Börsengänge 2008, auf ein gutes Jahr.

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Peddy78:

Börsengänge 2008, auf ein gutes Jahr.

 
28.11.07 13:28
Noch sind ein paar Tage bis das Jahr 2008 beginnt.

Dennoch schonmal einen möglichen 1. Kandidaten für 2008,

weitere Börsengänge können und werden folgen.

Werde euch hier über die (meiner Meinung nach) interessanten Börsengänge informieren und am laufenden halten.

Der 2007er Thread hätte damit dann ausgedient,
hat aber seine Arbeit mehr als erledigt,
und sicher den ein oder anderen € eingebracht oder bei Flops schlimmere Verluste verhindert.

Hoffen wir das der 2008er Thread genauso erfolgreich wird,
und an dieser Stelle auch noch mal Danke für die Bereicherung des Threads durch eure Beiträge.

Allen ein gutes Jahr 2008.

News - 28.11.07 12:31
ROUNDUP: Evonik hebt Prognose für 2007 an - 'Steilvorlage für die Börse'

ESSEN (dpa-AFX) - Der Essener Mischkonzern Evonik (früher RAG) hebt nach drei guten Quartalen seine Prognose für das Gesamtjahr an. Erwartet würden eine Umsatzsteigerung im unteren und eine Verbesserung des Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) im oberen einstelligen Prozentbereich, teilte Konzernchef Werner Müller am Mittwoch mit. Dies sei eine sehr konservative Schätzung. Zu Jahresbeginn hatte der im Umbau befindliche Konzern wegen Verkäufen von Randgeschäften für 2007 noch einen Umsatz- und EBIT-Rückgang prognostiziert.

Evonik ist im Herbst aus dem Nicht-Kohlebereich der alten RAG mit Chemie, Kraftwerken und Immobilien entstanden. Der Gesamtumsatz dieser Unternehmen lag 2006 bei 14,8 Milliarden Euro, das EBIT bei gut 1,2 Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr 2008 will Evonik an die Börse. 'Die guten Ergebnisse sind eine Steilvorlage für unseren Gang an den Kapitalmarkt', bewertete Müller die Ergebnisse.

Vor allem dank gestiegener Verkaufsmengen und Preise der Chemiesparte (früher Degussa) steigerte das Unternehmen den Umsatz von Januar bis September um 2 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro. Das EBIT wuchs um 21 Prozent auf 1,07 Milliarden. Auch die Kraftwerkssparte trug unter anderem dank eines neuen Kraftwerks auf den Philippinen mit 8 Prozent Umsatzplus zum Gesamtwachstum bei. Allerdings habe der schwache Dollar den Ergebniszuwachs bei Chemie und Energie geschmälert, teilte das Unternehmen mit. Die Immobiliensparte blieb um drei Prozent hinter dem Vorjahreszeitraum zurück, erwartet im letzten Quartal aber Verkäufe einer größeren Anzahl von Wohnungen./rs/DP/tw

Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

Hilfiger IPO in Q1?

 
06.12.07 10:00
News - 06.12.07 08:25
IPO/'FAZ': Hilfiger könnte im ersten Quartal an Frankfurter Börse gehen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Das US-Modeunternehmen Tommy Hilfiger könnte einem Pressebericht zufolge an die Frankfurter Börse gehen. Der Besitzer, die europäische Beteiligungsgesellschaft Apax, erwäge einen IPO im ersten Quartal, schreibt die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' (FAZ/Donnerstagausgabe) ohne Quellenangabe. Bei einem Börsengang könne das Unternehmen bis zu 1 Milliarde Euro erlösen. Eine Entscheidung für Frankfurt sei allerdings noch nicht gefallen. Ein Gang an die Londoner Börse sei ebenso möglich.

Das 'Wall Street Journal' hatte Mitte November berichtet, Apax wolle Hilfiger an die Amsterdamer Börse bringen. Dabei werde das Unternehmen mit 2 bis 3 Milliarden Euro bewertet. Credit Suisse, Morgan Stanley   und Fortis   seien mit den Vorbereitungen des Börsengangs betraut worden, der bereits Mitte Dezember über die Bühne gehen könnte, hieß es.

