Beschäftigung mit Schachstrategien sinnlos!

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ecki:

Beschäftigung mit Schachstrategien sinnlos!

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15.08.05 15:30
Warum die Beschäftigung mit Schachstrategien sinnlos ist.

Es gibt tatsächlich Leute die behaupten, man könne beim Schachspiel auf Dauer erfolgreicher sein als andere. Diese verblendeten Menschen glauben also tatsächlich, man könne durch einfaches Nachdenken das Spiel auf Dauer besser spielen als der Gegenspieler! Dabei ist es doch absolut offensichtlich, daß zu nahezu jedem Zeitpunkt des Spiels eine große Anzahl von Zügen möglich ist und es somit völlig ausgeschlossen ist, den nächsten Zug des Gegners vorauszuahnen. Wie soll es also dann möglich sein den Gegner regelmäßig zu schlagen? Der Gewinn dieses Spiels kommt also immer durch Zufall zustande und es macht keinen Sinn z.B. in Clubs Schach zu üben oder auch nur darüber zu diskutieren.

Kennen Sie einen erfolgreichen Schachspieler? Und sagen Sie nun nicht, daß ein Schachspieler, der ein Buch herausgibt oder über seine Strategien spricht erfolgreich ist! Wenn ein Kasparov oder Huebner wirklich Schach spielen könnte, warum sollte er dann Bücher schreiben oder Interviews geben. Lassen Sie sich also nicht täuschen!

Warum gibt es Schachsoftware? Glauben Sie wirklich, daß Schachsoftware auf Dauer erfolgreich Schach spielen kann? Da füttert man ein paar bekannte Regeln ein, lasse die Software alle Möglichkeiten durchrechnen und dann soll im Endeffekt die Gewinnchance steigen? Nur weil irgendeine obskure " Stellungsbewertungszahl" des einen Zuges besser ist als eine andere? Niemals, denn der nächste Zug des Gegners läßt sich schließlich nicht berechnen. Und wenn die Programmierer selbst Schach spielen könnten: warum sollten sie dann Programme schreiben statt selbst Weltmeister zu werden?

Und dann die " Beweise" für die Überlegenheit von Schachstrategien! Da tritt ein Spieler gegen zehn andere Spieler im " Blindschach" an und gewinnt auch noch zehn Partien! Und das soll beweisen, daß es tatsächlich Strategien für den Gewinn einer Partie geben soll? Dabei ist es doch schon für den gesunden Menschenverstand klar, daß niemand, ich wiederhole NIEMAND! in der Lage ist sich zehn Stellungen im Kopf zu merken und dann auch noch die Züge der Gegner vorauszuahnen. Alles Lug und Betrug um neue Spieler für Schach zu begeistern!

Sie werden sicher zustimmen: es gibt niemanden, der nach der Lektüre eines dieser tollen Bücher Schachweltmeister geworden ist. Und selbst wer für teueres Geld einen Schachcomputer gekauft hat und eine Schachzeitschrift liest hat keine Chance Großmeister zu werden. Das ist doch ganz klar der Beweis, daß die Chance beim Schachspiel immer 50:50 ist! Und wie oft gehen die großen Partien bei Weltmeisterschaften Remis aus. Selbst die so genannten Großmeister haben also meist nur die übliche 50:50 Chance. Es macht also keinen Sinn sich mit Schachstrategien zu beschäftigen.

Und was auch typisch ist für die Schachgemeinde: ständig werfen sie die einmal eingeschlagene Strategie über den Haufen! " Zieht der Gegner die Dame auf a5 gehe ich mit dem Springer auf h3. Sollte jedoch der Bauer auf a3 ziehen stelle ich den Turm auf e5" ! Man sieht: keine durchgängige Strategie sondern nur ständig auf die neue Situation reagieren und dann behaupten man könne so gewinnen. Und wenn man hinterher mal gewonnen hat behauptet man, es hätte an der Strategie gelegen!

