Anträge auf Arbeitslosenzahl weiter gestigen! o.T.

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Wildi:

Anträge auf Arbeitslosenzahl weiter gestigen! o.T.

 
31.05.01 14:55
PRÜFER:

Wo bleibt der Einkaufsmanagerindex??

 
31.05.01 16:28
Müsste ich doch schon um 16.00 Uhr über meinen Ticker gesehen haben!?!?
PRÜFER:

HALLO HALLO HALLO???

 
31.05.01 16:42
Weis keiner was?
sfor:

weiss ich auch nicht

 
31.05.01 16:44
aber die futures haben 16.00 nachgegeben
sfor:

so da isses

 
31.05.01 16:57
Der Chicago FED Aktivitätsindex fiel im April von -0,87 im März auf negative 1,09, den niedrigsten Stand sein Januar 1992. 64 von 85 Indikatoren, die der Index beinhaltet, gaben weiter nach, allen voran die Industrieproduktion. Ausnahmen bildeten die Indikatoren Konsumenteausgaben und der Immobiliensektor. Der drei-monatige Durchschnitt fiel auf negative 0,96, was darauf hindeutet, dass sich das Risiko auf eine Rezession erhöht.

© Godmode-Trader.de
PRÜFER:

THANKS! o.T.

 
31.05.01 17:12
PRÜFER:

Einkaufsmanagerindex D - nicht so gut!

 
01.06.01 09:39
Deutscher Einkaufsmanagerindex zeigt erneut Geschäftsrückgang
   Frankfurt, 01. Jun (Reuters) - Die Geschäftstätigkeit in der
deutschen Industrie ist einer Umfrage unter Einkaufsmanagern
zufolge im Mai wegen der weltweiten Konjunkturschwäche zum
zweiten Mal in Folge geschrumpft. Im Mai rutschte der
BME/Einkaufsmanager-Index Deutschland (EMI) saisonbereinigt mit
48,8 (April 49,3) Punkten auf den tiefsten Stand seit März 1999,
teilte die Forschungsgruppe NTC, die den Index zusammen mit dem
Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) für
Reuters ermittelt, am Freitag mit. Mit einem Wert unter 50
Punkten verweist der Index auf einen Geschäftsrückgang im
Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland. Neben dem rückläufigen
Exportgeschäft sei auch die wegen der Schwäche in Bauindustrie
und Landwirtschaft nachlassende Inlandsnachfrage für den elften
Index-Rückgang in Folge verantwortlich.
   Index-Werte über 50 Punkte signalisieren ein Wachstum, Werte
darunter ein Schrumpfen. Der Export-Index lag der Umfrage
zufolge zum dritten Mal in Folge unter der Marke von 50 Punkten.
Dies weist auf einen Rückgang der Ausfuhrtätigkeit hin, für den
die Befragten vor allem die stockende US-Konjunktur
verantwortlich machten. Neben der gesunkenen Exportnachfrage
hätte die Schwäche der heimischen Bauwirtschaft und der
Landwirtschaft zu einem Rückgang des Neugeschäfts geführt. Im
Konsumgüterbereich hingegen berichteten einige Firmen von einem
Exportzuwachs wegen der höheren Nachfrage aus Osteuropa. Per
Saldo verharrte der Index Neuaufträge jedoch weiter deutlich
unter der Marke von 50 Punkten.
   Auf Grund des nachlassenden Ordervolumens verringerten im

Mai den Angaben zufolge die Unternehmen zunehmend die
Produktion, so dass der Produktionsindex sich weiter an die
50-Punkte-Marke annäherte. Auch der erneute Abbau von
Lagerbeständen habe zu der geringeren Produktion beigetragen.
Zudem verkürzten sich NTC zufolge wegen der nachlassenden
Nachfrage im Mai zum dritten Mal in Folge die Lieferzeiten.
    Der Preisindex weist NTC zufolge im Mai mit einem Wert von
51,9 (54,0) Punkten erneut auf einen Preisauftrieb hin, den die
Befragten mit den hohen Ölpreisen und der Euro-Schwäche zum
Dollar begründeten. Allerdings ging die Preissteigerungsrate
wegen der gesunkenen Materialnachfrage, inbesondere nach
Kunststoffen, weiter deutlich zurück.
   Die rückläufige Nachfrage führte den Angaben nach zu einem
nur verhaltenen Anstieg der Beschäftigtenzahl im Mai, während
die meisten Unternehmen ihren Personalstand unverändert ließen.
Einige der Befragten berichteten auf Grund von
Umstrukturierungen infolge der schwachen Nachfrage von einem
geringeren Personalstand.
   Reuters veröffentlichte am Freitag folgende Zahlen zur
Index-Entwicklung, seiner Komponenten sowie ergänzender Indizes:

                                     Mai       Apr       März
   EMI, saisonbereinigt              48,8      49,3      51,1
   EMI, unbereinigt                  50,3      50,5      51,6
   EMI-Komponenten, saisonbereinigt
   - Produktion                      50,5      51,3      52,9
   - Neuaufträge                     47,1      47,1      50,5
   - Beschäftigung                   51,3      51,1      50,8
   - Lieferzeiten Einkauf            52,3      51,1      50,4
   - Vormateriallager                46,7      47,3      50,9
   Weitere Indizes, saisonbereinigt
   - Einkaufspreise                  51,9      54,0      56,0
   - Exportaufträge                  46,6      43,2      48,3
   - Fertigwarenlager                47,1      48,2      50,8
   - Einkaufsmenge                   47,8      49,0      50,9

