Leichtere Kurse erwartet
Die Marke von 5.000 Punkten, die der Dax am Mittwoch kurz überwand, dürfte am Donnerstag zunächst nicht mehr zur Disposition stehen. Denn die Wall Street interpretierte nach dem europäischen Börsenschluss die Aussagen von Greenspan doch negativer als in der ersten Reaktion. Zwar nahm der Fed-Chairman den Börsianern die Angst vor steigenden Zinsen, allerdings dämpfte er auch den Konjunkturoptimismus.
Renten profitieren von Greenspan
Der vorsichtige Ton von Alan Greenspan dürfte am Donnerstag die Renten stützen. Der Fed-Chairman hat zudem die Ängste genommen, dass die Fed bald wieder die Zinsschraube fester zieht. Dennoch bleibt das Bild für den Bund-Future kritisch. Am Mittwoch legte der Bund-Future 17 Basispunkte auf 107,53 Prozent zu.
Euro in Asien wenig verändert
Wenig verändert zeigt sich der Euro am Donnerstagmorgen im asiatischen Handel. Gegen 7.20 Uhr MEZ notiert die europäische Gemeinschaftswährung mit 0,8652 Dollar nach 0,8655 Dollar am Mittwochabend in New York. Gegenüber dem Yen geht der US-Dollar mit 133,98 Yen um nach 134,31 Yen im späten New Yorker Geschäft am Mittwoch.
Aktien Tokio schließen gut behauptet
Gut behauptet haben die Aktienkurse in Tokio am Donnerstag den Handel verlassen. Der Nikkei-225-Index erhöhte sich um 0,1 Prozent auf 10.587,83 Yen. Der Topix kletterte um 0,7 Prozent auf 1.013,80 Punkte. Die jüngsten Gewinne des Nikkei basierten jedoch hauptsächlich auf Glattstellungen von Leerverkäufen im Vorfeld der erwarteten strengeren Richtlinien, heißt es. Der Index werde es kaum schaffen, den wichtigen psychologischen Widerstand bei 11.000 Yen nachhaltig zu überwinden, wenn nicht langfristig orientierte institutionelle Anleger einsteigen, sagt ein Broker. Vor allem die Titel der Banken verzeichneten Kursgewinne.
Aktien Hongkong am Mittag sehr schwach
Mit sehr schwacher Tendenz präsentieren sich die Aktienkurse am Donnerstagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Der Hang-Seng-Index (HSI) reduziert sich bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte um 1,7 Prozent bzw 178,32 Punkte auf 10.470,39. Die Verluste ziehen sich durch zahlreiche Branchen, wobei die Aktien der Immobilien- und Bausparte erneut die deutlichsten Verluste verzeichnen. Die Stimmung sei nicht sehr gut und kurzfristig sei ein weiterer Fall in Richtung der 10.000 Punkte möglich, sagt ein Händler. Jedoch könne es am Nachmittag auch zu Schnäppchenkäufen kommen, fügt er hinzu.
Nach US-Börsenschluss
Mit leichten Kursgewinnen zeigten sich die Technologiewerte am Mittwoch nachbörslich. Der Nasdaq-100-Index legte 1,90 auf 1.380,38 Punkte zu und verringerte damit seinen Verlust von 22,71 Punkte im regulären Handel. Die am meisten gehandelste Aktie war Oracle. Der Wert stieg zwei Cents auf 16,39 Dollar. Intel legten vier Cents auf 29,93 Dollar zu, während Cisco um vier Cents auf 14,20 Dollar nachgaben. Imclone bauten ihre Gewinne weiter aus und verteuerten sich um 1,07 Dollar auf 21,60, nachdem deas Biotech-Unternehmen neue Hoffnung auf eine Zulassung von Erbitux versprühte.
Wall Street gibt Anfangsgewinne nach Greenspan-Rede ab
Der "verhalten optimistische" Konjunkturausblick von US-Notenbankchef Alan Greenspan wurde am Mittwoch an der Wall Street zusammen mit den günstigen Auftragseingängen langlebiger Güter zunächst eher positiv interpretiert. Am Ende waren die Anfangsgewinne aber weitgehend aufgezehrt.
Der Technologiesektor wurde außerdem von den Kursverlusten der Cisco-Aktie nach der Reduzierung der Gewinnprognosen für das Unternehmen durch ein Brokerhaus belastet. Zeitweise waren die Kurse um durchschnittlich mehr als ein Prozent gestiegen. Der Dow Jones schloss 0,12 Prozent höher auf 10.127,58 Punkten. Der Nasdaq-Index endete 0,85 Prozent im Minus auf 1.751,91 Punkten, der breiter gefasste S&P 500 lag mit einem Plus von 0,05 Prozent auf 1.109,89 Zählern wenig verändert.