Oder man nehme eine beliebige Stellung und lasse sie von drei Spielern untersuchen. Liesel Müller wird mit dem Turm ziehen, Kasparov nimmt den Springer und der Computer würde die Dame ziehen. Wie man unschwer erkennen kann: es gibt keine funktionierende Strategie das Spiel zu gewinnen! Drei Spieler, drei Meinungen. Na, haben Sie den Betrug jetzt durchschaut?

Stellen Sie einen dieser Schachspieler doch mal auf die Probe und ziehen Sie mit einem Bauern drei Felder diagonal! Sie werden schnell merken: der Gegner wird jammern und behaupten dieser Zug sei in seiner Strategie nicht berücksichtigt und käme auch in echten Spielen nicht vor. Mehr Beweise braucht es nun wohl wirklich nicht mehr!

Im übrigen ist es ja auch völlig Quatsch im Schach aus den vergangenen Zügen und der aktuellen Stellung auf die Zukunft schließen zu wollen! Schließlich kann der Gegner im nächsten Zug ganz anders reagieren als erwartet.

Wieviel mehr Sinn macht es da sich mit Kniffel zu beschäftigen! Hier zählen schließlich nur die harten Fakten wie die gewürfelte Augenzahl und keine obskuren Techniken wie " Rochade" o.ä. Ein Sechserpasch ist nun mal unzweifelhaft ein Sechserpasch und da zählen greifbare Tatsachen für den Sieg und nicht irgendwelche Vorausplanungen!

P.S.: ich kenne natürlich die Regeln des Schach nicht und ich habe mich nie ernsthaft mit Schachstrategien beschäftigt. Aber warum auch? Da ich niemanden kenne der erfolgreich Schach spielt können Schachstrategien ja gar nicht funktionieren. Dafür war ich bereits zwei Mal Kniffel-Meister in unserem Verein " Sechserpasch Kleingeisthausen e.V." und habe somit genug Ahnung um auch über Schachstrategien urteilen zu können.

Eine Betrachtung zum Thema " Funktioniert technische Analyse?" [Quelle: www.charttec.de]
duschgel:

ist das Satire?

 
17.08.05 12:24
falls  ja, worauf?  *grübel
ecki:

Klar geht es um charttechnik

 
17.08.05 12:28
Der letzte Satz aus #1 sollte dir Aufschluß geben?

Die fanatisierten Gegner der chartanalyse argumentieren laufend entlang dieser satirischen Schiene und merken es nicht.

Grüße
ecki  
duschgel:

das ist einleuchtend

 
17.08.05 12:53
ich stand wohl auf dem Schlauch, sorry

Strategien und Bücher allein nutzen aber  weder bei der Charttechnik noch beim Schach.Ohne Talent wird man überall nur ein durchschnittliches Niveau erreichen.

Hartz5:

Sicherlich darf man die Charttechnik mit dem

 
17.08.05 13:52
Schachspiel vergleichen, genauso wie Astrologie mit Astronomie. Die jeweils Erstgenannten füllen mittlerweile ganze Bücherregale voller Sach- und Lehrbücher und haben ihre Anhänger, die fest daran glauben hieraus einen Vorteil ziehen zu können. Gerade bei der Charttechnik ist es bemerkenswert, was man alles so aus einer permanenten Aneinanderreihung von Kursen in einem Zeitraster, teilweise noch gepaart mit dem jeweiligen Umsatz, so alles hineininterpretieren kann.

Auch beim Roulettespiel gibt es diverse, aus Permanenzen gebildete Figuren, die trotz des mathematischen Beweises der statistischen Unmöglichkeit eines dauerhaften Gewinns ihre Anhänger finden.

Nun, das Ganze hat daher auch eher mit dem Spieltrieb ansich zu tun, mit dem davon ausgehenden Reiz, dem schnellen Streben nach Gewinn und weniger mit einer nüchternen mathematischen Betrachtung von Wahrscheinlichkeiten. Man darf daher von einem derartigen Spieler wohl auch nicht erwarten, daß er sein Spiel auf einer derartigen Ebene untersuchen wird, denn schließlich muß der Gewinn (das Gewinnen) doch erzwingbar sein.

