BÖRSE am MORGEN

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BÖRSE am MORGEN

 
02.08.02 08:56
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DAX vor schwierigem Wochenausklang


Zuviel des Schlechten

Die neuen Tiefschläge von der Konjunkturfront waren auch für die zuletzt widerstandsfähige Wall Street zuviel des Schlechten. Dow und Nasdaq knickten nach dem deutschen Handelsschluss weiter ein, was dem Dax nichts Gutes verheißt. Laut einer vorbörslichen vwd-Umfrage unter sieben Marktteilnehmern steht der Dax um 20.00 Uhr bei 3.544 Punkten nach 3.606 Zählern zum Handelsschluss am Donnerstag. Um 8.28 Uhr notiert der Dax beim Maklerhaus Lang & Schwarz bei 3.563 Zählern.

Umso größer die Spannung vor Bekanntgabe der amerikanischen Arbeitsmarktdaten für Juli um 14.30 Uhr MESZ. Die Experten von Standard & Poor's rechnen mit einem leichten Anstieg der Arbeitslosenrate von 5,9 auf 6,0 Prozent.

Gestern hatte das Institute for Supply Management (ISM) bekannt gegeben, sein Konjunkturbarometer sei im Juli auf 50,5 von 56,2 Punkten im Vormonat eingebrochen. Experten hatten einen Rückgang auf 55,1 Punkte vorausgesagt.

Bund-Future wird weiter gestützt

Zu den miesen Konjunkturdaten gesellt sich nun auch wieder ein schwächelnder Aktienmarkt - keine schlechten Voraussetzungen für den Bund-Future, seinen rekordverdächtigen Lauf fortzusetzen. Bis 8.09 Uhr gewinnt der Bund-Future sieben Ticks auf 109,76 Prozent. Allmählich drohen aber wieder Gewinnmitnahmen. Am Donnerstag gewann der Bund-Future 45 Ticks auf 109,69 Prozent.

Euro zum Dollar leicht befestigt

Leicht befestigt zeigt sich der Euro am Freitagmorgen. Um 8.25 Uhr kostet ein Euro 0,9859 Dollar nach 0,9834 Dollar am Donnerstagabend in New York. Zum Yen notiert der Dollar mit 119,19 Yen nach 119,38 Yen im späten New Yorker Geschäft. Die Europäische Währung sucht weiter nach einer Richtung - bisher war der Drang zur Rückeroberung der Parität trotz der schwachen US-Konjunkturdaten gering.

Börse Tokio leichter

Der Tokioter Aktienmarkt hat sich am Freitag zeitweise seinem 18-Jahres-Tief von rund 9.421 Punkten genähert, nachdem am Vortag in den USA erneut unerwartet schwache Konjunkturdaten bekannt gegeben worden waren. Besonders die Aktien von exportabhängigen Unternehmen wie dem Elektronikkonzern Sony gerieten unter Druck. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor bis Handelsschluss 0,9 Prozent auf 9.710 Punkte, während der breiter gefasste Topix-Index um 0,3 Prozent auf 956 Zähler verlor. Der Aktienkurs von Sony, das rund zwei Drittel seiner Produkte im Ausland absetzt, fiel im Verlauf um 2,96 Prozent auf rund 5.240 Yen. „Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass Japan komplett von einer Erholung in den USA abhängig ist", sagte Marc Desmidt, Aktienfondsmanager von Merrill Lynch Investment Managers.