GLANZ IN DEN USA VERLOREN

Hilfiger war in den Neunziger Jahren mit seinem Preppy-Image eine der bekanntesten amerikanischen Marken, bevor die Marke von der afroamerikanischen Rapperszene entdeckt wurde. Nach einem gewaltigen Umsatzanstieg verlor die Marke in diesen Kreisen an Reiz, konnte die vorherige Klientel aber nicht zurückgewinnen.

2005 übernahm Apax das Unternehmen, als es an der Börse 350 Millionen Dollar wert war. Apax setzte Fred Gehring an die Spitze von Tommy Hilfiger, der die amerikanischen Aktivitäten drastisch zurückfuhr, den Hauptsitz nach Amsterdam verlegte und die Marke im höherpreisigen Segment in Europa neu aufbaute./das/sk

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
CREDIT SUISSE GROUP 60,49 +1,07% NYSE
CS GROUP N 69,10 +1,77% VIRT-X
FORTIS 18,90 +3,05% Amsterdam
MORGAN STANLEY 50,11 +0,20% NYSE
Peddy78:

Börsengänge 2008,vorerst Gute Nacht.Hilfiger wohl

 
23.01.08 16:12
später.

News - 23.01.08 12:52
'FT': Börsengang von Hilfiger voraussichtlich später

NEW YORK/AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der geplante Börsengang des US- Modeunternehmens Tommy Hilfiger steht einem Zeitungsbericht zufolge vorerst auf der Kippe. Angesichts der Turbulenzen an den Aktienmärkten und der sich abschwächenden Konjunktur erwäge der europäische Finanzinvestor Apax eine Verschiebung des rund zwei Milliarden Dollar (1,4 Mrd Euro) schweren Börsengangs, berichtete die 'Financial Times' am Mittwoch. Ursprünglich sollte demnach an diesem Freitag die sogenannte 'Roadshow' zur Vorstellung der Pläne bei möglichen Investoren starten.

Apax hatte Tommy Hilfiger dem Bericht zufolge im September 2005 für 1,6 Milliarden Dollar gekauft und von der Börse genommen. Das Modeunternehmen war in den 90er Jahren eine der bekanntesten US- Marken. Als Hilfiger von der afroamerikanischen Rapperszene entdeckt wurde, erlebte die Marke einen starken Umsatzanstieg, verlor aber später in diesen Kreisen wieder an Reiz und konnte die frühere Klientel nicht mehr zurückgewinnen. Der neue Chef Fred Gehring fuhr die US-Aktivitäten drastisch zurück, verlegte den Hauptsitz nach Amsterdam und baute die Marke im höherpreisigen Segment in Europa neu auf.

Mit dem Börsengang werde nun wohl noch ein Jahr gewartet, sagt eine mit den Plänen vertraute Person der 'Financial Times'. Geplant gewesen sei ein Gang an die NYSE Euronext in Amsterdam. Früheren Medienberichten zufolge stand aber auch eine Notierung an den Börsen in Frankfurt oder London zur Debatte./fd/DP/sc

Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

Bahn-Chef will Börsengang im Herbst.Wer will noch?

 
04.02.08 08:52
News - 03.02.08 18:28
IPO/'FTD': Bahn-Chef will Börsengang im Herbst

HAMBURG/BERLIN (dpa-AFX) - Bahnchef Hartmut Mehdorn will einen Teil des bundeseigenen Konzerns einem Zeitungsbericht zufolge in diesem Oktober an die Börse bringen. Einen entsprechend Plan hätten Mehdorn und Bahn-Finanzvorstand Diethelm Sack am Freitag dem Aufsichtsrats- Präsidium des Transport- und Logistikkonzerns vorgelegt, schreibt die 'Financial Times Deutschland' (Montagausgabe). 'Die beiden machen Druck auf die Entscheidungsträger', hieß es aus dem Kontrollgremium. Ein Konzernsprecher bestätigte am Sonntagabend, dass es am Freitag ein Treffen Mehdorns mit dem Aufsichtsrat gegeben habe. Zu inhaltlichen Fragen wollte er aber keinen Kommentar geben.

