Warum die Beschäftigung mit Schachstrategien sinnlos ist.
Es gibt tatsächlich Leute die behaupten, man könne beim Schachspiel auf Dauer erfolgreicher sein als andere. Diese verblendeten Menschen glauben also tatsächlich, man könne durch einfaches Nachdenken das Spiel auf Dauer besser spielen als der Gegenspieler! Dabei ist es doch absolut offensichtlich, daß zu nahezu jedem Zeitpunkt des Spiels eine große Anzahl von Zügen möglich ist und es somit völlig ausgeschlossen ist, den nächsten Zug des Gegners vorauszuahnen. Wie soll es also dann möglich sein den Gegner regelmäßig zu schlagen? Der Gewinn dieses Spiels kommt also immer durch Zufall zustande und es macht keinen Sinn z.B. in Clubs Schach zu üben oder auch nur darüber zu diskutieren.
Kennen Sie einen erfolgreichen Schachspieler? Und sagen Sie nun nicht, daß ein Schachspieler, der ein Buch herausgibt oder über seine Strategien spricht erfolgreich ist! Wenn ein Kasparov oder Huebner wirklich Schach spielen könnte, warum sollte er dann Bücher schreiben oder Interviews geben. Lassen Sie sich also nicht täuschen!
Warum gibt es Schachsoftware? Glauben Sie wirklich, daß Schachsoftware auf Dauer erfolgreich Schach spielen kann? Da füttert man ein paar bekannte Regeln ein, lasse die Software alle Möglichkeiten durchrechnen und dann soll im Endeffekt die Gewinnchance steigen? Nur weil irgendeine obskure " Stellungsbewertungszahl" des einen Zuges besser ist als eine andere? Niemals, denn der nächste Zug des Gegners läßt sich schließlich nicht berechnen. Und wenn die Programmierer selbst Schach spielen könnten: warum sollten sie dann Programme schreiben statt selbst Weltmeister zu werden?
Und dann die " Beweise" für die Überlegenheit von Schachstrategien! Da tritt ein Spieler gegen zehn andere Spieler im " Blindschach" an und gewinnt auch noch zehn Partien! Und das soll beweisen, daß es tatsächlich Strategien für den Gewinn einer Partie geben soll? Dabei ist es doch schon für den gesunden Menschenverstand klar, daß niemand, ich wiederhole NIEMAND! in der Lage ist sich zehn Stellungen im Kopf zu merken und dann auch noch die Züge der Gegner vorauszuahnen. Alles Lug und Betrug um neue Spieler für Schach zu begeistern!
Sie werden sicher zustimmen: es gibt niemanden, der nach der Lektüre eines dieser tollen Bücher Schachweltmeister geworden ist. Und selbst wer für teueres Geld einen Schachcomputer gekauft hat und eine Schachzeitschrift liest hat keine Chance Großmeister zu werden. Das ist doch ganz klar der Beweis, daß die Chance beim Schachspiel immer 50:50 ist! Und wie oft gehen die großen Partien bei Weltmeisterschaften Remis aus. Selbst die so genannten Großmeister haben also meist nur die übliche 50:50 Chance. Es macht also keinen Sinn sich mit Schachstrategien zu beschäftigen.
Und was auch typisch ist für die Schachgemeinde: ständig werfen sie die einmal eingeschlagene Strategie über den Haufen! " Zieht der Gegner die Dame auf a5 gehe ich mit dem Springer auf h3. Sollte jedoch der Bauer auf a3 ziehen stelle ich den Turm auf e5" ! Man sieht: keine durchgängige Strategie sondern nur ständig auf die neue Situation reagieren und dann behaupten man könne so gewinnen. Und wenn man hinterher mal gewonnen hat behauptet man, es hätte an der Strategie gelegen!