Aktien Hongkong mittags sehr schwach - HSI unter 10.000 Punkten

Sehr schwach zeigt sich der Hongkonger Aktienmarkt am Freitag zum Ende der ersten Sitzungshälfte. Der Hang-Seng-Index verliert 1,9 Prozent auf 9.990 Punkte, wobei insbesondere das Minus von 4,6 Prozent auf 5,25 Hongkong-Dollar bei China Unicom den Index nach unten zieht.  Hintergrund für die Verluste seien Sorgen über die CDMA-Entwicklung und eine mögliche Ausgabe neuer Aktien zum Kauf des Netzes der Muttergesellschaft, heißt es. Auch die Bankenwerte liegen sehr schwach im Markt. HSBC geben um zwei Prozent nach auf 85,75 Hongkong-Dollar und Hang Seng Bank verlieren vor den Quartalszahlen am Montag 1,8 Prozent auf 84,25 HK-Dollar.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach US-Börsenschluss

Auch wenn die von Walt Disney nachbörslich vorgelegten Zahlen den Erwartungen entsprachen - der Ausblick trübte die Stimmung. Man rechne mit einem schwächeren vierten Quartal und die Pro-Forma-Zahlen für das kommende Quartal dürften unter denen des Vorjahres liegen, teilte das Unternehmen mit. Die Aktie verlor 7,8 Prozent auf 15,51 Dollar. Ebay erholten sich im nachbörslichen Handel leicht, nachdem das Unternehmen den Verkauf der Sparte Butterfields an Dynamic Bonhams angekündigt hat. Einzelheiten zu den finanziellen Vereinbarungen wurden nicht mitgeteilt. Die Titel kletterten um 0,2 Prozent auf 55,36 Dollar. Die am 18. Juli mitgeteilten Prognosen würden von dem Abschluss nicht beeinflusst, erklärte Ebay. Wet Seal hingegen gaben nachbörslich um 9,2 Prozent auf 11,80 Dollar nach und setzten damit ihre Talfahrt vom Donnerstag weiter fort. Während Analysten für das zweite Quartal mit einem Ergebnis je Aktie von 0,17 Dollar gerechnet hatten, teilte das Unternehmen mit, vermutlich nur ein Ergebnis zwischen 0,12 bis 0,14 Dollar je Aktie zu erzielen.gebnis zwischen 0,12 bis 0,14 Dollar je Aktie zu erzielen.

Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,23 Prozent auf 911,46 Zähler.

Daten und schwache Firmenprognosen belasten US-Börsen

Unerwartet schwache US-Konjunkturdaten und ein trüber Geschäftsausblick des US-Softwareherstellers Adobe Systems haben die New Yorker Aktienmärkte am Donnerstag belastet. Händler sagten, die Daten hätten Sorgen der Anleger verstärkt, dass die US-Konjunktur sich möglicherweise nicht so rasch und kräftig erholen werde wie erhofft. Der Dow-Jones-Index fiel zum Handelsschluss um 2,63 Prozent auf 8.506,62 Punkte. Der technologielastige Nasdaq-Index sank um 3,62 Prozent auf 1.280,16 Punkte. Der marktbreite S&P 500 fiel um 2,96 Prozent auf 884,66 Punkte.

„Die Anleger sind extrem nervös - fast paranoid", sagte Ned Riley, Chefinvestment-Stratege bei State Street Global Advisors. „Die Paranoia kommt von Entscheidungen, die sich als katastrophal falsch herausstellen. Andererseits gibt es auch Leute, die eine Rally erwarten und denken, dass sie bestraft werden, wenn sie nicht einsteigen.“ Andere Analysten sagten, nach der Kurserholung im späten Geschäft am Mittwoch hätten einige Anleger Gewinne mitgenommen. „Mindestens die Hälfte der Verluste ist eine Gegenreaktion auf die Gewinne vom späten Geschäft am Vortag, und diese schwachen Zahlen zeigen erneut, dass die US-Wirtschaft noch nicht über den Berg ist", sagte Richard Cripps, Chefmarktstratege bei Legg Mason Wood Walker.

Die US-Aktien waren bereits nach dem trüben Ausblick des Softwareherstellers Adobe mit leichten Kursverlusten in den Handel gestartet. Adobe-Aktien verloren rund 30 Prozent auf 16,83 Dollar. Der Konzern hatte am Vorabend seine Gewinn- und Umsatzprognosen für das laufende Quartal gesenkt. Die Titel des US-Mobilfunkausrüsters Qualcomm gaben um rund sieben Prozent auf 25,61 Dollar nach. Die Investmentbank Credit Suisse First Boston hatte ihre Bewertung für die Aktien des Unternehmens auf „halten“ von „kaufen“ gesenkt.