Die mögliche Teilprivatisierung der Bahn werde derzeit unter Hochdruck vorbereitet, schreibt die Zeitung. Bereits in Arbeit sei beispielsweise die Einrichtung eines Datenraumes, in dem sich potenzielle Investoren detailliert über das Unternehmen informieren könnten. Mehdorn dringe aus zwei Gründen auf einen Börsengang spätestens in diesem Herbst. Zum einen benötige der mit rund 19 Milliarden Euro verschuldete Konzern dringend frisches Kapital, um etwa eine weitere Auslandsexpansionen zu finanzieren. Andererseits gilt die Privatisierung des bundeseigenen Unternehmens weiterhin als Politikum. Einen Teilverkauf in zeitlicher Nähe zur nächsten Bundestagswahl im Herbst 2009 schließen daher sowohl die Bundesregierung als auch die Bahn-Spitze und der Aufsichtsrat aus.

Bei der Sitzung am Freitag anwesend waren dem Bericht zufolge Bahn-Aufsichtsratschef Werner Müller, Verkehrs-Staatssekretär Matthias von Randow sowie Transnet-Chef Norbert Hansen und der Konzernbetriebsratschef Günter Kirchheim. Vorstand und Aufsichtsrat seien sich einig, Bahnanteile nach dem Holding-Modell zu verkaufen. Lediglich die Personenverkehrs- und die Logistiksparte sollten demnach gebündelt als Transportkonzern an die Börse gebracht werden - und zwar bis zu 49 Prozent der Unternehmensanteile. Die Mutterholding, die Infrastruktur, das Schienennetz und die Bahnhöfe sollten vollständig in Bundesbesitz verbleiben./iy/DP/he

Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

China Railway Construction mit erfolgreichem Debüt

 
10.03.08 13:49
News - 10.03.08 12:47
IPO/AKTIE IM FOKUS: China Railway Construction mit erfolgreichem Börsendebüt

Shanghai (dpa-AFX) - Die Aktien der chinesische China Railway Construction Corp  haben am Montag in Shanghai ein erfolgreiches Börsendebüt hingelegt. Die Titel sprangen nach einem Handelstag um 27,75 Prozent auf 11,60 Yuan. Eröffnet hatte die Papierr bei 11,00 Yuan. Das war ein Plus von 21,15 Prozent. Der Ausgabepreis hatte bei 9,08 Yuan gelegen.

Der Anstieg des Aktienkurses am ersten Handelstag sei aber weniger stark ausgefallen als bei den vorherigen Börsengängen, sagte Analyst Cao Xuefeng von der West China Securities. Händler führten dies unter anderen darauf zurück, dass die Investoren aufgrund der Marktperspektiven vorsichtig seien. Han Qicheng, Analyst bei Guotai Junan Securities, indes prognostizierte für die Jahre 2007 bis 2009 einen Gewinn je Aktie der China Railway Construction von 0,25 Yuan, 0,33 Yuan beziehungsweise 0,45 Yuan.

Im Dezember hatten die Aktien des größten chinesischen Baukonzerns, China Railway Group Ltd , am ersten Handelstag mit einem Kursplus von 56,25 Prozent geschlossen. Die Papiere von China Coal Energy Co Ltd  waren am ersten Börsentag im Februar um 42,6 Prozent geklettert./FX/ne/la

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
China Coal Energy Co. Ltd. Registered Shares H YC 1 1,21 -2,42% Frankfurt
China Railway Group Ltd. Registered Shares H YC 1 0,661 -2,79% Frankfurt
Peddy78:

Mutig: AVW Immobilien AG / Börsengang.

 
17.03.08 12:57
News - 17.03.08 12:45
DGAP-News: AVW Immobilien AG (deutsch)

AVW Immobilien AG: AVW geht an die Börse

AVW Immobilien AG / Börsengang

17.03.2008

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Buxtehude, 17. März 2008. Die AVW Immobilien AG geht am 18. März 2008 an die Börse. Die Notierungsaufnahme erfolgt im Freiverkehr (Teilbereich Entry Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse. Der Spezialist für die Entwicklung von innovativen Immobilienkonzepten hat seit nahezu 30 Jahren mehr als 110 Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rd. 850 Mio. Euro realisiert. Hierzu zählen Einkaufs- und Fachmarktzentren sowie SB-Warenhäuser, aber auch Seniorenimmobilien, Wohn- und Geschäftshäuser, Hotels, Family Entertainment Center sowie Bauten für die öffentliche Hand.

