Abstimmung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Es besteht eben das Problem keine stichpunktbezogene Abstimmung durchführen zu können. Eigentlich dürfte die Abstimmung nur in der relativ kurzen Zeitspanne vom WallStreet Schluß bis zur Eröffnung in Japan laufen. Aber wen kann man dann in diesem kurzen Zeitfenster erreichen? Aus dem Grunde sehe ich zur Zeit keine echte Alternative.
Gruß
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HANDELSBLATT, Montag, 26. März 2007, 20:40 Uhr | |||
BörsengangBlackstone-Pläne liefern ZündstoffVon Torsten RieckePaukenschlag in New York: Durch den angestrebten Börsengang des Finanzinvestors Blackstone stehen der Wall Street einschneidende Änderungen ins Haus. Gerade etablierte Banken haben starke Konkurrenz zu befürchten, da Blackstone ganz genau weiß, was mit dem Erlös geschehen soll.
NEW YORK. Die Börsenpläne der Blackstone Group könnten die Wall Street ebenso stark verändern wie die Private-Equity-Branche. Die geplante Neuemission mit einem angestrebten Volumen von vier Mrd. Dollar stellt einen der größten Börsengänge des Jahres dar und wird den beteiligten Banken mit Morgan Stanley und Citigroup an der Spitze Einnahmen von mehr als 150 Mill. Dollar bescheren. Zugleich will Blackstone mit dem Erlös den klassischen Investmentbanken Konkurrenz machen. Vor allem Goldman Sachs entsteht damit Experten zufolge ein neuer Rivale. Dazu passt, dass Goldman beim Börsengang kein Mandat bekommt. Blackstone hatte vor kurzem den Antrag auf eine Notierung an der New York Stock Exchange bei der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht. Die Private-Equity-Firma will Analystenschätzungen zufolge etwa zehn Prozent ihrer Anteile an Investoren verkaufen. Damit käme Blackstone auf einen Marktwert von bis zu 40 Mrd. Dollar und würde die beiden Investmentbanken Lehman Brothers und Bear Stearns übertreffen. In der 221 Seiten starken Mitteilung an die SEC deutet Blackstone an, dass es die Börseneinnahmen unter anderem dazu verwenden könnte, sein Geschäft in der Vermögensverwaltung und der Beratung bei Fusionen und Übernahmen auszubauen – beides Bereiche, die zu den klassischen Geschäftsfeldern der großen Wall-Street-Häuser gehören. Blackstone ist hier bereits aktiv und könnte zum Beispiel durch die Übernahme von Hedge-Fonds oder Investment-Boutiquen expandieren. Damit würde der Finanzinvestor dem Profil von Goldman Sachs immer ähnlicher. Auch die führende Investmentbank tummelt sich an nahezu allen Finanzmärkten und ist in den vergangenen Jahren verstärkt ins Private-Equity-Geschäft eingedrungen. „Das wird ein Schaukampf zwischen zwei Weltklasse-Athleten“, sagte Henry Wu, Professor für Wirtschaftsrecht an der Universität Texas, dem „Wall Street Journal“. Auffällig ist, dass Goldman beim Börsengang von Blackstone nicht zum Zuge kommt. Über die Hintergründe wird an der Wall Street rege spekuliert. Goldman halte die Bewertung für übertrieben, sagen einige. Andere mutmaßen, dass Goldman den Börsengang einer anderen großen Private-Equity-Gesellschaft vorbereitet. Als mögliche Börsenaspiraten gelten Kohlberg Kravis Roberts & Co (KKR) sowie die Carlyle Group. Für Zündstoff sorgen die Börsenpläne von Blackstone auch angesichts der anhaltenden Debatte über eine bessere Unternehmensführung (Corporate Governance). „Wir wollen ein etwas anderes Börsenunternehmen sein“, schreibt Blackstone auf Seite 7 des SEC-Antrags. Firmenchef Stephen Schwarzman will zwar das Geld der Investoren einsammeln, deren Mitsprache jedoch auf ein Minimum begrenzen. Um die absolute Kontrolle für Schwarzman und seine Partner sicherzustellen, wird Blackstone als „Partnerschaft“ an die Börse gehen. Das bedeutet, dass die neuen Anteilseigner weder Einfluss auf die Wahl der Spitzenmanager haben, noch bei strategischen Entscheidungen mitreden können. Unabhängige Direktoren in der Führungsriege wird es ebenso wenig geben wie einen Ausschuss zur Kontrolle der Managergehälter. Auch auf den üblichen vierteljährlichen Ergebnisausblick müssen die Investoren verzichten. <!-- ISI_LISTEN_STOP --> |
Asian markets were mixed in the afternoon session Tuesday, with exporters under pressure after renewed signs of weakness in the U.S. housing data fuelled worries about the health of the world's biggest economy. However, oil counters were rising driven by higher crude prices.
But investors bought energy firms such as Woodside Petroleum after oil reached a 2007 high above $63 a barrel on Monday, driven by growing tensions between Iran and the West. Data on Monday showed new U.S. home sales unexpectedly fell in February, hitting their lowest level in nearly seven years. The U.S. is Asia's top export market.
Tokyo's Nikkei 225 Average
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In South Korea, the Kospi Index was flat as exporters such as Samsung Electronics dropped after sales of new U.S. homes unexpectedly fell last month, reigniting worries about the health of South Korea's No.2 export market. But oil refiner SK Corp gained after saying a construction unit had won a $624 million order in Kuwait, while Shinhan Financial Group rose on a media report its banking unit was looking to acquire a lender in Russia.
Australia's S&P/ASX 200 Index were little changed as Woodside Petroleum extended gains on strong oil prices, offsetting losses in property firms on the risk an interest rate rise could hurt the attractiveness of their dividend yields.
Hong Kong stocks held steady, as the latest U.S. housing data dimmed prospects for recovery in the troubled subprime lending sector, but gains in oil shares capped the losses amid higher crude prices. Singapore and Chinese shares were higher.
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