Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007.

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Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007.

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26.03.07 20:42
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Montagsabstimmung, Arivianer lagen richtig

 
26.03.07 20:50
Abstimmung
Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007. 3182315
Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007. 3182315Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 25.03.2007.
gestellt von permanent am 24.03.07
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36.36% Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007. 3182315Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007. 3182315
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45.45% Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007. 3182315Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007. 3182315
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Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007. 3182315Bullär
18.18% Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007. 3182315Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007. 3182315
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Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007. 3182315Stimmen bislang: 33, Diskussion
Katjuscha:

Wieder das Problem

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26.03.07 20:56
Soll ich jetzt beurteilen, ob der Dax im Vergleich zu 17.30Uhr steigt oder fällt? Eigentlich ja, aber dann verwundern die Bären, denn wir haben jetzt schon 33 Punkte zum Stand um 17.30Uhr zugelegt.
Oder sollen wir den X-Dax um 22 Uhr als Ausgangsbasis nehmen?
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Vollkommen richtig Katjuscha

 
26.03.07 21:00

Es besteht eben das Problem keine stichpunktbezogene Abstimmung durchführen zu können. Eigentlich dürfte die Abstimmung nur in der relativ kurzen Zeitspanne vom WallStreet Schluß bis zur Eröffnung in Japan laufen. Aber wen kann man dann in diesem kurzen Zeitfenster erreichen? Aus dem Grunde sehe ich zur Zeit keine echte Alternative.

Gruß

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DOW

 
26.03.07 21:00
Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007. 3182343wp1.vhb.de/asp/...amp;bc=1&ct=99&sn=50&exptime=60" style="max-width:560px" useMap=#PreChartRAWImageMap border=0 name=PreChartRAW>
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Blackstone Pläne

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26.03.07 21:04
HANDELSBLATT, Montag, 26. März 2007, 20:40 Uhr
Börsengang

Blackstone-Pläne liefern Zündstoff

Von Torsten Riecke

Paukenschlag in New York: Durch den angestrebten Börsengang des Finanzinvestors Blackstone stehen der Wall Street einschneidende Änderungen ins Haus. Gerade etablierte Banken haben starke Konkurrenz zu befürchten, da Blackstone ganz genau weiß, was mit dem Erlös geschehen soll.


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200040)" target=_new rel="nofollow" rel="nofollow" class="showvisited">Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007. 3182356 Kennzahlen Blackstone. (Quelle: Unternehmensangaben)

NEW YORK. Die Börsenpläne der Blackstone Group könnten die Wall Street ebenso stark verändern wie die Private-Equity-Branche. Die geplante Neuemission mit einem angestrebten Volumen von vier Mrd. Dollar stellt einen der größten Börsengänge des Jahres dar und wird den beteiligten Banken mit Morgan Stanley und Citigroup an der Spitze Einnahmen von mehr als 150 Mill. Dollar bescheren. Zugleich will Blackstone mit dem Erlös den klassischen Investmentbanken Konkurrenz machen. Vor allem Goldman Sachs entsteht damit Experten zufolge ein neuer Rivale. Dazu passt, dass Goldman beim Börsengang kein Mandat bekommt.

Blackstone hatte vor kurzem den Antrag auf eine Notierung an der New York Stock Exchange bei der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht. Die Private-Equity-Firma will Analystenschätzungen zufolge etwa zehn Prozent ihrer Anteile an Investoren verkaufen. Damit käme Blackstone auf einen Marktwert von bis zu 40 Mrd. Dollar und würde die beiden Investmentbanken Lehman Brothers und Bear Stearns übertreffen.

In der 221 Seiten starken Mitteilung an die SEC deutet Blackstone an, dass es die Börseneinnahmen unter anderem dazu verwenden könnte, sein Geschäft in der Vermögensverwaltung und der Beratung bei Fusionen und Übernahmen auszubauen – beides Bereiche, die zu den klassischen Geschäftsfeldern der großen Wall-Street-Häuser gehören. Blackstone ist hier bereits aktiv und könnte zum Beispiel durch die Übernahme von Hedge-Fonds oder Investment-Boutiquen expandieren.