Positive Geschäftsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr

Das Unternehmen hat das Geschäftsjahr 2006/2007 mit einem Umsatzerlös von 33,8 Mio. Euro abgeschlossen. Das Konzernergebnis belief sich auf rd. 3,4 Mio. Euro. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (31.10.2007) hat sich die erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung mit einer Gesamtleistung von 17,7 Mio. Euro und einem deutlich gestiegenen Konzernergebnis auf rd. 5,0 Mio. Euro fortgesetzt.

Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt auf der Entwicklung von neuartigen Nutzungskonzepten für Einzelhandelsimmobilien und Seniorenimmobilien. Mit dem 'Mediterraneo' hat AVW ein themenorientiertes Einzelhandelskonzept entwickelt, das durch seine mediterrane Einkaufsatmosphäre auf das veränderte Konsumverhalten der Gesellschaft abstellt. In Bremerhaven befindet sich ein erstes 'Mediterraneo' mit einer Fläche von über 12.000 m² als Teil eines umfassenden städtischen Strukturprogramms im Bau. Die Eröffnung wird voraussichtlich noch in diesem Jahr stattfinden. Mit dem 'AVW-Seniorenkonzept', einem Wohnkonzept für Senioren mit variabler und bedarfsgerechter Betreuung und Versorgung, besetzt AVW angesichts der demographischen Entwicklung zudem ein weiteres wachstumsstarkes Immobiliensegment.

Erfolgreiche Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern

Das Unternehmen hat eine vorbörsliche Kapitalerhöhung über 1.282.667 Euro auf insgesamt 12.826.667 Euro durchgeführt. Im Rahmen einer Privatplatzierung wurden somit 1.282.667 neue Aktien zu einem Ausgabepreis von je 4,15 Euro angeboten, sodass der AVW AG brutto rund 5,3 Mio. Euro zuflossen.

'Diese Mittel werden wir insbesondere in die Realisierung unserer innovativen Immobilienkonzepte investieren sowie zur Expansion unserer Geschäftstätigkeit in den deutschsprachigen Raum einsetzen. Darüber hinaus erweitern wir durch die Implementierung eines Immobilienhandelskonzepts die Geschäftstätigkeit', sagt Michael Rohrbach, Vorstandsvorsitzender der AVW Immobilien AG.

Das Listing wird von der JPMorgan Cazenove begleitet. Die Notierungsaufnahme der Aktien (WKN: 508890, ISIN: DE0005088900) im Freiverkehr mit Einbeziehung in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgt am 18. März 2008. Weitere Informationen zur AVW Immobilien AG erhalten Sie unter www.avw-ag.de.

Kontaktdaten: AVW Immobilien AG Vorstände Michael Rohrbach, Ralf J. Luschnat Kottmeierstraße 1, 21614 Buxtehude Tel. 04161 6424-0 Fax 04161 66032 Email: info@avw-ag.de

IR-Agentur: UBJ. GmbH Ingo Janssen, Oliver Hornhardt Kapstadtring 10, 22297 Hamburg Tel. 040 6378 54-10 Fax 0406378 54-23 ir@ubj.de

17.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Sprache: Deutsch Emittent: AVW Immobilien AG Kottmeierstraße 1 21614 Buxtehude Deutschland Telefon: +49 (4161) 6424-0 Fax: +49 (4161) 660 32 E-Mail: info@avw-ag.de Internet: www.avw-ag.de ISIN: DE0005088900 WKN: 508890 Börsen: Entry Standard in Frankfurt

Notierung vorgesehen / designated to be listed

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

GK Software AG / Börsengang (Zur Info):

 
02.06.08 12:27
Eure Einschätzung?

www.comdirect.de

News - 02.06.08 12:01
DGAP-News: GK Software AG (deutsch)

Aktien der GK SOFTWARE AG werden in einer Preisspanne von 29,00 - 35,00 EUR angeboten

