Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster

Beiträge: 23
Zugriffe: 840 / Heute: 2
Happy End:

Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster

 
02.10.02 13:46
Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804269

Seit in den USA die Fettsucht grassiert, tun die Lebensmittelkonzerne fast alles für ein gesundes Image. Hinter den Kulissen wird jedoch nach besten Kräften daran gearbeitet, die dicke Kundschaft weiter zu mästen.

Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804269
Produktion bei Frito-Lay: Nur noch gesund?
 
"Die Kein-Fett-kein-Geschmack-Ära ist vorbei" sagte Phil Pifer, Entwicklungschef von Frito-Lay, als sein Konzern eine neue Wunderwaffe in Kalifornien und dem Nordwesten der USA einführte: Kartoffelchips ohne Fett. Der Name der neuen Chips - so die Hoffnung der Strategen - sollte wie ein Aufschrei des Entzückens durch die USA gehen: "Wow!" Das war 1998.
So ganz glücklich wurden die neugierigen Esser nicht mit den neuen Wow!-Chips. Nach Angaben des Center for Science in the Public Interest (CSPI) gehen seit der Einführung ständig neue Klagen über das scheinbar so gesunde Produkt ein: Übelkeit, Magenkrämpfe und Durchfall sind nur einige der Leiden, die den Wow!-Chips angelastet werden, so die CSPI-Gesundheitsaktivisten.

Brokkoli-Chips und Sinnsprüche

Olestra-Warnung

Für die Wow!-Chips wird der Fettersatz Olestra verwendet. Das CSPI schlägt dazu folgenden Warnhinweis vor: "...Olestra kann durchnässte Unterwäsche, unkontrolllierte Ausflüsse aus dem Anus, Darmkrämpfe und flüssigen Stuhl verursachen."


Doch Frito-Lay will die Fat-Free-Linie keinesfalls aufgeben. Im Gegenteil - bei der PepsiCo-Tochter wird im Moment voll auf Produkte gesetzt, die sich als "Better-for-you" (besser für Dich) anpreisen lassen. Öffentlickeitswirksam experimentieren Entwickler mit der Verarbeitung getrockneter Brokkoli-Stücke in Kartoffelchips. Und den Zugpferden von Frito-Lay, den Doritos, Tostitos und Cheetos saugt man gerade einen Großteil der Fette ab, um neue "reduced fat"-Linien zu starten.

Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804269
Segen für den Präsidenten: Aerobic-Guru Cooper stellt George W. Bush jährlich ein makelloses Fitness-Zeugnis aus.
 
"Wir werden die Art ändern, mit der in Amerika gesnackt wird", kündigte Frito-Lay-Chef Al Bru vergangene Woche vollmundig an. Sogar der Vater der amerikanischen Aerobic-Bewegung, Kenneth Cooper, wurde für den Gesundheitstrip des Chip- und Salzgebäck-Konzerns verpflichtet. Der ist auch gleich in die Vollen gegangen: "Das Ziel ist, aus PepsiCo das am stärksten auf Gesundheit orientierte Unternehmen Amerikas zu machen". Unter anderem soll dazu Coopers' Konterfei künftig auf Chips-Packungen zu sehen sein mit Sinnsprüchen wie: "Fitness ist eine Reise, nicht das Reiseziel".

"Kulturkrieg des neuen Jahrhunderts"

Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804269
Angst vor Gesundheitsfanatikern: McDonald's stellte auf natürliches Bratfett um
 
Auch die anderen Ikonen der amerikanischen Fast-Food-Kultur interessieren sich neuerdings besonders für das Thema Gesundheit: McDonald's will künftig Fritten, Fisch und Formfleisch in gesünderem Fett ausbacken und Coca Cola verteilt neuerdings Pedometer an Schulen, um faule Schüler mit Gewinnspielen zu mehr körperlicher Bewegung zu animieren. Außerdem finanzieren PepsiCo, Coca Cola, McDonald's, Hershey, Kellogg, Kraft Foods und andere große US-Lebenmittelhersteller die Website kidnetic.com, mit der Kinder dazu gebracht werden sollen, sich gut zu ernähren und körperlich aktiv zu werden.

Und warum das alles?