Damit würde der Finanzinvestor dem Profil von Goldman Sachs immer ähnlicher. Auch die führende Investmentbank tummelt sich an nahezu allen Finanzmärkten und ist in den vergangenen Jahren verstärkt ins Private-Equity-Geschäft eingedrungen. „Das wird ein Schaukampf zwischen zwei Weltklasse-Athleten“, sagte Henry Wu, Professor für Wirtschaftsrecht an der Universität Texas, dem „Wall Street Journal“. Auffällig ist, dass Goldman beim Börsengang von Blackstone nicht zum Zuge kommt. Über die Hintergründe wird an der Wall Street rege spekuliert. Goldman halte die Bewertung für übertrieben, sagen einige. Andere mutmaßen, dass Goldman den Börsengang einer anderen großen Private-Equity-Gesellschaft vorbereitet. Als mögliche Börsenaspiraten gelten Kohlberg Kravis Roberts & Co (KKR) sowie die Carlyle Group.

Für Zündstoff sorgen die Börsenpläne von Blackstone auch angesichts der anhaltenden Debatte über eine bessere Unternehmensführung (Corporate Governance). „Wir wollen ein etwas anderes Börsenunternehmen sein“, schreibt Blackstone auf Seite 7 des SEC-Antrags. Firmenchef Stephen Schwarzman will zwar das Geld der Investoren einsammeln, deren Mitsprache jedoch auf ein Minimum begrenzen.

Um die absolute Kontrolle für Schwarzman und seine Partner sicherzustellen, wird Blackstone als „Partnerschaft“ an die Börse gehen. Das bedeutet, dass die neuen Anteilseigner weder Einfluss auf die Wahl der Spitzenmanager haben, noch bei strategischen Entscheidungen mitreden können. Unabhängige Direktoren in der Führungsriege wird es ebenso wenig geben wie einen Ausschuss zur Kontrolle der Managergehälter. Auch auf den üblichen vierteljährlichen Ergebnisausblick müssen die Investoren verzichten.


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Wann wird der Euro zur Belastung?

 
27.03.07 06:34
Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007. 3182804extis.dab-bank.com/dab_neu/charts/...amp;lg=de&height=202" style="max-width:560px" name=chart2>
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Asian Markets Are Mixed

 
27.03.07 07:21
Asian Markets Are Mixed on Lagging Exporters, Strong Oil Stocks Topics:Economy (U.S.) | Economy (Global) | Market Outlook | Currencies | The Bond Report | Stock MarketSectors:Oil and GasBy CNBC.com | 27 Mar 2007 | 12:35 AM

Asian markets were mixed in the afternoon session Tuesday, with exporters under pressure after renewed signs of weakness in the U.S. housing data fuelled worries about the health of the world's biggest economy. However, oil counters were rising driven by higher crude prices.

But investors bought energy firms such as Woodside Petroleum after oil reached a 2007 high above $63 a barrel on Monday, driven by growing tensions between Iran and the West. Data on Monday showed new U.S. home sales unexpectedly fell in February, hitting their lowest level in nearly seven years. The U.S. is Asia's top export market.

Tokyo's Nikkei 225 Average

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17396.64  -125.32  -0.72% 
Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007. 3182824
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[NIKKEI  17396.64  Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007. 3182824  -125.32  (-0.72%)   Ariva Bulle Bär Indikator für Dienstag den 27.03.2007. 3182824]< script>cnbc_quoteComponent_init_getData('NIKKEI','WSODQ_COMPONENT_NIKKEI_ELDBEA15839609','WSODQ',true);< /script> was down, led by the exporters. Canon, chip-tester maker Advantest and Sony
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52.49  -0.60  -1.13% 
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In South Korea, the Kospi Index was flat as exporters such as Samsung Electronics dropped after sales of new U.S. homes unexpectedly fell last month, reigniting worries about the health of South Korea's No.2 export market. But oil refiner SK Corp gained after saying a construction unit had won a $624 million order in Kuwait, while Shinhan Financial Group rose on a media report its banking unit was looking to acquire a lender in Russia.

