US-Verbraucher werden zu Stimmungskanonen.
Geschäft mit US-Neubauten boomt, stärster Anstieg in zwölf Jahren.
Diesen Schlagzeilen folgend hätte der Dollar eigentlich viel mehr an Stärke gegenüber dem Euro gewinnen müssen. Der Euro scheint seine Gewinne vom Vortag allerdings nur teilweise wieder hergeben zu müssen. Könnte dieses ein erstes Zeichen für ein Richtungswende -des Währungspaares- hin zu einem wieder stärkeren Euro sein?
In einigen Wochen läuft die subventionierte Gewinnrückführung amerikanischer Unternehmen aus dem Ausland aus. Die Masse der Gelder dürfte bereits Richtung USA geflossen sein. Dieses sehe ich auch als Erklärung für die starken Kapitalströme Richtung USA in den letzten Monaten an.
Dazu kommt im Januar der Wachwechsel an der Spitze der US Notenbank. Somit könnte die Grundlage für eine Zeitenwende vorhanden sein.
gruss
permanent
Geschäft mit US-Neubauten boomt, stärster Anstieg in zwölf Jahren.
Diesen Schlagzeilen folgend hätte der Dollar eigentlich viel mehr an Stärke gegenüber dem Euro gewinnen müssen. Der Euro scheint seine Gewinne vom Vortag allerdings nur teilweise wieder hergeben zu müssen. Könnte dieses ein erstes Zeichen für ein Richtungswende -des Währungspaares- hin zu einem wieder stärkeren Euro sein?
In einigen Wochen läuft die subventionierte Gewinnrückführung amerikanischer Unternehmen aus dem Ausland aus. Die Masse der Gelder dürfte bereits Richtung USA geflossen sein. Dieses sehe ich auch als Erklärung für die starken Kapitalströme Richtung USA in den letzten Monaten an.
Dazu kommt im Januar der Wachwechsel an der Spitze der US Notenbank. Somit könnte die Grundlage für eine Zeitenwende vorhanden sein.
gruss
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