Die "New York Times" nannte es den "Kulturkrieg des neuen Jahrhunderts". Auf dem Schlachtfeld der Ernährung, so die Einschätzung der Zeitung, seien in Zukunft ähnliche Kämpfe zu erwarten, wie während des erbitterten Feldzugs gegen die Tabakkonzerne, der in beispiellosen Schadenersatzklagen gipfelte.

300.000 Todesfälle im Jahr

Übergewicht
Grundlage für die Berechnung von Übergewicht und Fettsucht ist der so genannte Body Mass Index (BMI). Dazu werden Körpergröße und Gewicht in Beziehung gesetzt. Bei einer Körpergröße von 180 cm und einem Gewicht von 80 Kilo ergäbe sich ein BMI von 25, was gerade noch als Normalgewicht gewertet wird. Wer bei dieser Größe ein Gewicht von mehr als 100 Kilo hat (BMI größer als 30) wird als fettsüchtig eingestuft. --> BMI-Rechner

 
Die Verfettung der amerikanischen Gesellschaft hat mittlerweile erschreckende Ausmaße angenommen. Nach Angaben des amerikanischen Gesundheitsministeriums sind schon jetzt 61 Prozent der US-Amerikaner übergewichtig. In den nächsten zwanzig Jahren, so die Prognose, wird dieser Anteil auf 75 Prozent steigen. Erschreckender noch ist die Zunahme der Fettleibigkeit, im medizinischen Fachjargon auch Adipositas oder Fettsucht genannt. In nur zwanzig Jahren hat sich der Anteil dieser stark Übergewichtigen auf 24 Prozent verdoppelt. Nach Angaben des früheren Gesundheitsministers Ray Satcher ist die Verfettung bereits für rund 300.000 der jährlich rund zwei Millionen unnatürlichen Todesfälle in den USA verantwortlich.

Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804269  
"Kennen Sie schon die Geschichte von dem dicken Typen, der die Restaurants verklagte": Anzeige von ConsumerFreedom
 
Natürlich haben erboste Konsumenten die amerikanische Allzweckwaffe längst auch gegen die Food-Giganten in Stellung gebracht. Rechtsanwalt Samuel Hirsch hat beim Obersten Gericht von New York im Juli eine Sammelklage eingereicht. Sein Mandant Caesar Barber, ein 56-jähriger Hausmeister, hat sich sein Gewicht von knapp 130 Kilo (bei einer Körpergröße von 1,75 Metern) eigenen Beteuerungen zufolge in Fast-Food-Restaurants angefressen. Er will nun Schadenersatz von McDonald's, Burger King, Kentucky Fried Chicken und ähnlichen Restaurantketten, weil diese ihn nicht genug über die Gefahren übermäßigen Essens informiert haben sollen.

Ist "Veggie Lover's" vegetarisch?

Wenngleich Barber's Sammelklage nur wenig Chancen auf Erfolg eingeräumt werden (dazu müsste der Kläger nämlich nachweisen, dass Fast Food süchtig macht), verschärft sich die Gangart gegenüber den amerikanischen Lebensmittelgiganten zusehends. McDonald's entkam einem öffentlichen Schauprozess Mitte des Jahres nur durch Millionen-Spenden an mehrere Hindu-Vereine. Religiöse Inder hatten sich per Sammelklage darüber beschwert, dass bei der Herstellung von Pommes Frites Fett mit Beef-Geschmack verwendet wurde, ohne die Kunden darüber zu informieren.

Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804269
Du bist zu doof": Die Organisation Consumerfreedom setzt sich für die Wahlfreiheit des amerikanischen Verbrauchers ein
 
Pizza Hut muss sich derzeit mit einem ähnlichen Gerichtsprozess herumschlagen. Sie sollen Pizzen, die Fleisch enthielten, als "vegetarisch" dargestellt haben. Eine Sprecherin hielt dagegen, dass es bei der Bezeichnung "Veggie Lover's" nie um Vegetarier, sondern nur um Vegetables (engl.: Gemüse) gehen sollte.

Ruf nach Werbeverboten und Sündensteuern

Auch in der öffentlichen Diskussion ergeht es den Lebensmittelkonzernen ähnlich wie einst den Zigarettenherstellern. Gesundheitsaktivisten wie das CSPI fordern Werbeverbote, Politiker versuchen, bisher erfolglos, Softdrinks mit "Sündensteuern" zu belegen, die bisher nur gegen Suchtmittel wie Tabak oder Alkohol eingesetzt wurden. In einigen Regierungsbezirken von Kalifornien wurde sogar der Verkauf dickmachender Snacks und Getränke auf dem Schulgelände verboten (Was nur den Effekt hatte, dass die Schüler zum nächstgelegenen Laden abwanderten, um sich dort einzudecken).