Oder man nehme eine beliebige Stellung und lasse sie von drei Spielern untersuchen. Liesel Müller wird mit dem Turm ziehen, Kasparov nimmt den Springer und der Computer würde die Dame ziehen. Wie man unschwer erkennen kann: es gibt keine funktionierende Strategie das Spiel zu gewinnen! Drei Spieler, drei Meinungen. Na, haben Sie den Betrug jetzt durchschaut?
Stellen Sie einen dieser Schachspieler doch mal auf die Probe und ziehen Sie mit einem Bauern drei Felder diagonal! Sie werden schnell merken: der Gegner wird jammern und behaupten dieser Zug sei in seiner Strategie nicht berücksichtigt und käme auch in echten Spielen nicht vor. Mehr Beweise braucht es nun wohl wirklich nicht mehr!
Im übrigen ist es ja auch völlig Quatsch im Schach aus den vergangenen Zügen und der aktuellen Stellung auf die Zukunft schließen zu wollen! Schließlich kann der Gegner im nächsten Zug ganz anders reagieren als erwartet.
Wieviel mehr Sinn macht es da sich mit Kniffel zu beschäftigen! Hier zählen schließlich nur die harten Fakten wie die gewürfelte Augenzahl und keine obskuren Techniken wie " Rochade" o.ä. Ein Sechserpasch ist nun mal unzweifelhaft ein Sechserpasch und da zählen greifbare Tatsachen für den Sieg und nicht irgendwelche Vorausplanungen!
P.S.: ich kenne natürlich die Regeln des Schach nicht und ich habe mich nie ernsthaft mit Schachstrategien beschäftigt. Aber warum auch? Da ich niemanden kenne der erfolgreich Schach spielt können Schachstrategien ja gar nicht funktionieren. Dafür war ich bereits zwei Mal Kniffel-Meister in unserem Verein " Sechserpasch Kleingeisthausen e.V." und habe somit genug Ahnung um auch über Schachstrategien urteilen zu können.
Eine Betrachtung zum Thema " Funktioniert technische Analyse?" [Quelle: www.charttec.de]
Es gibt tatsächlich Leute die behaupten, man könne beim Schachspiel auf Dauer erfolgreicher sein als andere. Diese verblendeten Menschen glauben also tatsächlich, man könne durch einfaches Nachdenken das Spiel auf Dauer besser spielen als der Gegenspieler! Dabei ist es doch absolut offensichtlich, daß zu nahezu jedem Zeitpunkt des Spiels eine große Anzahl von Zügen möglich ist und es somit völlig ausgeschlossen ist, den nächsten Zug des Gegners vorauszuahnen. Wie soll es also dann möglich sein den Gegner regelmäßig zu schlagen? Der Gewinn dieses Spiels kommt also immer durch Zufall zustande und es macht keinen Sinn z.B. in Clubs Schach zu üben oder auch nur darüber zu diskutieren.
Kennen Sie einen erfolgreichen Schachspieler? Und sagen Sie nun nicht, daß ein Schachspieler, der ein Buch herausgibt oder über seine Strategien spricht erfolgreich ist! Wenn ein Kasparov oder Huebner wirklich Schach spielen könnte, warum sollte er dann Bücher schreiben oder Interviews geben. Lassen Sie sich also nicht täuschen!
Warum gibt es Schachsoftware? Glauben Sie wirklich, daß Schachsoftware auf Dauer erfolgreich Schach spielen kann? Da füttert man ein paar bekannte Regeln ein, lasse die Software alle Möglichkeiten durchrechnen und dann soll im Endeffekt die Gewinnchance steigen? Nur weil irgendeine obskure " Stellungsbewertungszahl" des einen Zuges besser ist als eine andere? Niemals, denn der nächste Zug des Gegners läßt sich schließlich nicht berechnen. Und wenn die Programmierer selbst Schach spielen könnten: warum sollten sie dann Programme schreiben statt selbst Weltmeister zu werden?
