Hier nur ein Zitat:
Einer, der sich erfolgreicher als die meisten anderen Anleger mit dem Thema Börse auseinander gesetzt hat, ist ganz ohne Zweifel Sir John Templeton. Seit Jahrzehnten steht Templeton mit seinen Anlageentscheidungen in schöner Regelmäßigkeit auf der richtigen Seite. Die Gedanken, die der mittlerweile 90jährige Begründer des legendären Templeton-Growth-Fund kürzlich gegenüber dem „Equities Magazine“ äußerte, könnten manchem Daueroptimisten allerdings den Angstschweiß auf die Stirn treiben.
Bis zu 20 Prozent der Hypotheken auf Eigenheime in den USA seien akut vom Ausfall bedroht, fürchtet Templeton, weil die Häuslebauer ihre Schulden nicht mehr bezahlen können.
In seiner Begründung macht Templeton folgende Rechnung auf: Während in der Vergangenheit jede ausgeprägte Börsenschwäche mit einem deutlichen Rückgang der Immobilienpreisen einher gegangen war, haben die Preise für Wohneigentum in den USA während der laufenden Baisse um rund 20 Prozent zugelegt. Getrieben von den niedrigen Zinsen haben sich die US-Bürger in Schulden gestürzt und so den Immobilienmarkt immer weiter angefacht.
Man braucht nicht viel Phantasie, um dem Argument Templetons zu folgen, wonach diese Situation eine enorme Sprengkraft beinhaltet: Anders als nach der Baisse der 20er und 30er Jahre, als sparen noch gefragt war, seien die US-Haushalte heute verschuldet wie noch nie in der Geschichte.
Die ganze Story gibts hier: www.wallstreet-online.de/ws/news/news/...d=721423&m=3.1.3.0.0&
Einer, der sich erfolgreicher als die meisten anderen Anleger mit dem Thema Börse auseinander gesetzt hat, ist ganz ohne Zweifel Sir John Templeton. Seit Jahrzehnten steht Templeton mit seinen Anlageentscheidungen in schöner Regelmäßigkeit auf der richtigen Seite. Die Gedanken, die der mittlerweile 90jährige Begründer des legendären Templeton-Growth-Fund kürzlich gegenüber dem „Equities Magazine“ äußerte, könnten manchem Daueroptimisten allerdings den Angstschweiß auf die Stirn treiben.
Bis zu 20 Prozent der Hypotheken auf Eigenheime in den USA seien akut vom Ausfall bedroht, fürchtet Templeton, weil die Häuslebauer ihre Schulden nicht mehr bezahlen können.
In seiner Begründung macht Templeton folgende Rechnung auf: Während in der Vergangenheit jede ausgeprägte Börsenschwäche mit einem deutlichen Rückgang der Immobilienpreisen einher gegangen war, haben die Preise für Wohneigentum in den USA während der laufenden Baisse um rund 20 Prozent zugelegt. Getrieben von den niedrigen Zinsen haben sich die US-Bürger in Schulden gestürzt und so den Immobilienmarkt immer weiter angefacht.
Man braucht nicht viel Phantasie, um dem Argument Templetons zu folgen, wonach diese Situation eine enorme Sprengkraft beinhaltet: Anders als nach der Baisse der 20er und 30er Jahre, als sparen noch gefragt war, seien die US-Haushalte heute verschuldet wie noch nie in der Geschichte.
Die ganze Story gibts hier: www.wallstreet-online.de/ws/news/news/...d=721423&m=3.1.3.0.0&