„Die Leute merken allmählich, dass die Erholung nicht so rasch eintreten wird", sagte Howard Kornblue, Portfolio Manager bei ING Pilgrim. Greenspan hatte vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses gesagt, die Wirtschaftsaktivität nehme wieder zu. Allerdings werde die Erholung wohl moderat ausfallen. Diese Äußerung dämpfte Befürchtungen der Marktteilnehmer, dass die Notenbank die Zinsen bald anheben könne, um möglichen Inflationsgefahren zu begegnen.
Die Aktien des Netzwerkausrüsters Cisco verloren rund acht Prozent auf 14,24 Dollar und waren der umsatzstärkste Wert an der Nasdaq. Händler erklärten die Kursverluste mit der Reduzierung der Gewinnprognosen für das Unternehmen durch das Borkerhaus Wachovia Securities. Die Titel des Konkurrenten Juniper Networks gaben 6,67 Prozent auf 9,51 Dollar ab. Die Aktien von Intel verloren 0,43 Prozent auf 29,89 Dollar.
Den Blue Chips hätten Kursgewinne unter anderem der Titel von United Technologies zu einem knappen Plus verholfen, sagten Händler. Das Unternehmen hatte zuvor mitgeteilt, die Tochter Pratt & Whitney habe einen Auftrag von der Boeing-Finanzsparte und einer Flugzeug-Leasingfirma Ansett Worldwide im Volumen von 185 Millionen Dollar erhalten. Die Aktien von United Technologies gewannen 1,6 Prozent auf 72,95 Dollar. Die Aktien der Biotechfirma Imclone legten kräftig um 32,28 Prozent auf 20,53 Dollar zu. Imclone hatte mitgeteilt, die US-Gesundheitsbehörde FDA werde den Zulassungsantrag der Firma für das Krebsmittel „Erbitux“ womöglich noch einmal überprüfen.
US-Anleihen schließen sehr fest - Greenspan-Rede beflügelt
Sehr fest haben sich die Notierungen der US-Anleihen am Mittwoch im späten New Yorker Handel gezeigt. Zehnjährige Papiere mit einem Kupon von 4,875 Prozent gewannen 24/32 auf 100-11/32 und rentierten mit 4,827 Prozent nach 4,911 Prozent am Dienstag. Der Longbond mit einer Zinsausstattung von 5,375 Prozent stieg um 27/32 auf 100-3/32. Die Rendite sank von 5,409 auf 5,366 Prozent. Händler bezeichneten die Rede von Fed-Chairman Alan Greenspan als sehr “ausgewogen“. Einerseits habe er auf die positiven Signale für eine konjunkturelle Erholung in den USA verwiesen, gleichzeitig aber auch davor gewarnt, dass diese schwächer als erwartet ausfallen könnte.
Zunächst hatten sowohl der Aktien- als auch der Anleihemarkt in positivem Terrain gelegen, doch haben sich die Kursaufschläge an Wall Street gegen Handelsende wieder deutlich reduziert. Während der Aktienmarkt mit etwas optmistischeren Aussagen von Greenspan gerechnet habe, sei der Anleihemarkt “froh gewesen, dass Greenspan ein solch vorsichtigen Ton gefunden habe“, hieß es weiter. “Das ist nicht der Mann, der in drei Monaten die Zinsen anheben wird“, erklärte Anthony Karydakis, Analyst bei Banc One Capital Markets. Er hält einen Zinsschritt im August für wahrscheinlicher.
Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters
Medienschau
Unternehmensnachrichten
AMD bekräftigt Prognosen für das erste Quartal
Der US-Computerchip-Hersteller AMD hat seine Finanzprognosen für das erste Quartal 2002 bekräftigt. Das Unternehmen erwarte „einen geringen Nettoverlust“ und Nettoumsätze in Höhe von 900 Millionen Dollar, teilte Finanzchef Robert Rivet am Mittwoch mit. Von Thomson Financial/First Call befragte Analysten rechnen für das erste Quartal im Schnitt mit einem Verlust von sechs Cent je Aktie und einem Umsatz von 901,5 Millionen Dollar. Das Unternehmen sehe sich im Plan, im zweiten Quartal die Gewinnschwelle zu erreichen und auch im Gesamtjahr schwarze Zahlen schreiben zu können, teilte Rivet weiter mit. (Reuters)
Kirch-Banken stellen sich gegen Dresdner Bank
Die Gläubigerbanken der Kirch-Gruppe sind Zeitungsberichten zufolge weit entfernt von einer gemeinsamen Lösung für deren Zahlungsschwierigkeiten. Nach der Deutschen Bank sei nun auch die Dresdner Bank weitgehend isoliert, schreibt die “Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Donnerstagausgabe). In einem Schreiben an Kirch sollen die übrigen Gläubigerbanken wie Bayerische Landesbank, HypoVereinsbank, Commerzbank und DZ Bank die Rechtswirksamkeit von erstrangigen Sicherheiten der Dresdner Bank in Frage gestellt haben. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Deutsche Bank bleibt hart bei Kirch-Sanierung
Die Deutsche Bank will sich bei der Sanierung der Kirch-Gruppe einem Zeitungsbericht zufolge nicht an einer Pool-Lösung mit anderen Banken beteiligen. Der künftige Vorstandssprecher der Bank, Josef Ackermann, und Firmengründer Leo Kirch hätten sich am vergangenen Freitag nur zufällig am Rande einer Veranstaltung in München getroffen, hieß es in einem Vorabbericht der „Financial Times Deutschland“ vom Mittwoch. Von einer Mission zur Lösung der gespannten Beziehungen könne keine Rede sein. Die Deutsche Bank wolle als Großaktionär von DaimlerChrysler vielmehr den Finanzdruck auf Kirch vor allem dazu nutzen, um Zugriff auf den Formel-1-Veranstalter SLEC zu bekommen, bei dem Kirch seit März 2001 die Mehrheit habe. Die Deutsche Bank könne noch diese Woche ein Angebot vorlegen, nach dem knapp 50 Prozent der SLEC an die Autohersteller gehen sollen, berichtete die Zeitung weiter. (FTD, S. 5)
Heineken stellt Kaufpläne in Deutschland zurück
Heineken hat die Kaufpläne in Deutschland zurückgestellt. “Die Preise in Deutschland sind derzeit verdorben. Wir warten ab, bis sich das wieder beruhigt hat. Derzeit stehen wir vor keiner Kaufentscheidung“, sagte der designierte Vorstandsvorsitzende Anthony Ruys, der Ende April Karel Vuursteen ablösen wird, der “Financial Times Deutschland“. Seit dem Kauf der Bremer Brauerei Beck durch die Interbrew für knapp 1,8 Milliarden Euro denke jeder deutscher Brauer, er sei Milliardär und verlange entsprechend hohe Preise, sagte Ruys. (FTD, S. 3)
Millionen-Skandal bei Klöckner & Co
Der Skandal um die verschwundenen Millionen des Duisburger Stahlhandelskonzerns Klöckner & Co AG nimmt nach einem Bericht der Tageszeitung “Die Welt“ (Donnerstagausgabe) immer dramatischere Ausmaße an. Nach Informationen des Blatts fehlen in den Konzernkassen des Vorstandsvorsitzenden Raimund Müsers mittlerweile 200 Millionen bis 250 Millionen Euro. Bisher sollen rund 120 Millionen Euro vermisst worden sein. Hochrangige Wirtschaftsmanager an der Ruhr seien sich sicher, dass es sich um “den Versuch einer Ausplünderung“ durch den britischen Großaktionär Balli Group handelt. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG arbeite daran, den Verbleib der Summe zu klären, schreibt die Zeitung. (Die Welt, S.1/11)
Baader verzeichnet Gewinneinbruch für 2001
Die im MDax gelistete Baader Wertpapierhandelsbank hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001 einen deutlichen Gewinneinbruch verzeichnet. Das Ergebnis nach Steuern habe minus 47,2 Millionen Euro nach plus 32,4 Millionen im Vorjahr betragen, teilte das Finanzhaus am Mittwochabend in einer Pflichtveröffentlichung mit. Der Verlust sei im Wesentlichen bedingt durch eine Zuführung zur Risikovorsorge in Höhe von 39,7 (Vorjahr: 33) Millionen Euro. Baader nannte ein bereinigtes vorläufiges DVFA-Ergebnis je Aktie für 2001 von minus 2,81 Euro nach plus 1,50 Euro im Vorjahr. (Ad-hoc)
Marktforscher GfK verzeichnet 2001 Gewinneinbruch