Australia's S&P/ASX 200 Index were little changed as Woodside Petroleum extended gains on strong oil prices, offsetting losses in property firms on the risk an interest rate rise could hurt the attractiveness of their dividend yields.

Hong Kong stocks held steady, as the latest U.S. housing data dimmed prospects for recovery in the troubled subprime lending sector, but gains in oil shares capped the losses amid higher crude prices. Singapore and Chinese shares were higher.

© 2007 CNBC.com
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HSBC, Der Markt heute

 
27.03.07 08:57
Deutschland: Stimmung der Unternehmen weiterhin optimistischDie gute Stimmung der Unternehmen in Deutschland sollte sich heute in einem weiterhin auf hohem Niveau notierenden ifo Geschäftsklimaindex widerspiegeln: Wir rechnen für den Monat März mit einem Wert von 107,0 Punkten. Damit dürfte sich zeigen, dass der Wert im Dezember 2006 mit 108,7 Punkten zwar das Stimmungshoch markiert hat, eine nachhaltige Eintrübung des Geschäftsklimas im 1. Quartal 2007 jedoch nicht eingetreten ist. Die Beurteilung der Geschäftslage sollte mit 111,9 Punkten leicht verbessert ausfallen (Februar: 111,6). Bei der Erwartungskomponente rechnen wir hingegen mit einem leichten Rückgang von 102,6 auf 102,3 Punkte. Hier dürften sich die jüngsten Turbulenzen an den Aktienmärkten und der leichte Ölpreisanstieg negativ bemerkbar gemacht haben. Hinzu kommt die Befürchtung, dass sich die weiterhin schwachen Konjunkturdaten aus den USA auch dämpfend auf die deutsche Stimmung auswirken. Der feste Euro sowie die Aussichten auf eine weitere Zinserhöhung der EZB im Juni dürften zudem die Erwartung einer zurückgehenden Exportnachfrage nähren. Daher sollte den Aussagen des ifo Instituts zur Einschätzung der Exportentwicklung besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. In den USA dürfte heute die Stimmung unter den Konsumenten einen weiteren Hinweis auf die schwächelnde Konjunktur auf der anderen Seite des Atlantiks geben. Auf ein abnehmendes Verbrauchervertrauen haben bereits die zum zweiten Mal in Folge rückgängigen Umfragewerte der Universität Michigan hingedeutet. Daher erwarten wir auch bei dem vom Conference Board ermittelten Konsumentenvertrauen im März einen Rückgang von 112,5 Punkten im Februar auf nun 105,0 Punkte. Von einem starken Einbruch des US-Konsums kann dabei allerdings noch nicht die Rede sein: 2006 lag der Durchschnittswert der Stimmungsumfrage mit 105,9 Punkten nur knapp über unserem Prognosewert.Euro profitiert von schwachen Daten zum US-HäusermarktNach Ansicht des Fed-Mitglieds Moskow werden sich die Probleme des US-Subprime- Sektors nicht auf den gesamten Immobilienmarkt übertragen. Ihm zufolge befindet sich letzterer bereits in einer Stabilisierungsphase. Gegen eine solche Trendwende spricht hingegen der Rückgang bei den US-Neubauverkäufen im Februar von 3,9 % gg. Vm. Zudem wurden die Januarwerte deutlich nach unten revidiert. Das dürfte sich negativ auf die Bauaktivität auswirken und in einem niedrigeren BIP-Quartalswachstum im 2. Quartal niederschlagen. Die Daten haben den US-Dollar unter Druck gesetzt, so dass der Euro wieder deutlich über 1,33 USD notiert. Der nächste Widerstand wartet nun bei 1,3371 USD. In Nordrhein- Westfalen sind die Konsumentenpreise im März um 0,5 % gg. Vm. gestiegen. Das entspricht einer Jahresveränderung von 1,8 %. Damit ist bei den vorläufigen Inflationszahlen für das gesamte Bundesgebiet eine zwei vor dem Komma durchaus wahrscheinlich. Diese werden voraussichtlich am Mittwoch bekannt gegeben.Bund-Future: Weiter nachgebendDem Bund droht ein Abrutschen in Richtung der Marke von 115.Technische AnalyseGold-Future (Wochenchart; USD/Unze): Bisher keinen Schaden genommenAusgehend vom zyklischen Hoch von Ende Februar bei 693 USD startete der