Analyst: "Allianz hat nicht mehr genug Kapital, um die Dresdner Bank zu verkaufen"
Auch die Analysten rechnen nicht mit einem Komplettverkauf der Dresdner Bank. Analyst Arne Jockusch von Merck Finck sah in den Äußerungen des Allianz-Vorstandsvorsitzenden Henning Schulte-Noelle bereits gestern kein Indiz dafür, dass sich der Versicherer von der Banktochter wieder trennen will. Hinzu kommt folgender Gesichtspunkt. "Die Allianz könnte die Dresdner Bank momentan nicht verkaufen, weil sie nicht das notwendige Eigenkapital hat, mit dem die Bank unterlegt werden müsste", erklärt Michael Haid, Versicherungsanalyst bei Sal. Oppenheim. Die Allianz muss nach den EU-Versicherungsrichtlinien kein Eigenkapital für das Bankgeschäft vorhalten, sondern kann das Versicherungs-Eigenkapital mitbenutzen (FAZ).
Bye, Twinson_99
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Auch die Analysten rechnen nicht mit einem Komplettverkauf der Dresdner Bank. Analyst Arne Jockusch von Merck Finck sah in den Äußerungen des Allianz-Vorstandsvorsitzenden Henning Schulte-Noelle bereits gestern kein Indiz dafür, dass sich der Versicherer von der Banktochter wieder trennen will. Hinzu kommt folgender Gesichtspunkt. "Die Allianz könnte die Dresdner Bank momentan nicht verkaufen, weil sie nicht das notwendige Eigenkapital hat, mit dem die Bank unterlegt werden müsste", erklärt Michael Haid, Versicherungsanalyst bei Sal. Oppenheim. Die Allianz muss nach den EU-Versicherungsrichtlinien kein Eigenkapital für das Bankgeschäft vorhalten, sondern kann das Versicherungs-Eigenkapital mitbenutzen (FAZ).
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