Die Marktforschungsgruppe GfK hat 2001 wegen Sonderabschreibungen und anderen einmaligen Faktoren einen Gewinneinbruch erlitten, will aber ihr Beteiligungsportfolio auch im laufenden Jahr ausbauen. Der Jahresüberschuss sei um 41 Prozent auf 14,8 Millionen Euro eingebrochen, teilte die GfK am Mittwochabend in Nürnberg mit. Der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern einschließlich Beteiligungserträgen (Ebit) habe sich um 14,5 Prozent auf 45,1 Millionen Euro verbessert. Das operative Ergebnis soll den Planungen zufolge in diesem Jahr um rund zwölf Prozent auf über 50 Millionen Euro zulegen. (Reuters)
SoftM AG verzeichnet Umsatzplus und Vorsteuergewinn
SoftM hat im vergangenen Jahr seinen Umsatz um mehr als ein Drittel gesteigert und vor Steuern die Gewinnzone erreicht. Das Ergebnis vor Steuern (Ebt) habe rund eine Million Euro betragen nach einem Verlust von 1,2 Millionen Euro im Jahr 2000, teilte das am Neuen Markt gelistete Unternehmen am Mittwoch nach Börsenschluss in einer Pflichtveröffentlichung mit. Der Umsatz stieg den Angaben zufolge um 37 Prozent auf 62 Millionen Euro. Auf Grund der guten Auftragslage hatte das Unternehmen bereits im November seine Gewinnprognose auf Ebt-Basis für das Gesamtjahr 2001 auf eine Million von zuvor 0,5 Millionen Euro nach oben geschraubt. (Ad-hoc)
Deutsche Börse schließt Biodata und Lobster vom Neuen Markt aus
Die Deutsche Börse schließt Biodata und Lobster wegen der Eröffnung von Insolvenzverfahren vom Neuen Markt aus. Die Beendigung der Zulassung der Aktien beider Unternehmen zum Wachstumssegment werde mit Ablauf des 27. März wirksam, teilte die Börse am Mittwochabend mit. Die Zulassung der Titel zum Geregelten Markt bleibe unberührt. (Reuters)
Wirtschaftsnachrichten
Japans Zentralbank lockert erneut Geldpolitik
Die japanische Zentralbank hat zur Bekämpfung des andauernden Preisverfalls die Geldpolitik noch stärker gelockert. Die Bank von Japan entschied am Donnerstag, die monatlichen Aufkäufe von langfristigen Regierungsanleihen von gegenwärtig 800 Milliarden Yen auf eine Billion Yen (8,5 Milliarden Euro) zu erhöhen. Die in Finanzkreisen erwartete Maßnahme erfolgte einen Tag nach Vorlage eines Anti-Deflationspakets der Regierung, in der sie die Zentralbank zu verstärkten Maßnahmen zur Bekämpfung des Preisverfalls aufforderte. (dpa)
Argentinische Regierung und Provinzen unterzeichnen Abkommen
Die argentinische Regierung und die Gouverneure der 24 Provinzen haben am Mittwochabend ein Abkommen zur Regelung der staatlichen Währungspolitik und der Verpflichtungen unterzeichnet. Damit erfüllte das hoch verschuldete Land eine der Bedingungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) für neue Finanzhilfen. Das Abkommen soll bereits Anfang März in Kraft treten. Präsident Eduardo Duhalde dankte den Gouverneuren nach der Unterzeichnung für ihre “patriotische Haltung“. Wirtschaftsminister Jorge Remes Lenicov sagte, gemäß der neuen Vereinbarung würden die Provinzen vom Staat Zahlungen nach einem bestimmten Prozentsatz erhalten. Gleichzeitig forderte er die Provinzen zum deutlichen Abbau ihrer Schulden auf. (vwd)
Greenspan sieht moderate US-Konjunkturerholung
Die US-Wirtschaft steht nach Einschätzung von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan vor dem Ende der seit fast einem Jahr dauernden Rezession. Die Erholung werde aber voraussichtlich moderat ausfallen, sagte Greenspan am Mittwoch in Washington. Trotz der Unterbrechungen durch die Anschläge vom 11. September nähmen die Wirtschaftsaktivitäten zu, sagte der Fed-Chef in einer an den Finanzmärkten mit großer Spannung erwarteten Anhörung vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses. Eine Reihe von Sonderfaktoren könnte aber das Tempo der erwarteten Erholung bremsen. Greenspan bekräftigte nach Angaben von Analysten Erwartungen auf eine Phase unveränderter Zinsen. (FAZ.NET)
Vorentscheidung im Streit um VW-Gesetz bis Mai
In der Auseinandersetzung um das Volkswagen-Gesetz und ein neues EU-Übernahmerecht wird schon vor der Bundestagswahl eine wichtige Entscheidung fallen, schreibt die “Frankfurter Allgemeine Zeitung“ in ihrer Donnerstagausgabe. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) werde voraussichtlich bis Ende Mai Urteile zu drei Musterverfahren über die Zulässigkeit “goldener Aktien“ und anderer Sonderregeln zur Verhinderung feindlicher Unternehmensübernahmen verkünden. Das habe eine EuGH-Sprecherin der Zeitung bestätigt. “Wenn der EuGH in unserem Sinne entscheidet, werden wir ein Vertragsverletzungsverfahren gegen das Volkswagen-Gesetz einleiten, wird ein Mitarbeiter von Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein zitiert. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Gruß
Happy End