GK Software AG / Börsengang

02.06.2008

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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- Ausgabe von bis zu 485.000 Aktien aus Kapitalerhöhung geplant - Bruttoemissionserlös für die Gesellschaft von bis zu 16,975 Mio. EUR erwartet - Zeichnungsfrist voraussichtlich vom 3. - 10. Juni 2008 - Erstnotiz im Prime Standard am 11. Juni 2008 angestrebt

Schöneck, 2. Juni 2008 - Die GK SOFTWARE AG, ein technologisch führender europäischer Entwickler und Anbieter von Standard-Software für den Einzelhandel, nennt auf der heutigen Pressekonferenz Details zum bevorstehenden Börsengang. Demnach plant die Gesellschaft inklusive Greenshoe bis zu 485.000 neue, auf den Inhaber lautende Aktien aus einer Kapitalerhöhung zu platzieren. Gezeichnet werden können die Aktien in einer Preisspanne von 29,00 - 35,00 EUR. Somit erwartet die GK SOFTWARE AG einen Bruttoemissionserlös von bis zu 16,975 Mio. EUR, der für das weitere Wachstum der Gesellschaft eingesetzt werden soll. Das öffentliche Angebot beginnt am 3. Juni 2008 und endet voraussichtlich am 10. Juni 2008 um 12 Uhr für Privatanleger und um 14 Uhr für institutionelle Investoren. Bereits am 11. Juni 2008 sollen die Aktien zum Handel im streng regulierten Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse unter der WKN 757142 / ISIN DE0007571424 zugelassen werden.

Mit erfolgreicher Platzierung von 415.000 auf den Inhaber lautenden Stammaktien mit einem rechnerischen Anteil von 1,00 EUR erhöht sich das Grundkapital der GK SOFTWARE AG von 1.250.000 EUR zunächst auf bis zu 1.665.000 EUR. Daneben sieht das Emissionskonzept vor, weitere 209.000 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre zu platzieren. Zudem stehen im Rahmen der Greenshoe-Option weitere bis zu 70.000 Aktien aus einer gegebenenfalls noch durchzuführenden Kapitalerhöhung zur Verfügung, wodurch sich das Grundkapital dann auf bis zu 1.735.000 EUR erhöhen würde. Bei vollständiger Platzierung des Emissionsvolumens inkl. Greenshoe beträgt der Free Float 40%. Die restlichen 60% der Anteile werden weiterhin von den beiden Gründern und Vorständen Rainer Gläß und Stephan Kronmüller direkt bzw. über die Beteiligungsgesellschaft GK Software Holding GmbH gehalten.

'Der Börsengang verleiht uns einen erneuten Wachstumsschub', erläutert der Vorstandsvorsitzende Rainer Gläß. 'Der Investitionsdruck von Einzelhandelsunternehmen in leistungsfähige IT-Systeme hat sich in den vergangenen Jahren signifikant erhöht. Von dem erwarteten Boom wollen wir als Technologieführer nun deutlich profitieren und unser Wachstum forcieren.' Bereits heute ist die GK SOFTWARE führender Anbieter von leistungsstarken Lösungen für Einzelhandelsunternehmen. Auf der Basis hervorragender Referenzen bei führenden Einzelhändlern Deutschlands will die GK SOFTWARE AG ihren Marktanteil in Deutschland weiter ausbauen und darüberhinaus Filialunternehmen in Europa und den USA als Kunden gewinnen. Den ersten Schritt zur erfolgreichen Internationalisierung konnte die GK SOFTWARE AG mit der kürzlichen Gewinnung des schweizerischen Einzelhändlers Coop bereits meistern.

Begleitet wird der Börsengang der GK SOFTWARE AG von der Wertpapierhandelsbank ICF Kursmakler AG. Der durch die BaFin gebilligte Wertpapierprospekt der Gesellschaft sowie der erste Nachtrag stehen auf der Website www.gk-software.de im Bereich Investor Relations zum Download zur Verfügung.