Die Aktien des US-Netzwerkausrüsters Cicso Systems verloren rund 8,3 Prozent auf 12,10 Dollar und waren der umsatzstärkste Wert an der Nasdaq. Analysten führten die kräftigen Kursverluste auf Marktspekulationen zurück, wonach Cisco-Chef John Chambers zurücktreten soll. Eine Cisco-Sprecherin wies die Gerüchte zurück. Belastend für die Standardwerte waren nach Händlerangaben vor allem die Verluste der Aktie des Ölkonzerns Exxon, die um rund 8,5 Prozent auf 33,65 Dollar nachgaben. Der Quartalsgewinn des weltgrößten börsennotierten Ölkonzerns war im Zuge niedrigerer Margen seiner Öl-Raffinerien um mehr als 40 Prozent eingebrochen.

US-Anleihen schließen nach fallenden US-Aktienkursen fester

Mit fester Tendenz zeigten sich die US-Staatsanleihen am Donnerstag. Wie bereits am Vortag haben die Treasurys erneut von unerwartet schlechten US-Konjunkturdaten profitiert und Gewinnmitnahmen am Mittag glichen die vorher erreichten Aufschläge nur zum Teil wieder aus. Zehnjährige Titel mit einer Zinsausstattung von 4,875 Prozent stiegen um 17/32 auf 103-22/32. Die Rendite fiel auf 4,395 Prozent nach 4,465 Prozent am Mittwoch. Der mit 5,375 Prozent verzinste 30-jährige Longbond erhöhte sich um 11/32 auf 101-11/32 und rentierte mit 5,282 Prozent nach 5,305 Prozent.

Sowohl die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, als auch die Bauausgaben und der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe hatten die Marktteilnehmer enttäuscht. So wies der ISM-Index für Juli einen Wert von 50,5 aus, während zuvor ein Stand von 54,6 erwartet worden war. Die Bauausgaben gingen im Juni um 2,2 Prozent zurück, hier hatten Volkswirte einen Anstieg um 0,3 Prozent erwartet. Auch die Zahl der Anträge auf Arbeitslosenhilfe überstieg mit einem ein Plus von 20.000 die Schätzungen der Analysten bei weitem.

Zwar hätten mittags die Anleger damit begonnen, vor den am Freitag anstehenden Arbeitsmarktdaten ihre Positionen glattzustellen und auch Gewinnmitnahmen ließen die Kurse leicht sinken. „Bei dem derzeitigen Niveau der Anleihen müssen die nun kommenden Konjunkturdaten weiter schwach bleiben“, sagte MaryAnn Hurley von D.A. Davidson. „Wenn das nicht passiert, wird es definitiv zu einem Ausverkauf kommen“, fügte sie hinzu. Doch die im späten Verlauf weiter nachgebenden Aktienkurse führten dann wieder zu einem Anziehen der Nachfrage am Anleihemarkt.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.


Medienschau


Unternehmensnachrichten

Societe Generale durch Verluste im Aktienportfolio betroffen

Wegen eines hohen Wertverlusts ihres Aktienportfolios hat die Societe Generale im zweiten Quartal 2002 einen um 41 Prozent geringeren Nettogewinn als im Vorjahr verzeichnet. Mit einem Ergebnis von 376 (641) Millionen Euro unter dem Strich blieb die französische Bankengruppe unter der gemittelten Analystenschätzung von 462 Millionen Euro. In einer Stellungnahme verwies Societe Generale am Freitag allerdings darauf, dass ihr operativer Gewinn im Berichtszeitraum wegen der starken Performance der Sparte Corporate and Investment-Banking um 30 Prozent zulegte. (vwd)

