EFX    SunTrustRbsn Humph.Outperform   Buy
 Hayes Lemmerz  HAZ    Credit Lyon. Sec   Hold         Buy
 Juniper Netw.  JNPR   USB Piper Jaffray  Neutral      Buy
 Novellus       NVLS   Robertson Stephens Buy          Strong Buy
 Pall Corp      PLL    Robert W. Baird    Mkt Perform  Mkt Outp.
 Prime Grp Real.PGE    Friedman Billings  Mkt Perform  Accumulate
 Telefonica Mov.TEM    Morgan Stanley     Neutral      Outperform
 Vodafone PLC   VOD    Morgan Stanley     Neutral      Outperform
 Westvaco       W      JP Morgan LT       Buy          Buy
 A.H. Belo      BLC    Dresd. Klnwrt Wass Hold         Add
 CIENA Corp     CIEN   Chapman Company    Hold         Buy
 Concord EFS    CEFT   Dain Rausch. Wess. Buy          Strong Buy
 Cooper Cos     COO    Robert W. Baird    Mkt Perform  Mkt Outp.
 Corning Inc    GLW    SoundView Tech.    Hold         Buy
 Extended Stay  ESA    Robertson Stephens Mkt Perform  Buy
 Guidant Corp   GDT    Wedbush Morgan LT  Attractive   Buy
 Instinet Group INET   W.R. Hambrecht     Buy          Strong Buy
 Ivex Packaging IXX    Lehman Brothers    Mkt Perform  Buy
 Lexingt. Corp. LXP    Friedman Billings  Mkt Perform  Accumulate
 Merix Corp     MERX   Thomas Weisel      Buy          Strong Buy
 Southern Co    SO     AG Edwards Maint.  Position     Accumulate
 TTM Tech       TTMI   Thomas Weisel      Mkt Perform  Strong Buy
 Take-Two       TTWO   UBS Warburg        Hold         Buy

 * Abkuerzungen: Perf=Performer; Str=Strong; Mkt=Market;
                  Agr=Aggressive; NT=NearTerm; LT=LongTerm;          

                  Pos=Position; Spec=Speculative;

 Alle Angaben ohne Gewaehr und ohne Anspruch auf Vollstaendigkeit.
 Es werden nur die wichtigsten US-Rating hier abgebildet.

__________________________________________________

12. DISCLAIMER / Haftungsausschluss und Risikohinweise
__________________________________________________

 Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewaehrleis-
 tung muss trotz akkuratem Research und der Sorgfaltspflicht ver-
 bundener Prognostik kategorisch ausgeschlossen werden. Insbeson-
 dere gilt dies fuer Leser, die das Depot nachbilden. So stellt
 das Musterdepot in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen
 oder allgemeinen Nachbildung dar. Die Redaktion bezieht Informa-
 tionen aus Quellen, die sie als vertrauenswuerdig erachtet. Eine
 Gewaehr hinsichtlich Qualitaet und Wahrheitsgehalt dieser Infor-
 mationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Dieser
 Newsletter darf keinesfalls als persoenliche oder auch allgeme-
 ine Beratung aufgefasst werden, da wir mittels veroeffentlichter
 Inhalte lediglich unsere subjektive Meinung reflektieren. Weit-
 erhin kann nicht ausgeschlossen werden, dass Redaktionsmitglie-
 der sich im Besitz von Wertpapieren befinden, ueber die wir im
 Rahmen unserer Newsletter oder anderweitig Bericht erstatten.

 Leser, die aufgrund der in diesem Newsletter veroeffentlichten
 Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durch-
 fuehren, handeln vollstaendig auf eigene Gefahr. Die in unseren
 Newslettern oder anderweitig damit im Zusammenhang stehenden
 Informationen begruenden somit keinerlei Haftungsobligo.

 Ausdruecklich weisen wir auf die im Wertpapiergeschaeft immer
 vorhandenen erheblichen Risiken hin. Aktieninvestitionen sowie
 Optionsscheingeschaefte, der Handel mit derivativen Finanzpro-
 dukten als auch Anlagen in Investmentfonds beinhalten das Risiko
 enormer Wertverluste. Insbesondere gilt dies auch im Zusammen-
 hang mit dem boerslichen und vorboerslichen Handel von Neuemis-
 sionen und speziell bei Anlagen in nicht boersennotierte Unter-
 nehmen, wie dies bei Venture Capital-Anlagen der Fall ist. Ein
 Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann dabei keineswegs
 ausgeschlossen werden. Eigenverantwortliche Anlageentscheidungen
 im Wertpapiergeschaeft darf der Anleger nur bei eingehender
 Kenntnis der Materie in Erwaegung ziehen, in jedem Falle aber
 ist die Inanspruchnahme einer persoenlichen Beratung der Haus-
 und/oder Depotbank unbedingt zu empfehlen.

RudiP:

warum ???

 
04.09.01 15:19
warum MUSS man das lesen ?  
klecks1:

sehr umwerfend Deine Antworten, manche Leute

 
04.09.01 15:25

hier an Board freuen sich über Infos und nicht über .....


na ja  04.09.01 15:22  
       warum ???  04.09.01 15:19  
       @coolninja  04.09.01 11:25  
       ja !  03.09.01 18:18  
       ja !!!  03.09.01 16:55  
       SCHON BALD !!!  03.09.01 16:12  
       ICH !!!  03.09.01 15:55  
       I C H ! ! ! ! !  03.09.01 14:58  
       tja  03.09.01 10:56  
       @preisfuchs  03.09.01 10:01  

Zick-Zock:

das war fies... o.T.

 
04.09.01 15:36
Arbeiter:

Unter Punkt 5 zu Motorola

 
04.09.01 15:45
Kostensenkung durch Mitarbeiterentlassungen (Lohnkosten). Das werden wohl die eigentlichen Einsparungen sein.
monique:

Klecks: wie machst Du das?

 
04.09.01 16:01
seit 45 Min. ins Board eingestellt und 315x gelesen?
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