Goldpreis eine technische Korrektur, die allerdings bereits im Bereich des seit Oktober 2006 bestehenden Aufwärtstrends (akt. bei 642 USD) ihr vorläufiges Ende fand. Der unterstützende Charakter dieser Trendlinie wird durch die im Dunstkreis des Trends ausgebildeten „langen Lunten“ im Candlestickchart untermauert. Knapp unterhalb dieses neu etablierten Trends liefert zudem der Haussetrend seit Juli 2005 (akt. bei 630 USD) zusätzlichen Halt. Erst bei einem Bruch dieses Aufwärtstrends – zumal bei 629 USD zudem die 38-Wochen-Linie verläuft – dürfte die Zeit der Bären gekommen sein. Bis dahin bleibt die grundsätzliche Tendenz aufwärtsgerichtet. Rückenwind erhält diese Einschätzung von Seiten der quantitativen Indikatoren. Während MACD und Aroon auf Wochenbasis immer noch „long“ positioniert sind, arbeitet ersterer im Tagesbereich an einem neuen Einstiegssignal. Neben dem eingangs erwähnten Hoch befinden sich weitere Widerstände bei 678 USD bzw. 732 USD (Hochpunkte vom Juli bzw. Mai 2006).Entwicklung seit Mai 2006 als „rounding bottom“?Vor dem beschriebenen Hintergrund kann die Kursentwicklung seit Mai 2006 als potentieller „rounding bottom“ interpretiert werden. Da bei einem Bruch des erwähnten Haussetrends aber ein Test der massiven Unterstützungszone bei 561/55 USD (Korrekturtiefs vom Juni bzw. Oktober 2006) droht, sollten bestehende Positionen auf Basis des o. g. Aufwärtstrends seit Juli 2005 abgesichert werden.BondmarktDeckungsgeschäft der Pfandbriefbanken im Q4 2006: Bundesanleihen wieder gefragtMit Ausnahme eines kleineren Kreditinstituts liegen mittlerweile die Quartalsberichte aller deutschen Pfandbriefbanken für Ende 2006 vor. Zum ersten Mal decken die 43 verschiedenen Berichte mit jeweils 90,1 % für öffentliche und Hypothekenpfandbriefe mehr als 90 % des Gesamtmarktes ab. Im Staatskreditgeschäft zeigte sich gegenüber dem Vorquartal ein erneuter Rückgang um ca. 7,3 Mrd. EUR an Forderungen gegenüber deutschen öffentlichrechtlichen Banken. Überraschend kompensiert wurde der Rückgang durch deutsche Bundesanleihen, deren Bestände in Deckung um 2,7 Mrd. EUR aufgebaut wurden. Da Bundestitel jedoch nur mit einer negativen Zinsmarge refinanziert werden können, dürften diese Positionen nur kurz- bis mittelfristiger Natur sein. Ebenfalls aufgebaut wurden italienische (+1,1 Mrd. EUR) und portugiesische Staatsanleihen (+0,4 Mrd. EUR) sowie österreichische Landeshypothekenbanken. Forderungen an deutsche Bundesländer und an Gemeinden blieben nahezu unverändert gegenüber dem Vorquartal. Damit kann man feststellen, dass die Pfandbriefbanken in der Summe den Rückgang von bestandsgeschützten Landesbankschulden fast ausschließlich mit Staatsanleihen kompensiert haben. Eine Bundesbank- Statistik zeigt, dass es im 4. Quartal 2006 einen Rückgang von umlaufenden Hypothekenund Schiffspfandbriefen von ca. 9 Mrd. EUR gegeben hat. Die Quartalsberichte liefern eine Erklärung. Das ordentliche Deckungsgeschäft schmolz immerhin auch um ca. 6 Mrd. EUR (siehe Grafik), wobei alle Objekttypen Nettoabflüsse verzeichnen mussten. Hier stach noch am ehesten der Rückgang bei Darlehen an Mehrfamilienhäusern (-1,3 Mrd. EUR) ins Auge. Zudem haben einige größere Banken auch Ersatzdeckung abgebaut. Die Daten zeigen deutlich, dass auch der Hypothekenpfandbrief im Jahresverlauf an Bedeutung verloren hat.Um den vollständigen Inhalt unserer Publikation "Der Markt heute" zu lesen (inkl. Charts, Tabellen und Graphiken), downloaden Sie bitte die aktuelle Ausgabe.Im Zeitraum von 01.12.2006 bis 28.02.2007 wurden in den Publikationen "Der Markt heute" und "Bond Barometer" insgesamt 8 Verkaufs- und 9 Kaufempfehlungen ausgesprochen. Dabei standen 5 Verkaufs- und 6 Kaufempfehlungen im Zusammenhang mit Investment-B
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Industrie macht glänzende Geschäfte

