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Wie die Analysten des „Oberbayerischer Börsenbrief“ berichten zählt ACG (WKN 500770) zu den führenden Brokern für High-Tech-Produkte in Europa. In erster Linie sei das Unternehmen als Vertriebsorganisation und Anbieter von kontaktbehafteten und kontaktlosen Chipkarten und Chip-Kartenprodukte, Chips, Prozessoren (CPUs) und Produkten für die Computertechnik tätig. Gestern habe der Konzern einen Großauftrag an Land ziehen können. So sei der High-Tech-Broker von der griechischen Niederlassung der Siemens AG und der griechischen Namako mit der Lieferung von über 150 Mio. Smart Cards an die griechische Telekommunikationsgesellschaft OTE beauftragt worden. Dieser Auftrag mit einer Laufzeit von 5 Jahren belaufe sich über mehr als 45 Mio. Euro und sei somit der größte Auftrag in der Firmengeschichte von ACG und zeuge von großem Vertrauen in die Technologie von ACG. Bis ins erste Quartal 2000 habe der Kurs fulminant zugelegt. So habe sich das Papier mehr als versechsfachen können. Nach einer längeren Seitwärtsbewegung zwischen 50 und 70 Euro sei ein Absturz bis auf 14,50 Euro gefolgt. Schuld sei auch hierfür die Überbewertung der High-Tech-Titel gewesen. Derzeit befinde sich der Wert in einer Erholungsphase. Die nächsten Widerstände würden sich erst um die 28 Euro finden. Gemäß den Analysten habe die Aktie aufgrund der High-Tech-Baisse deutlich Federn lassen müssen, so dass sich auf aktuellem Niveau ein attraktiver Einstieg biete. Langfristig sei die ACG-Aktie äußerst aussichtsreich.
Wie die Analysten des „Oberbayerischer Börsenbrief“ berichten zählt ACG (WKN 500770) zu den führenden Brokern für High-Tech-Produkte in Europa. In erster Linie sei das Unternehmen als Vertriebsorganisation und Anbieter von kontaktbehafteten und kontaktlosen Chipkarten und Chip-Kartenprodukte, Chips, Prozessoren (CPUs) und Produkten für die Computertechnik tätig. Gestern habe der Konzern einen Großauftrag an Land ziehen können. So sei der High-Tech-Broker von der griechischen Niederlassung der Siemens AG und der griechischen Namako mit der Lieferung von über 150 Mio. Smart Cards an die griechische Telekommunikationsgesellschaft OTE beauftragt worden. Dieser Auftrag mit einer Laufzeit von 5 Jahren belaufe sich über mehr als 45 Mio. Euro und sei somit der größte Auftrag in der Firmengeschichte von ACG und zeuge von großem Vertrauen in die Technologie von ACG. Bis ins erste Quartal 2000 habe der Kurs fulminant zugelegt. So habe sich das Papier mehr als versechsfachen können. Nach einer längeren Seitwärtsbewegung zwischen 50 und 70 Euro sei ein Absturz bis auf 14,50 Euro gefolgt. Schuld sei auch hierfür die Überbewertung der High-Tech-Titel gewesen. Derzeit befinde sich der Wert in einer Erholungsphase. Die nächsten Widerstände würden sich erst um die 28 Euro finden. Gemäß den Analysten habe die Aktie aufgrund der High-Tech-Baisse deutlich Federn lassen müssen, so dass sich auf aktuellem Niveau ein attraktiver Einstieg biete. Langfristig sei die ACG-Aktie äußerst aussichtsreich.