Die Lebensmittelkonzerne haben längst Zeichen der Zeit erkannt. Deshalb wird hinter den Kulissen alles getan, um unangenehme Wahrheiten gar nicht erst publik werden zu lassen. Als die Weltgesundheitsorganisation WHO gemeinsam mit der Welternährungsorganisation FAO einen Entwurf zum weltweiten Problem der Übergewichtigkeit vorlegen wollte, bekam der verantwortliche US-Repräsentant Tommy Thompson einen freundlichen Brief von der Lebensmittelindustrie.

· Grocery Manufacturers of America: Brief an US-Repräsentant Thompson

Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804269

Darin wurde er höflich darauf aufmerksam gemacht, dass es genug Studien gebe, die eine Verbindung zwischen dem Konsum von Softdrinks und Fettleibigkeit widerlegten. Außerdem wurde ihm in aller Freundlichkeit geraten, keine politischen Empfehlungen wie Werbeverbote oder Besteuerung zuzulassen. Im Schlusssatz wird dann darauf hingewiesen, dass eine Kopie dieses Schreibens an Außenminister Colin Powell und Handelsbeauftragten Robert Zoellick gegangen sei. Der Brief verfehlte seine Wirkung nicht. In der WHO-Studie wurde zwar die Dramatik der Situation beschrieben, auf radikale politische Empfehlungen wurde jedoch verzichtet.

Doch ganz so unschuldig, wie es die Lobbyisten glauben machen wollen, sind die Food-Giganten der USA nicht am dramatisch erhöhten Fettspiegel ihrer Kunden.

Das Win-Win-Geschäft für Schulen

Da ist zunächst einmal das Marketing. Rund ein Drittel der rund 30 Milliarden Dollar, die jährlich für Lebensmittel-Vermarktung ausgegeben werden, ist auf die Zielgruppe der Schulkinder ausgerichtet, berichtet das Medizinjournal "The Lancet". Dabei werden aber nicht etwa nur Werbespots im Fernsehen geschaltet, die Marketing-Strategien für die junge Kundschaft sind weitaus subtiler.

Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804269
Wampen überall: Auch an den Schulen grassiert die Fettleibigkeit
 
So haben viele Konzerne Exklusiv-Verträge mit Schulen abgeschlossen. Dabei sichert die Schulverwaltung zu, nur die Zuckerbrause oder die Hamburger eines bestimmten Anbieters zu verkaufen und bekommt dafür Geld oder Sachleistungen vom Konzern. Auf der Website von PepsiCo heißt es dazu: "Die Partnerschaften mit Schulen sind ganz klar ein "Win-Win"-Geschäft. Wir bieten Erfrischungen für Studenten an und geben außerdem die dringend nötige finanzielle Unterstützung für außerschulische Aktivitäten", heißt es dazu auf der Unternehmens-Website.

"Agenten für die Verfettung"

Eine andere Spielart, Schüler für Junk Food zu begeistern, ist Channel One. Dieses zwölfminütige TV-Programm, das exklusiv in Schulen ausgestrahlt wird, enthält zwei Minuten Werbung (vor allem für Junk Food) und erreicht rund acht Millionen "kleine" Konsumenten. Channel One wirbt mit dem Slogan "Jeden Tag ein Super Bowl". Der Deal mit den Schulen: Sie bekommt eine Satellitenschüssel und ein Netz von TV-Geräten in allen Klassenzimmern und muss dafür nur gewährleisten, dass den Schülern einmal täglich Channel One vorgeführt wird.

Kelly Brownell, Professor für Gesundheitspolitik an der Yale Universität, sieht in der ständigen Schul-Präsenz von Softdrinks und Snacks einen wichtigen Grund für das ständig anschwellende Lebendgewicht der Kleinen: "In mancherlei Hinsicht sind die Schulen zu Agenten für die Verfettung des amerikanischen Kindes geworden", sagt er.

