D. Telecom - Oberkante Unterlippe

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pribik:

D. Telecom - Oberkante Unterlippe

 
20.02.01 12:14
Die Deutsche Telekom verschiebt offenbar die im Laufe dieser Woche erwartete Platzierung eines Samurai Bonds im Wert von rund 100 Mrd. Yen. Wie die Wirtschaftszeitung "Financial Times" in ihrer Dienstagsausgabe ohne Quellenangabe schreibt, bestehen Unsicherheiten über die Kredit-Ratings der Deutschen Telekom und die anhaltende Volatilität bei Telekommunikations-Bondpreisen. Die Deutsche Telekom habe keinen Kommentar hierzu abgegeben.
luiza:

Deutsche Telekom darf Telefonpreise für die Türkei

 
20.02.01 14:35
Deutsche Telekom darf Telefonpreise für die Türkei frei wählen
Die Deutsche Telekom hat von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post grünes Licht für eine neue Preisgestaltung von Gesprächen in die Türkei bekommen. Nach Ansicht der Bundesbehörde hat das Bonner Unternehmen als Anbieter keine beherrschende Stellung mehr, was den telefonischen Zugang zur Türkei ermöglicht.

Damit kann die Deutsche Telekom ab sofort die Verbindungspreise für Telefongespräche in die Türkei frei wählen. Die Preiskontrolle übernimmt fortan der Wettbewerb, an dem starke Konkurrenten teilhaben. Anders sieht die Entwicklung auf dem Markt für Gespräche nach Dänemark und in die USA aus. Hier hat die Telekom nach Ansicht der Regulierungsbehörde nach wie vor eine dominierende Stellung und unterliege deshalb auch weiterhin der Kontrolle und werde hier nicht aus der Regulierung entlassen. Die Behörde wird aber bezüglich der Telekom-Preispolitik die Entwicklung bei Türkeigesprächen beobachten.
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luiza:

Telekom weiter marktbeherrschend bei Telefonaten i

 
20.02.01 14:37
Telekom weiter marktbeherrschend bei Telefonaten in die USA
Düsseldorf (vwd) - Die Deutsche Telekom AG, Bonn, ist mit dem Versuch gescheitert, bei Telefonverbindungen in die USA und nach Dänemark als nicht mehr marktbeherrschend eingestuft zu werden. Wie die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post am Dienstag bekannt gab, wurden entsprechende Anträge des Konzerns abgelehnt. Stattgegeben wurde hingegen vorerst dem Antrag, eine nicht marktbeherrschende Position für Gespräche in die Türkei festzustellen. Hier unterliege die Telekom anders als bei USA und Dänemark der Kontrolle durch den Wettbewerb, womit eine Einzelmarktbeherrschung ausgeschlossen werden könne, sagte Behördenpräsident Matthias Kurth.



Die Aussage zur Türkei soll allerdings nach "angemessener" Zeit überprüft werden. Die Telekom muss dafür bis Ende März 2002 quartalsweise über die Entwicklung der Verbindungsminuten und der Umsätze bei den Telefonverbindungen in das Land berichten. Bei Gesprächen in die Vereinigten Staaten und nach Dänemark ist die Marktsituation demgegenüber nach Angaben der Regulierungsbehörde geprägt durch einen dominanten Anbieter in Gestalt der Telekom und einen zersplitterten Restmarkt. Dies zeige, dass der Bonner Konzern hier zur Zeit noch keiner wirksamen Kontrolle durch den Wettbewerb unterliege, sagte Kurth.



Im Falle Dänemark hatte die Telekom den Antrag auf Feststellung einer nicht mehr marktbeherrschenden Position nur auf das Segment Geschäftskunden bezogen. Dazu führte Kurth aus, diesem Ansatz unterschiedlicher Märkte für Privat- und Geschäftskunden habe sich die Regulierungsbehörde nicht anschließen können. "Nach derzeitigem Erkenntnisstand lässt sich ein spezieller Bedarf für Geschäftskunden, der sich vom Bedarf anderer Kundengruppen abgrenzen ließe, nicht feststellen". sagte der Behördenleiter.

Für mich ist die Deutsche Telekom ein klarer Kauf auf diesem Niveau bis max. 33€, kaufen.liegenlassen im Herbst freuen!!!

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Courtage:

Stimme dir zu, luzia! o.T.

 
20.02.01 14:40
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luiza:

Ad Hoc: Deutsche Telekom AG deutsch

 
21.02.01 08:22
Deutsche Telekom AG deutsch
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.


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Deutsche Telekom mit Fortschritten bei der Veräußerung von Nicht-Kernaktivitäten

- Registrierung des Verkaufs von Sprint FON Aktien bei der SEC eingereicht - Positiver Effekt auf das Ergebnis 2001 erwartet - Neubewertung des Immobilienvermögens im Zuge des beschleunigten Verkaufs von Immobilien führt zu einer pauschalen Wertberichtigung auf der Aktivseite von 2 Mrd. Euro - Vorläufiger Konzernüberschuss 2000 wird von 7,4 Mrd. Euro auf 5,9 Mrd. Euro angepasst

Bonn, 21. Februar 2001 - Die Deutsche Telekom hat heute zwei weitere Schritte in ihrer Strategie, Nicht-Kernaktivitäten zu veräußern und sich auf die 4-Säulen-Strategie zu fokussieren, bekanntgegeben.

Das US-Telekommunikationsunternehmen Sprint hat die Registrierung für das öffentliche Angebot von allen durch Deutsche Telekom und France Telecom gehaltenen Sprint FON Aktien bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht.

Die Deutsche Telekom wird 76,2 Millionen ihrer Sprint FON Aktien, am Markt anbieten und den Konsortialbanken eine Mehrzuteilungsoption für ihre noch verbleibenden 11,2 Millionen Stück Aktien einräumen. Die derzeit von der Deutschen Telekom gehaltenen Aktien haben auf Basis des gegenwärtigen Kurses einen Marktwert von 2 Mrd. Dollar bzw. 2,1 Mrd. Euro.

Die Emission soll im Laufe des ersten Quartals 2001 durch die Konsortialführer Goldman, Sachs & Co., Morgan Stanley Dean Witter und UBS Warburg LLC durchgeführt werden.

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luiza:

Deutsche Telekom und France Telecom verkaufen Spri

 
21.02.01 08:31
Deutsche Telekom und France Telecom verkaufen Sprint-Aktien
Kansas City (vwd) - Sprint Corp, Westwood, hat bei der US-Wertpapieraufsicht beantragt, dass 152 Mio Aktien des Unternehmens von der Deutschen Telekom AG, Bonn, und der France Telecom SA, Paris, verkauft werden können. Die Unterzeichner werden die Option haben, bis zu 22,8 Mio zusätzliche Aktien zu erwerben, teilte Sprint am Mittwoch mit. Wird die Option vollständig ausgeübt, besäßen Deutsche Telekom und France Telecom keine Sprint-Aktien mehr, die unter dem FON-Symbol gehandelt werden. Goldman, Sachs & Co, Morgan Stanley Dean Witter and UBS Warburg LLC fungieren als gemeinsame Bookrunner und Konsortialführer für das Angebot.




France Telecom will nach Angaben von Sprint ihre 75,9 Mio Aktien anbieten und garantiert den Unterzeichnern eine Mehrzuteilungsoption für weitere 11,4 Mio Aktien. France Telecom hält 9,9 Prozent der Anteile. Der Verkauf sei Teil des Plans, nicht strategisches Anlagevermögen zu verkaufen, um die Schulden des Unternehmens zu verringern. Das Angebot soll im Verlauf des ersten Quartals getätigt werden.


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