Unternehmensprofil

Die GK SOFTWARE AG ist ein technologisch führender europäischer Entwickler und Anbieter von Standard-Software für den Einzelhandel mit einem umfassenden Produktangebot für Filialen und Unternehmenszentralen. Durch die offenen und plattformunabhängigen Software-Lösungen der GK/Retail Suite, die vollständig in Java programmiert sind, hat sich die Gesellschaft als Technologie- und Innovationsführer am Markt etabliert. Die Software ermöglicht dem filialisierten Einzelhandel eine optimierte Betriebsorganisation und dadurch erhebliche Kostensenkungs- und Kundenbindungspotenziale zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Die internationale Einsetzbarkeit, der konsequente Einsatz offener Standards und die SOA-Fähigkeit (Service Oriented Architecture) zeichnen die Lösungen der GK SOFTWARE aus. Da GK/Retail eine echte Standardsoftware ist, können die notwendigen Anpassungen an die meisten Kundenanforderungen über Parameter eingestellt werden. Dies reduziert die Programmierungsaufwände und ermöglicht eine schnelle Projektumsetzung. Gleichzeitig bleiben die Lösungen der Kunden releasefähig, wodurch neue Funktionalitäten per Releasewechsel eingeführt werden können. Eine wichtige Komponente der modularen Software ist die Integrationsplattform StoreWeaver, die alle Subsysteme in der Filiale einbindet und gleichzeitig eine leistungsstarke Schnittstelle zu Enterprise-Systemen wie ERP- und CRM-Lösungen bietet.

Am Hauptsitz in Schöneck sowie an den drei weiteren Standorten in Berlin, Pilsen (CZ) und Basel/Riehen (CH) beschäftigt das Unternehmen derzeit 166 Mitarbeiter. Die GK SOFTWARE AG verfügt über namhafte deutsche Einzelhandelskunden, darunter Galeria Kaufhof, Parfümerie Douglas, EDEKA Hannover-Minden, Lidl, Netto Markendiscount, Tchibo sowie der erste internationale Kunde Coop mit Sitz in der Schweiz. In über 20 Ländern ist die Software mit rund 50.000 Installationen in über 12.000 in- und ausländischen Filialen im Einsatz. Die Gesellschaft ist in den letzten Jahren schnell gewachsen und hat im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 10,7 Mio. EUR erreicht. Dabei erwirtschaftete die GK SOFTWARE AG ein EBIT von 2,3 Mio. EUR (EBIT-Marge 21,7%). Seit 1990 haben die beiden Gründer und Vorstände, Rainer Gläß (CEO) und Stephan Kronmüller (CTO), zusammen mit den Vorstandsmitgliedern Ronald Scholz (COO) und André Hergert (CFO) die GK SOFTWARE zu einem stark wachsenden, profitablen Unternehmen geformt.

Weitere Informationen zum Unternehmen: www.gk-software.de.

Kontakt Investor Relations:

cometis AG Ulrich Wiehle Tel.: +49 (0)611-205855-11 Fax: +49 (0)611-205855-66 E-mail: wiehle@cometis.de

Disclaimer

'Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Auforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GK SOFTWARE AG, Schöneck, außerhalb Deutschlands findet nicht statt und ist auch nicht vorgesehen. Das Angebot in Deutschland erfolgt ausschließlich auf der Grundlage des veröffentlichten und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hinterlegten Wertpapierprospekts. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich der angebotenen Wertpapiere der GK SOFTWARE AG, Schöneck, sollte ausschließlich auf der Grundlage des Wertpapierprospekts erfolgen. Kostenlose Exemplare des Wertpapierprospekts sind bei der GK SOFTWARE AG, Schöneck, dem Bankenkonsortium und der Frankfurter Wertpapierbörse erhältlich. Diese Veröffentlichung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe oder Veröffentlichung in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika ('USA'), Kanada, Australien oder Japan bestimmt. Diese Veröffentlichung stellt kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den USA dar. Wertpapiere, einschließlich der Aktien der GK SOFTWARE AG, Schöneck, im Rahmen des Angebots, dürfen in den USA oder an oder auf Rechnung bzw. zugunsten von US-Personen (wie in Regulation S des U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der 'Securities Act') definiert) nur nach vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des Securities Act oder aufgrund einer Ausnahmeregelung von der Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Eine Registrierung oder ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GK SOFTWARE AG, Schöneck, in den USA findet nicht statt.'