Abnehmdrink mit 61,9 Prozent Zucker

Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804269
Zu viele Hamburger: Ex-US-Präsident Clinton trainiert mit Tochter Chelsea überschüssige Pfunde ab
 
Eine weitere, nicht so ganz lupenreine Verkaufsstrategie der Lebensmittelproduzenten könnte man unter dem Wort "Zucker-Lüge" zusammenfassen. Während in der Werbung der Anschein erweckt wird, dass die Lebensmittel immer gesünder, leichter und fettfreier werden, ist der Zuckerkonsum nach Angaben des CSPI ist in den letzten 15 Jahren um 28 Prozent gestiegen. Das liegt nicht zuletzt an den nebulösen Aufschriften auf Verpackungen. Hier wird zwar intensiv über wertvolle Mineralien oder Vitamine informiert, nicht aber über Zucker- oder Fett-Anteile.

So hätten die Frühstücksflocken "Quaker 100% Natural Oats & Honey" trotz des unschuldigen Namens eigentlich einen Platz ganz oben auf der schwarzen Liste von Kalorienbomben verdient. Eine Handvoll dieser honigverklebten Haferflocken enthält nämlich drei Teelöffel puren Zucker und mehr Fett als ein Hamburger von McDonald's. Weitgehend unbekannt dürfte den amerikanischen Verbrauchern auch sein, dass der populäre Abnehmdrink Slimfast zu 61,9 Prozent aus Zucker besteht. Regeln darüber, was auf den Verpackungen stehen muss, gibt es dank der intensiven Lobbyarbeit der Lebensmittelindustrie in den USA bis heute kaum.

Die "drive-thru mania"

Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804269
Gewichts- und andere Probleme: Affären-Star Monica Lewinsky

Es wäre dennoch ungerecht, die Schuld für die amerikanische Fett-Misere allein bei den Konzernen abzuladen. Für den Mangel an körperlicher Bewegung, der anderen großen Ursache der Fettleibigkeit, kann die Industrie nicht verantwortlich gemacht werden. Hier genügt ein Blick auf die Stadtpläne amerikanischer Kleinstädte. Einkaufzentren und öffentliche Gebäude sind vielerorts nur mit den Auto erreichbar, nicht selten fehlt den Straßen sogar der Bürgersteig. Die amerikanische Boulevardzeitung "USA Today" spricht schon von einer "drive-thru mania", die das Land erfasst habe. Weil immer weniger Käufer bereit seien, für die Essensaufnahme, für Bankgeschäfte oder Apothekeneinkäufe ihr Auto zu verlassen, sei es mittlerweile für fast jedes Geschäft lebensnotwendig, einen Autoschalter einzurichten.

Selbst die Schulen, die eigentlich einen pädagogischen Auftrag für Leibesübungen haben, kommen der grassierenden Bequemlichkeit ihrer dicken Schützlinge immer weiter entgegen. Laut einer Studie von "Pediatric", einer Fachzeitschrift für Kinderheilkunde, fiel der Anteil der Schulen, die regelmäßigen Sportunterricht im Lehrplan haben, in den letzten zwanzig Jahren von 42 Prozent auf nur mehr 25 Prozent. In den USA gibt es keine nationalen Vorschriften, die Sportunterricht vorschreiben, und auch viele Bundesstaaten haben hier keine Gesetze erlassen.

Die vielen Ursachen der grassierenden Fettleibigkeit erschrecken selbst Epidemiologen. Alan Penman, der sich für das Gesundheitsamt von Mississippi mit dem Problem auseinander setzt, will schon gar nicht mehr von einer Epidemie im klassischen Sinne sprechen. "Das würde heiße, dass das etwas wäre, das kommt und geht", sagt er. "Was wir hier haben, ist eher ein darwinistischer Anpassungsprozess. Wir haben eine Umwelt geschaffen, die die Verfettung der Menschen stark fördert. Und die Amerikaner haben das besser gemacht als alle anderen. Das wird uns für Generationen erhalten bleiben."

Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804269
Mützenmacher:

Na, da bin ich doch froh, daß

 
02.10.02 14:34
altmeister:

happy

 
02.10.02 14:38
ich habe aus sicherer quelle gehört das auch du negerküsse bereits zum frühstück ist.
na komm raf dich auf, 25 kg müßen bei dir runter!
denk an den zettel am zeh.


mfg altmeister
Mützenmacher:

Wiiiieeee, Happy ist sooo dick? o.T.