Und wie bei jedem süchtigen Spieler (um Geld) macht es i.d.R. auch wenig Sinn in diese Richtung zu argumentieren, mit nüchterner Sachlichkeit zu kommen oder gar Überzeugungsarbeit zu leisten. So erfüllt das Spiel an sich diesen Zweck viel besser, weil es im Laufe der Zeit unweigerlich eine gewisse Erfahrung lehrt, die im Falle der Charttechnik wohl mit einem eher leereren Geldbeutel abgeschlossen wird.

Aber der Glaube soll ja angeblich Berge versetzen, auch wenn man bei der Charttechnik mit seinen drei Grundgrößen eher auf allerniedrigstem Anforderungsniveau agiert. Da ist es doch gut, daß man sich das Schachspiel nicht durch Wimpel, Keile oder sonstigem Kaffeesatz verleiden lassen muß und immer eine reele Chance besteht am Ende als Gewinner das Spiel zu beenden.
ecki:

Siehst du Hartz5, ohne jede Ahnung von der Materie

 
17.08.05 14:10
masst du dir ein Urteil zu. Lies #1. Du bist der Adressat, deine Argumentaion findest du dort.

Grüße
ecki  
Hartz5:

Random Walk o. T.

 
17.08.05 14:12
duschgel:

um bei den Analogien zu bleiben...

3
17.08.05 15:27
ein Handwerker, der  ein vorhandenes Werkzeug aus ideologischen Gründen
nicht benutzt, ist genauso dumm wie einer, der alle Arbeiten nur mit einem einzigen Werkzeug erledigt.
Hartz5:

So ist es duschgel,

 
17.08.05 22:04
warum also nicht mal den Nagel mit dem Schraubendreher einschlagen? Versuch macht bekanntlich klug und mit dem Veröffentlichen einer Schraubendreher-Nagel-Einschlag-Erfolgsgeschichte, lassen sich bei entsprechender Vermarktung sicherlich einige Taler verdienen.
Hartz5:

Jetzt bin ja doch ein klein wenig enttäuscht,

 
18.08.05 14:09
daß es nicht mal den Hauch eines ernsthaften Ansatzes hier gibt, der das Funktionieren der Charttechnik auf eine beweisbare (mathematische) Grundlage stellt. Das habe ich bei der Vielzahl von Zockern und Glücksrittern, welche sich hier rumtreiben, schon irgendwie erwartet oder doch zumindest erhofft. Wie man fast täglich im TTT-Thread nachlesen kann, gibt es doch Menschen hier, die, durch ihre Ausdrucksweise (für mich persönlich immer wieder ein Hochgenuß) erkennbar, doch die Experten mimem und sich scheinbar intensivst mit der Materie auskennen. Es wäre doch für alle hier sicherlich von großem Vorteil, wenn denn nun endlich mal ein nachvollziehbarer Ansatz gelingen sollte.

Ich meine mit Aussagen, die oft am Ende so einer Diskussion stehen oder gar Anfängern als Einstieg geboten werden wie "man muß ein Gefühl hierfür entwickeln", läßt sich ja nun wirklich nichts Verwertbares anfangen. Auch auf die speziellen Literaturempfehlungen (die werden immer gerne benutzt, wenn man selber nicht mehr weiter weiß) kann man doch getrost verzichten, denn schließlich bietet Ariva doch genügend Raum für eigene Gedanken, auch wenn der Zeitfaktor (egal ob in der Charttechnik an sich oder die Zeitspanne von vollem zu leerem Portemanie) durchaus eine behindernde Wirkung haben kann und wenn nicht sogar DAS bestimmende Element ist.