Gewinn von Walt Disney fällt deutlich - Prognosen gesenkt

Der US-Unterhaltungskonzern Walt Disney hat im dritten Quartal 2001/02 einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht. Der Reingewinn sei im Quartal zum 30. Juni auf 364 Millionen Dollar oder 18 Cent je Aktie gesunken, verglichen mit 527 Millionen Dollar oder 25 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum, hieß es. Der Pro-Forma-Gewinn sei auf 343 Millionen Dollar oder 17 Cent je Aktie eingebrochen, verglichen mit 610 Millionen Dollar oder 29 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Die Pro-Forma-Zahlen lagen im Rahmen der Prognosen von Analysten, die im Durchschnitt einen Gewinn von 17 Cent je Aktie erwartet hatten. Der Umsatz im dritten Quartal sei um drei Prozent auf 5,8 (5,96) Milliarden Dollar gefallen, hieß es weiter. Analysten hatten einen Umsatz von 5,9 Milliarden Dollar prognostiziert. Der Abschwung im internationalen und inländischen Reise- und Tourismusgeschäft sowie die schwache Konjunktur insgesamt hätten die Geschäfte des Konzerns belastet, teilte Disney weiter mit. Als Folge davon seien die Besucherzahlen der Freizeitparks und die Vorausbuchungen schwach. „Angesichts dieser Trends erwartet das Unternehmen derzeit, dass der Gewinn und der Gewinn je Aktie im vierten Quartal voraussichtlich etwas niedriger ausfallen werden als die Pro-Forma-Ergebnisse des Vorjahreszeitraums", heißt es in der Disney-Mitteilung. Der Kurs der Walt Disney-Aktie fiel im nachbörslichen Instinet-Handel auf 15,99 Dollar von 16,83 Dollar beim Börsenschluss. (Reuters)

National Semiconductor senkt Umsatzerwartung - Kurs bricht ein

Die National Semiconductor hat mit Hinweis auf den schwachen PC-Marktes die Umsatzerwartung für das laufende erste Quartal 2002/03 gesenkt. Der Kursrückgang der Aktie beschleunigte sich nach der Mitteilung. Der Hersteller von Chips für Mobilfunkgeräte und anderen elektronischen Teilen teilte am Donnerstag nach Börsenschluss mit, der Umsatz werde im Quartal zum Ende August auf dem Niveau des Vorquartals bleiben. Im vierten Quartal 2001/02 hatte das Unternehmen einen Umsatz von 419,5 (Vorjahr 339,3) Millionen Dollar erzielt. Analysten hatten den Umsatz für das ersten Quartal 2002/03 mit 441,4 Millionen Dollar prognostiziert. National Semiconductor wies darauf hin, dass die Aufträge im Juni kleiner gewesen seien als erwartet. (Reuters)

Telekom plant Ausgliederung von 7.000 Mitarbeitern

Bis zu 7.000 Mitarbeiter will die Deutsche Telekom in diesem Jahr in eine Beschäftigungsagentur ausgliedern und so den Stellenabbau forcieren. Das kündigte Telekom-Personalvorstand Heinz Klinkhammer an. Damit sei dem Konzern ein Durchbruch auf dem Weg zu mehr Flexibilität gelungen. In der Beschäftigungsagentur sollen überzählige Mitarbeiter unterkommen und weiterqualifiziert werden, damit sie künftig externe Zeitarbeitnehmer ersetzen können. Gleichzeitig sollen die Agentur-Mitarbeiter an andere Unternehmen vermittelt werden. Zudem würden neue Stellen, die künftig vor allem im Telekom-Mobilfunkgeschäft entstehen sollen, mit den Agentur-Beschäftigten besetzt. Einen von Analysten geforderten weiteren Stellenabbau im Festnetzgeschäft lehnt Klinkhammer ab, weil der Konzern dann zu betriebsbedingten Kündigungen greifen müsste. (Handelsblatt, S. 1)