Und dann die " Beweise" für die Überlegenheit von Schachstrategien! Da tritt ein Spieler gegen zehn andere Spieler im " Blindschach" an und gewinnt auch noch zehn Partien! Und das soll beweisen, daß es tatsächlich Strategien für den Gewinn einer Partie geben soll? Dabei ist es doch schon für den gesunden Menschenverstand klar, daß niemand, ich wiederhole NIEMAND! in der Lage ist sich zehn Stellungen im Kopf zu merken und dann auch noch die Züge der Gegner vorauszuahnen. Alles Lug und Betrug um neue Spieler für Schach zu begeistern!
Sie werden sicher zustimmen: es gibt niemanden, der nach der Lektüre eines dieser tollen Bücher Schachweltmeister geworden ist. Und selbst wer für teueres Geld einen Schachcomputer gekauft hat und eine Schachzeitschrift liest hat keine Chance Großmeister zu werden. Das ist doch ganz klar der Beweis, daß die Chance beim Schachspiel immer 50:50 ist! Und wie oft gehen die großen Partien bei Weltmeisterschaften Remis aus. Selbst die so genannten Großmeister haben also meist nur die übliche 50:50 Chance. Es macht also keinen Sinn sich mit Schachstrategien zu beschäftigen.
Und was auch typisch ist für die Schachgemeinde: ständig werfen sie die einmal eingeschlagene Strategie über den Haufen! " Zieht der Gegner die Dame auf a5 gehe ich mit dem Springer auf h3. Sollte jedoch der Bauer auf a3 ziehen stelle ich den Turm auf e5" ! Man sieht: keine durchgängige Strategie sondern nur ständig auf die neue Situation reagieren und dann behaupten man könne so gewinnen. Und wenn man hinterher mal gewonnen hat behauptet man, es hätte an der Strategie gelegen!
Oder man nehme eine beliebige Stellung und lasse sie von drei Spielern untersuchen. Liesel Müller wird mit dem Turm ziehen, Kasparov nimmt den Springer und der Computer würde die Dame ziehen. Wie man unschwer erkennen kann: es gibt keine funktionierende Strategie das Spiel zu gewinnen! Drei Spieler, drei Meinungen. Na, haben Sie den Betrug jetzt durchschaut?
Stellen Sie einen dieser Schachspieler doch mal auf die Probe und ziehen Sie mit einem Bauern drei Felder diagonal! Sie werden schnell merken: der Gegner wird jammern und behaupten dieser Zug sei in seiner Strategie nicht berücksichtigt und käme auch in echten Spielen nicht vor. Mehr Beweise braucht es nun wohl wirklich nicht mehr!
Im übrigen ist es ja auch völlig Quatsch im Schach aus den vergangenen Zügen und der aktuellen Stellung auf die Zukunft schließen zu wollen! Schließlich kann der Gegner im nächsten Zug ganz anders reagieren als erwartet.
Wieviel mehr Sinn macht es da sich mit Kniffel zu beschäftigen! Hier zählen schließlich nur die harten Fakten wie die gewürfelte Augenzahl und keine obskuren Techniken wie " Rochade" o.ä. Ein Sechserpasch ist nun mal unzweifelhaft ein Sechserpasch und da zählen greifbare Tatsachen für den Sieg und nicht irgendwelche Vorausplanungen!
P.S.: ich kenne natürlich die Regeln des Schach nicht und ich habe mich nie ernsthaft mit Schachstrategien beschäftigt. Aber warum auch? Da ich niemanden kenne der erfolgreich Schach spielt können Schachstrategien ja gar nicht funktionieren. Dafür war ich bereits zwei Mal Kniffel-Meister in unserem Verein " Sechserpasch Kleingeisthausen e.V." und habe somit genug Ahnung um auch über Schachstrategien urteilen zu können.
Eine Betrachtung zum Thema " Funktioniert technische Analyse?" [Quelle: www.charttec.de]