 
02.10.02 14:40
Happy End:

Hab´ schon gedacht,

 
02.10.02 14:43
Mütze sieht mein Posting nicht  ;-)))

Hey, Altmeister - schließt Du immer von Dir auf andere?

Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804338
Mützenmacher:

Funzt dein WEB.DE schon wieder? o.T.

 
02.10.02 14:45
Happy End:

ääääh, von Dich auf andere ;-)))

 
02.10.02 14:51
Mütze: yep - melde mich nachher ;-)
wetty:

Hey, Muetze, haste wieder von Deim Zeug genascht

 
02.10.02 14:52
 Joint Formula
Nutritional Support for Healthy Cartilage and Joints



Life Plus Joint Formula is one of the most unique and complete glucosamine formula on the market. It contains two types of glucosamine (glucosamine sulfate and N-Acetyl D-Glucosamine), chondroitin sulfate and minerals crucial for maintaining healthy cartilage so important to joint health. Synergistic amino acids from hydrolysed collagen, the predominant protein in cartilage and all connective tissues, are provided to help support healthy collagen and cartilage synthesis. Joint Formula is one of the most uniquely formulated glucosamine product on the market today!





Was der fuer einen Scheiss vertreibt ;-)
mfg
Mützenmacher:

Wie du siehst, für jeden was dabei ;-)

 
02.10.02 14:56
Natürlich ist dies für Gelenke(für die nicht englisch Sprechenden)
Happy End:

Eben *ggg*

 
02.10.02 20:05
Happy End:

Up für unseren Texas-Cowboy!

 
02.10.02 21:17
uffgepasst - net dass wir Dich nach good old Germany zurückrollen müssen ;-))
 
Elan:

der liebe wetty, boshaft wie immer...

 
02.10.02 21:44
gegen die struktur kannst du sein, weil du vielleicht erfahrungen, recht oder schlecht, damit gesammelt hast...aber über einen menschen und dessen produkt zu urteilen, wo du weder mützi noch das produkt kennst, zeugt von verhärtetem herzen und fehlendes feingefühl...vom verstand und voreingenommenheit erst gar nicht zu reden...bin enttäuscht, dass du nicht objektiver bist, oder sein magst...aus meiner sicht der dinge folgende zwei punkte müssen erwähnt werden:

Mützi ist ein sehr feiner Mensch, dem die Gutmütigkeit ins Gesicht geschrieben steht und zudem sehr sehr symphatisch wirkt...
zudem kommt, dass ich lieber Schaufelweise mützis Nahrungsergäntungen einwerfe, ehe ich einen Mäc Doof konsumiere...


Eine Bitte noch:

Versuch einfach mal Mützi, den Menschen, von seinem zweiten Standbein, Arbeit, zu trennen und bewerte mützi nicht auf grund von irgendwelchen betriebsstrukturen oder anders nicht sachlichem um ihnherum...denn mützi ist ein mensch...vergiss das bitte nicht.

lieber mützis prdukte als
Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804765Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804765Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804765Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804765Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804765Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804765Das amerikanische Fett- und Zucker-Desaster 804765

Mützenmacher:

@Elan

 
02.10.02 23:19
schluck, jetzt bin ich sprachlos, DANKE, hab´s jetzt erst gesehen - emmm,
bin jetzt wirklich baff und kann dir im Moment jetzt wirklich nicht mehr sagen/schreiben als - ich schliesse dich ins Abendgebet mit ein.
Danke, wirklich sehr lieb von dir

Liebe Grüße und gute Nacht

Mütze
Elan:

@mützi...prost...die nächste Maß geht auf mich :-)

 
02.10.02 23:23
Mützenmacher:

Prost ;-) o.T.

 
02.10.02 23:24
Antichrist:

Weiß noch jemand von Euch, was

 
02.10.02 23:33
'Soilent Green' war ?
wetty:

Ok, Muetze ist ein Mensch, hmmm...

 
03.10.02 16:17


...aber kein Feiner, das kann nicht sein !