Bechtle hält an Umsatzziel 2002 von 800 Millionen Euro fest

Die Bechtle AG geht davon aus, dass sie auf Grund der positiven Entwicklung beim Auftragseingang ihre Umsatzprognose für 2002 von 800 Millionen Euro erfüllen wird. Das Unternehmen teilte am Freitag ad hoc mit, dass der Auftragseingang im Juli mit über 89 (57) Millionen Euro “sehr deutlich über den Erwartungen“ gelegen habe. Allerdings seien für diese Entwicklung teilweise Sonderaufträge von rund 15 Millionen Euro verantwortlich, hieß es weiter. Bechtle leitet hieraus keine grundsätzliche Belebung des IT-Marktes ab. Branchenüblich sei das zweite Halbjahr aber stärker als das erste. Weitere Ergebnisprognosen für 2002 will Bechtle Ende August bei Vorlage des Halbjahresberichtes veröffentlichen. (vwd)

„BöZ“: Börse, Dresdner Bank und Deutsche Bank gründen JV

In den Bemühungen des Bankgewerbes, eine gemeinsame Wertpapierabwicklung zu etablieren, ist offenbar ein Durchbruch erzielt worden. Wie die „Börsen-Zeitung“ (BöZ) erfahren hat, haben sich die Deutsche Bank, die Dresdner Bank sowie die Deutsche Börse AG auf ein Joint Venture (JV) geeinigt, an dem die drei Partner Anteile halten werden und das am Montag offiziell bekannt gegeben wird. In den vergangenen Monaten seien mehrere Anläufe fehlgeschlagen. (Börsen-Zeitung, S. 1)

Kamps: Werden im 1. Halbjahr Vorjahresergebnis nicht erreichen

Europas größte Bäckereikette Kamps wird nach eigenen Angaben im ersten Halbjahr 2002 das Vorjahresergebnis wegen außerordentlicher Kosten nicht erreichen. Höhere operative Kosten im Filialgeschäft sowie außerordentliche Aufwendungen im Rahmen der Refinanzierung und im Zusammenhang mit der Übernahme durch den italienischen Nudelhersteller Barilla würden das Betriebsergebnis (Ebit) und das Jahresergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum senken, teilte das Unternehmen mit. (Reuters)

Surteco erwartet 2002 deutlich besseres Ergebnis

Die Surteco AG geht trotz der schwierigen Gesamtsituation und fehlender Impulse für das Geschäftsjahr 2002 von einem gegenüber dem Vorjahr deutlich verbesserten Ergebnis aus. Wie das Unternehmen am Freitag bei der Vorlage der Halbjahreszahlen ad hoc mitteilte, ist mit einem Anstieg des Konzernumsatzes auf 380 Millionen Euro zu rechnen. Neben dem weiteren Ausbau der globalen Präsenz wolle das Unternehmen auch neue Produktfelder erschließen, hieß es weiter. (vwd)

Wirtschaftsnachrichten

IWF - Gespräche wegen Bankenkrise in Uruguay dringlich

Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht nach den Worten von IWF-Sprecher Tom Dawson mit dem Wissen um die Dringlichkeit in die Gespräche über die Behandlung der Bankenkrise in Uruguay. Der IWF setzt gleichzeitig die Gespräche auch mit den anderen in Schwierigkeiten befindlichen lateinamerikanischen Ländern, Brasilien und Argentinien, fort. In Uruguay sind seit Dienstag die Banken geschlossen, nachdem die Währungsreserven des Landes allein im Juli um mehr als 50 Prozent gesunken waren. Argentinien steckt in einer tiefen Wirtschaftskrise. Das Land bemüht sich seit längerer Zeit um einen neuen IWF-Kredit. In Brasilien fiel die Landeswährung in den vergangenen Tagen auf ein Rekordtief. Es waren Befürchtungen aufgekommen, das hoch verschuldete Land werde mit dem IWF kein neues Kreditabkommen schließen können. (Reuters)

Gruß
Happy End
vega2000:

Also ich habe da mal gerade reingeschaut,

 
02.08.02 09:15
in meiner Börse sieht das auch nicht so gut aus. *g*
BÖRSE am MORGEN 739272
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