US-Geheimdienste
Neue Anschläge zu "100 Prozent wahrscheinlich"
Washington - In einem Hintergrundgespräch mit
Kongressabgeordneten zitierten Vertreter von CIA
und FBI "glaubhafte Informationen" aus
Deutschland, Großbritannien, Afghanistan und
Pakistan, dass ein weiterer Anschlag auf US-Ziele
in den USA oder im Ausland geplant ist, berichtete
die "Washington Post". Sollten die USA Afghanistan
angreifen, rechnen die US-Geheimdienste und
Polizei mit "hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit"
mit einem neuen Terroranschlag. An den
Planungen sollen Zellen des Terrornetzwerks von
Osama Bin Laden in Ägypten, Somalia und Pakistan
beteiligt sein.
"Wir müssen davon ausgehen, dass eine weitere
Terroristen-Gruppe versuchen wird, einen Schlag
gegen uns zu führen", sagte Richard C. Shelby aus
Alabama, republikanisches Mitglied des
Geheimdienstausschusses des Senats, der Zeitung.
"Man kann fast darauf wetten."
Ermittler und Fahnder schließen allerdings die
Möglichkeit nicht aus, dass die Informationen, die
die Geheimdienste zusammengetragen haben,
gezielt gestreut wurden, um die USA von einem
Militärschlag abzuhalten. Dennoch nimmt die
Regierung die Bedrohung äußerst ernst.
Justizminister John Ashcroft hatte am vergangenen
Wochenende vor neuen Anschlägen gewarnt.
Neue Anschläge zu "100 Prozent wahrscheinlich"
Washington - In einem Hintergrundgespräch mit
Kongressabgeordneten zitierten Vertreter von CIA
und FBI "glaubhafte Informationen" aus
Deutschland, Großbritannien, Afghanistan und
Pakistan, dass ein weiterer Anschlag auf US-Ziele
in den USA oder im Ausland geplant ist, berichtete
die "Washington Post". Sollten die USA Afghanistan
angreifen, rechnen die US-Geheimdienste und
Polizei mit "hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit"
mit einem neuen Terroranschlag. An den
Planungen sollen Zellen des Terrornetzwerks von
Osama Bin Laden in Ägypten, Somalia und Pakistan
beteiligt sein.
"Wir müssen davon ausgehen, dass eine weitere
Terroristen-Gruppe versuchen wird, einen Schlag
gegen uns zu führen", sagte Richard C. Shelby aus
Alabama, republikanisches Mitglied des
Geheimdienstausschusses des Senats, der Zeitung.
"Man kann fast darauf wetten."
Ermittler und Fahnder schließen allerdings die
Möglichkeit nicht aus, dass die Informationen, die
die Geheimdienste zusammengetragen haben,
gezielt gestreut wurden, um die USA von einem
Militärschlag abzuhalten. Dennoch nimmt die
Regierung die Bedrohung äußerst ernst.
Justizminister John Ashcroft hatte am vergangenen
Wochenende vor neuen Anschlägen gewarnt.