Sonst wuerde er es unterlassen hier regelmaessig seine Werbung reinzustellen.
Wenn es wenigstens Werbung fuer irgendwas sinnvolles waere. Aber nein, unnuetze fabrikproduzierte Nahrungsergaenzungsprodukte per Schneeballvertrieb. Das ist doch das allerletzte. Echt war.



mfg
Schwarte:

antichrist - meinste den science fiction bei dem

 
03.10.02 16:37
sie entdecken, daß soilent green aus menschenfleisch besteht ? habe leider nicht den ganzen gesehen. wie heißt der film eigentlich genau ?
Mützenmacher:

@Wetty, danke das du immer für mich Werbung machst

 
03.10.02 16:46
indem du diesen Link immer wieder hochholst - Danke.
Weiters möchte ich dir hiermit mitteilen, daß es den Leuten, denen ich diese
Produkte empfehle(= ja Empfehlungsmarketing), auch mir selbst, in vielen Punkten bessergeht und sie sich um einiges wohlerfühlen und darüber bin ich sehr froh. Ich tue somit vielen Leuten etwas Gutes und erfreue mich dessen
Wohlergehen. Das du das leider anders siehst, ist deine Sache.
Bei einer Versicherung streicht die Provision der Markler ein, aber das erscheint bei vielen Menschen normal. Hierbei anscheinend nicht.
Und das finde ich eben zusätzlich noch gut, daß es den Menschen nicht nur besser geht(Wohlfühlen), auch noch die Möglichkeit haben, auch noch etwas dazu verdienen KÖNNEN - Keiner MUSS. Der Rabatt wird hier einfach weitergegeben.

Also, dies ist hierzu mein letzter Kommentar

Mütze
Happy End:

..und nochmal up für unseren Texas-Kauboi!

 
04.10.02 00:20
wetty:

@Muetzenmacher

 
04.10.02 11:45

Bitte, gerne geschehen.

D.w:
Empfehlungsmarketing: Der Umstand das Du behauptest Deine Produkte seien gut ist nichts aussergewoehnliches. Jeder Verkaeufer tut das.

Provision: Doch, ich denke es ist auch bei Deinen Produkten normal das Du Provision kassierst. Nicht normal ist es das Du Deine Provisionen optimierst indem Du  Werbung hier im Brett plazierst.

Kann vs. Muss: Der Umstand das niemand Deine Produkte kaufen muss, und niemand an dem Strukturvertrieb teilnehmen muss ist eine Selbstverstaendlichkeit.
Der Umstand das Du darauf hinweist zeigt u.a. auf das Deine Sichtweise auf die Dinge gelinde gesagt "etwas daneben" ist.


Schliesslich: Interesant an Deinem Posting oben ist, das Du durchaus zustimmst hier Marketing zu machen, und das Du dafuer Provisionen bekommst.
Was ich nicht verstehe ist, warum ich der einzige zu sein scheine den das stoert ?





mfg
Happy End:

Fette Kinder gegen McDonald's

 
21.11.02 21:36
Im Namen von New Yorker Kindern haben Anwälte eine Sammelklage gegen McDonald's eingereicht. Demnach ist der Fast-Food-Konzern für Diabetes, Bluthochdruck und Fettleibigkeit verantwortlich.

New York - Der hohe Fett-, Zucker- und Cholesteringehalt der McDonald's Produkte sei eine "geschmacksneutrale aber sehr giftige Mischung", wenn sie von Kindern regelmäßig zu sich genommen werde, sagte der Anwalt Samuel Hirsch.

Er reichte die Sammelklage für zwei halbwüchsige Mandanten ein, die bei der Fast-Food-Kette mindestens drei bis vier Mahlzeiten pro Woche genossen haben. Ein Junge, der in einem Obdachlosenheim lebt, soll laut Klageschrift drei Jahre lang sogar jedes Essen bei McDonald's gekauft haben. Ein anderer Mandant, 13 Jahre alt und 1,60 Meter groß, soll wegen der Burger und Pommes bis auf ein Gewicht von 125 Kilo aufgedunsen sein.

Nach Ansicht des McDonald's-Anwalts Brad Lermann ist die Klage nur ein weiterer Versuch, seinem Unternehmen Geld abzupressen. Er verlangte vom zuständigen Richter Robert Sweet, die Klage abzuweisen. McDonald's habe seine Kunden über die eigenen Produkte nie in die Irre geführt, sagte er.  
Mützenmacher:

Moasche Hebbie,

 
22.11.02 09:14
tja da weiß ich halt wieder warum ich ....

Mützenmacher
Es gibt keine neuen Beiträge.


Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen
--button_text--