Bei derartigen "Geschäften", die die Zeit als Gegner haben, waren und sind die Erfolgsaussichten verschwindend gering. Bei Nullsummenspielen, die zudem noch nicht unerhebliche zusätzliche Kosten verursachen, ist die Chance die Verliererstraße dauerhaft zu betreten sehr hoch und aus dieser Vogelperspektive betrachtet auch schon der mathematische Beweis für einen dauerhaften Gewinn (im Mittel) auszuschließen. Im Endeffekt ist Charttechnik ja auch nichts anderes, als der Versuch aus der Vergangenheit auf die zukünftige Entwicklung zu schließen oder anders ausgedrückt, Psychologie mit Zahlen darzustellen. Je kürzer die betrachtete Periode, desto geringer daher auch die Erfolgsaussichten.

In diesem Zusammenhang, wo sind eigentlich first-henri und all die vielen anderen Granaten, die Ariva in seiner Lebenszeit auf diesem "Fachgebiet" schon erdulden durfte?

Für mich bleibt eigentlich nur eine Empfehlung auszusprechen, nämlich die, daß man seine Zeit nicht sinnlos mit derartigen Dingen verplempern sollte. Am Ende wird neben oftmals nicht unerheblichen finanziellen Verlusten auch noch die frustierende Erkenntnis stehen, Zeit und andere wichtige Dinge verloren zu haben. Naja, es sei denn die Ariva-Gurus und andere "Experten" auf diesem Gebiet können euch echt mal was Handfestes bieten. Bisher sind sie über Allgemeinfloskeln jedoch nicht hinaus gekommen.
duschgel:

ich bin da pragmatisch

 
18.08.05 14:16
egal ob Hömopathika, Charts oder anderes -
solange es hilft, sind mir wissenschaftliche Spitzfindigkeiten egal.

für mich persönlich halte ich es für erwiesen, dass Charts verlässliche Ein- und Ausstiegshilfen sind. Ob das andere glauben oder nicht, tangiert mich nicht, genausowenig wie die Frage, ob und warum andere Charts nutzen.

Allerdings habe ich nie investiert allein aufgrund eines Charts, und war er noch so vielversprechend. Das wäre mir zu dünn.
ecki:

Hartz5, welcherart Beweis sollte es denn sein,

 
18.08.05 16:26
das du ihn akzeptierst?

Das die meisten Großbanken und Investmenthäuser Charttechniker beschäftigen, um neben den Volks- und Betriebswirtschaftlern auch die Markttechnik zu berücksichtigen, wird dir ja egal sein.

Das ist übrigens der chart, mit dem ich am 21.12.02 darauf Hinwies, das bei Morphosys eine technische Gegenreaktion zu erwarten sei, aufgrund von Kreuzunterstützung und übertriebenem Verfall in den Vormonaten:
Beschäftigung mit Schachstrategien sinnlos! 2062589
Kannst ja selbst mal schauen, wie es weiterging.

Ich schaue gerne nach fundamental Aussichtsreichen Firmen, achte aber stark, ob die Zeichen des charts mit den Aussagen harmonieren oder nicht. Die Kurshistorie lügt nicht, Geschäftsberichte sind dagegen stark dem ermessenspielraum des Vorstandes ausgeliefert und im Einzelfall sogar gefälscht....

Grüße
ecki  
Kritiker:

Schach mit Börse zu vergleichen,

 
18.08.05 16:42
ist absurd.
Genausogut könnte man Rechtschreibung mit Mathematik beweisen.
Beim Schach gewinnt, wer besser denken, kombinieren und speichern kann.
Beim Roulette gewinnt zu 99% das Glück!
Pferderennen werden gewonnen mit Vorbereitung, Taktik und dem glücklichen Rennverlauf.

Börse hat hingegen etwas mit Glauben zu tun.
Die Gläubigen handeln nach Empfehlungen oder nach dem Chart oder sonstwie.
Im Chart werden die Kurse von GESTERN aufgezeigt, die Kurse von morgen gibt es (leider) nirgendwo!