   Anmerkung: Werte des EMI über 50,0 weisen auf ein Wachstum
in der Verarbeitenden Industrie im Vergleich zum Vormonat hin,
Werte unter 50 signalisieren ein Schrumpfen. Je weiter die Werte
von 50 abweichen, desto stärker sind die Wachstums-
beziehungsweise Schrumpfungstendenzen. Als Frühindikator
spiegelt der Index mit hoher Aktualität die wirtschaftliche Lage
und das Wachstum in der Verarbeitenden Industrie Deutschlands
wider.
   Nutzer des Reuters-Systems News2000 haben Zugang zu
umfangreichem historischem Datenmaterial und
Hintergrundinformationen zum deutschen Einkaufsmanager-Index
über die Seiten , erreichbar per Doppelklick oder
Eingabe und Drücken der Enter-Taste. Hintergrundinformationen
erhalten Sie auf den Seiten  und . Einen
Überblick über alle Reuters-Index-Seiten erhalten Sie unter

   Reuters und das gepunktete Reuters-Logo mit der Sphäre sind
Handelsmarken der Reuters Limited.
   Ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Reuters Limited
ist sowohl eine Weitergabe des Index an Dritte als auch die
Speicherung einschließlich der Aufnahme in eine Datenbank
unzulässig.
   nne/sam
PRÜFER:

Einkaufsmanager E -nicht so gut!

 
01.06.01 10:07
Einkaufsmanager-Index für Euro-Zone signalisiert Kontraktion
   London, 01. Jun (Reuters) - Rückläufige Neuaufträge sowie
der erste Produktionsrückgang seit über zwei Jahren haben einer
Umfrage zufolge im Mai zu einer erneuten Kontraktion im
Verarbeitenden Gewerbe in der Euro-Zone geführt. Dies
signalisiere der zweite Rückgang des
Reuters-Einkaufsmanager-Indexes (EMI) auf 48,3 (April 49,2 rev.
von 49,3) Punkte, teilte die Forschungsgruppe NTC, die den Index
für Reuters ermittelt, am Freitag in London mit. Mit einem Wert
unter 50 Punkten verweist der Index wie schon im Vormonat auf
einen Geschäftsrückgang im Verarbeitenden Gewerbe. Die Manager
führten die Kontraktion auf sinkende Auftragseingänge sowie
einen schwächeren Personalzuwachs zurück. Der Index Produktion
sank mit 49,2 (50,5) Punkten erstmals seit Januar 1999 unter 50
Punkte.
   Werte über 50 Punkte zeigen ein Wachstum an, Werte darunter
einen Rückgang. Analog zum rückläufigen Neugeschäft und dem
geringeren Produktionsrückgang ging NTC zufolge im Mai auch der
Beschäftigten-Index zurück und erreichte mit 50,4 (April 51,0)
Punkten den tiefsten Stand seit Juni 1999. Zugleich hätten sich
die Lieferzeiten im Berichtsmonat zum zweiten Mal in Folge
verkürzt, worauf der Lieferzeiten-Index mit einem Wert von 52,3
(51,1) Punkten verweise.
  Trotz der schwächeren Nachfrage verharrte die Preissteigerung
den Angaben zufolge im Mai auf dem Vormonatsniveau. Der
Preis-Indexstand von 51,5 Punkten signalisiert, dass die
Teuerung auf den geringsten Wert seit knapp zwei Jahren sank.
   Reuters veröffentlichte am Freitag folgende Daten zum
Einkaufsmanager-Index für die Euro-Zone (revidierte Daten in

Klammern):

                         Mai      Apr           März
   EMI                   48,3     49,2 (49,3)   51,1
   Produktionsausstoß    49,2     50,4 (50,5)   52,3
   Auftragseingang       46,9     47,7 (47,8)   50,9
   Beschäftigtenzahl     50,4     51,0          51,3
   Einkaufspreise        51,5     51,5 (51,2)   53,5
   Lieferzeiten          52,3     51,1          49,7

   Anmerkung: Werte des EMI über 50,0 weisen auf ein Wachstum
in der Verarbeitenden Industrie im Vergleich zum Vormonat hin.
Werte unter 50,0 signalisieren einen Rückgang. Als Frühindikator
spiegelt der Index mit hoher Aktualität die wirtschaftliche Lage
und das Wachstum in der Verarbeitenden Industrie in der
Euro-Zone wider. Befragt wurden mehr als 2000 Unternehmen in
Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland,
Österreich und Irland. In diesen sieben Ländern der Euro-Zone
werden etwa 87 Prozent der Industrieproduktion der Euro-Zone
erwirtschaftet.
   Nutzer des Reuters-Systems News2000 haben Zugang zu
umfangreichem historischen Datenmaterial zum Reuters-
Eurozone-Einkaufsmanager-Index über  und zum deutschen
Einkaufsmanager-Index über die Seite , erreichbar per
Doppelklick oder Eingabe und Drücken der Enter-Taste.
   Die Urheberrechte sowie sämtliche sonstigen Rechte an dem
Reuters-Eurozone-Einkaufsmanager-Index stehen Reuters Limited
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Speicherung einschließlich der Aufnahme in eine Datenbank
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   nne/sam
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