 
27.03.07 10:12
HANDELSBLATT, Dienstag, 27. März 2007, 09:47 UhrKräftigstes UmsatzplusIndustrie macht glänzende GeschäfteDie deutsche Industrie hat im Januar das stärkste Umsatzplus seit 15 Jahren erzielt. Am besten liefen die Geschäfte allerdings im Ausland.HB BERLIN. Der Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe lag im Januar preisbereinigt (real) um 8,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das ist das größte Plus seit 1992. Glänzende Geschäfte machten die Unternehmen vor allem im Ausland. Die Erlöse stiegen hier um zwölf Prozent. Der Inlandsumsatz kletterte mit 5,9 Prozent halb so stark.Von Dezember auf Januar legte der Umsatz saisonbereinigt um real 0,9 Prozent zu. Dabei schrumpfte das Inlandsgeschäft nach der Mehrwertsteuererhöhung um 1,1 Prozent, während der Auslandsumsatz um 3,5 Prozent wuchs.Die höchste Zuwachsrate verzeichnete der Maschinenbau, der 13,6 Prozent mehr umsetzte als im Januar 2006. Die Hersteller von Metallerzeugnissen kamen auf ein Plus von 13,4 Prozent. Das Ernährungsgewerbe erzielte mit plus 5,7 Prozent die geringste Steigerung unter den größten Branchen.<!-- ISI_LISTEN_STOP -->
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IFO Index überrascht positiv

 
27.03.07 12:02
DE: Ifo-Geschäftsklima überrascht positiv

Der deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex hat im März mit Anstieg auf 107,7 Punkte positiv überrascht. Ökonomen hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 106,5 Zähler gerechnet, nachdem das Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft im Februar bei 107,0 Punkten notiert hatte. Der Subindex zur aktuellen Geschäftslage verbesserte sich von 111,6 auf 112,4 Punkte. Die Geschäftserwartung legte von 102,6 auf 103,2 Zähler zu. EUR/USD ist nach der Veröffentlichung aus seiner Lethargie im Bereich der 1,3330er-Marke erwacht und ist mit einem kräftigen Satz über das gestrige Tageshoch bei 1,3346 gesprungen (im Hoch bei 1,3351). Die nächsten Ziele für EUR/USD sind nun die 1,3375 und die 1,3390. An der Unterseite stützen das heutige Tagestief bei 1,3324 und die 1,3310. (th/FXdirekt)  
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Verabschiede mich bis heute Abend

 
27.03.07 13:39
Das Wetter lockt, da kann die Börse nicht mithalten.

Gruß

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