02.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

Deutsche Bank plant Börsengang noch vor Sommerpaus

 
03.06.08 09:22
www.comdirect.de

News - 03.06.08 09:14
IPO: Deutsche Bank will Akquisitionsvehikel an die Börse bringen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank  will noch vor der Sommerpause ein Akquisitionsvehikel mit Fokus auf europäische Anleger an die Börse bringen und damit das Geschäft mit IPOs und Übernahmen antreiben. Über sogenannte 'Special Purpose Acquisition Companies' (Spacs) werde den Investoren eine 'defensive Art von Private Equity' mit einer Absicherung nach unten geboten, sagte Georg Hansel, der das Equity-Markets-Geschäft der Bank in Westeuropa leitet, der 'Börsen-Zeitung' (Dienstag). Rund 100 Investoren habe die Bank das Konzept nahe gebracht.

Spacs sind Börsenmäntel, in die innerhalb von zwei Jahren nicht gelistete Unternehmen schlüpfen, wobei sich die Spac dann in dieses Unternehmen wandelt. Dem Anleger, der zunächst die Katze im Sack kauft, blühe schlimmstenfalls, dass er nach zwei Jahren sein Geld plus einer mageren Verzinsung zurückbekommt. In den USA sind IPOs solcher Unternehmenshüllen, deren einziger Zweck darin besteht, in einer gewissen Zeit nach dem Börsenstart ein operatives Unternehmen zu kaufen, weit verbreitet: 2007 waren dort 27 Prozent aller Börsengänge solche Spacs.

Die Deutsche Bank plane eine Emission an der Euronext in der Größenordnung von 200 Millionen bis 400 Millionen Euro. Die Spac solle später ein deutsches Unternehmen - vornehmlich in klassischen Industrien wie Maschinenbau oder Autozulieferung - erwerben und damit einhergehend ein Listing in Frankfurt anstreben, sagte Hansel. Mit einem Emissionsvolumen von 300 Millionen Euro können laut Hansel inklusive Optionsscheinen und Leverage 500 Millionen Euro Transaktionsvolumen gestemmt werden. So könne etwa ein Unternehmen mit einer Bewertung von 1,5 Milliarden Euro an die Börse kommen, an dem die Spac-Eigner etwa ein Drittel halten./sb/wiz

Quelle: dpa-AFX

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DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 67,06 -0,73% XETRA
Peddy78:

GK SOFTWARE nicht zeichnen.

 
10.06.08 10:47
www.finanzen.net/analyse/...nen-Performaxx_Anlegerbrief_292570

10.06.2008 10:12

GK SOFTWARE nicht zeichnen (Performaxx-Anlegerbrief)München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" raten die Aktie von GK SOFTWARE (ISIN DE0007571424/ WKN 757142) nicht zu zeichnen.

GK SOFTWARE solle mit einer nicht gerade attraktiven Emissionsbewertung an den Markt kommen. Vor dem Hintergrund des gerade erst gescheiterten Börsengangs von DEVIL erscheine den Experten das etwas zu ambitioniert.

Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" raten von einer Zeichnung der GK SOFTWARE-Aktie auf Basis der aktuellen Bookbuilding-Spanne ab. Es würde nicht überraschen, wenn die Preisspanne noch reduziert oder der Börsengang wieder auf Eis gelegt würde - es wäre nicht der erste in diesem Jahr. (Ausgabe 23 vom 07.06.2008) (10.06.2008/ac/a/n) Analyse-Datum: 10.06.2008
Peddy78:

IPO/Kreise: Sinosol-Börsengang noch im Juni

 
11.06.08 16:42
www.comdirect.de

News - 11.06.08 14:44
IPO/Kreise: Sinosol-Börsengang noch im Juni - Wertpapierprospekt kommt zeitnah

STUTTGART (dpa-AFX) – Der Börsengang des deutsch-chinesischen Solarunternehmens Sinosol könnte Kreisen zufolge noch im Juni über die Bühne gehen. Die Veröffentlichung des Wertpapierprospektes stehe unmittelbar bevor, hieß es am Mittwoch aus mit der Transaktion vertrauten Kreisen. Sinosol könnte somit der erste Börsengang in diesem Jahr im regulierten Marktsegment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sein. Das Softwareunternehmen GK SOFTWARE hatte seinen ursprünglich für diesen Mittwoch geplanten Börsengang am Vortag verschoben./sc/gr

Quelle: dpa-AFX

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