Politiker und Parteien werden ebenfalls nach Glauben gewählt, nach Leistung gäbe es längst keine gewählten Politiker mehr.
Denkt daran am 18.9.05!! - Kritiker.
ecki:

Tja Kritiker, auf dem Schachbrett stehen auch nur

 
18.08.05 16:49
die vergangenen Züge, die Kurse(Züge) von morgen gibt es (leider) nirgendwo!

Wer die richtigen Reaktionen besser vorausahnt, hat eine höhere Gewinnquote. Aber eklär einem Blinden die Farben.....

Artikel #1 zeigt doch extrem gut die Beschränktheit der Kritiker der Charttechnik auf.

Grüße
ecki  
Kritiker:

@ ecki - Du beschreibst Schach

 
18.08.05 17:29
in der Anfänger - Geübten-Praxis = 1. Stufe.
In der 2. Stufe wird mit Strategie gespielt;
Und die Profis spielen mittels bekannter Partien! Sie bedienen sich nach Erfahrung längst gespielter Spiele und deren bekannten Folgen.
Mir ist das geistig zu anstrengend! Ich spiele etwa Gruppe 2.

Charttechnik ist hingegen reine Statistik, sie beweist keine Wiederkehr. Ein Erfolg daraus ergibt sich nur aus dem Glauben daran und aus der Reaktion der Gläubigen; und so wird sie zur Tatsache.
Nicht deren Kritiker sind beschränkt, sondern der Hinweis aus der Vergangenheit in die Zukunft bleibt stets beschränkt.

Und das ist gut so! - Kritiker.
duschgel:

die Charts zeigen die Vergangenheit

 
18.08.05 17:38
aber wenn das Wissen um die Vergangenheit sinnlos ist, wieso haben dann Leute mir Erfahrung meist einen Vorteil vor denen ohne?

Auch wenn die Erfahrung nicht völlig exakt  ist bei der Prognose von zukünfigen Reaktionen so ist sie doch in sehr vielen Situationen ein gute Anhaltspunkt.

mit den Charts sehe ich das ganz genauso.

Btw. verstehe ich immer noch nicht den Sinn in dieser Diskussion, es wird ja keiner gezwungen, Charts zu verwenden.
ecki:

Ich habe immerhin ein paar Jahre Bezirksklasse

 
18.08.05 17:43
gespielt, Brett 4 bis 8. Ist aber schon bald 20 Jahre her.

#1 stammt nicht von mir, sondern ich habs reinkopiert. Wer es gelesen hat, sieht Quelle und Autor.

Charttechnik ist nicht reine Statistik, sondern, sie kombiniert Statistik mit Intuition und Anschauung. Letztlich ist sie eine Kunst. Es gibt viele verschiedene Methoden und Stile, unterschiedliche charttechnische Strategien, von ihren Beherrschern unterschiedlich angewandt. Sonst würde ja jeder zu jedem Zeitpunkt das gleiche handeln, und das ist nicht der Fall.

Und in keinem Gebiet beweist Statistik irgendwas, dadurch ist sie aber nicht falsch.

Wenn jeder Deutsche x-Kilo Fleisch ist im Jahr und y liter Bier säuft, was sagt das über mich? Stimmt, gar nichts. Aber wenn du hinreichend oft danach handelst, das hast du eine besser Quote, wie wenn du die Erkenntnisse der Massenpsyochologie ignorierst.

Und ich will auch niemanden überzeugen, das man das Schachspiel beherrschen kann....

Grüße
ecki  
charttec:

Quellenangabe

 
04.03.06 07:51
Der vollständigkeit halber der Link auf die Quelle:  http://www.charttec.de/?direkt=/html/ta_schach.php  
big_mac:

so, und jetzt würde ich noch gerne hören ...

 
04.03.06 11:43
... warum die Beschäftigung mit Astrologie sinnvoll sein soll Beschäftigung mit Schachstrategien sinnlos! 2421266
ecki:

big mac, da frag mal bei Mc Donalds nach.

 
04.03.06 12:21
Bei chartec oder mir bist du da an der falschen Adresse.

Grüße
ecki  
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