BEELEN (dpa-AFX) - Nach dem Rekordjahr 2018 hat sich der Maschinenbauer Aumann
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Prozent auf rund 6,9 Millionen Euro zurück. Unter dem Strich blieben für die Aktionäre 4,7 Millionen Euro übrig und damit knapp drei Prozent weniger als ein Jahr zuvor. An der Börse reagierten die Anleger enttäuscht. Der Kurs der Aumann-Aktie sackte am Vormittag um fünf Prozent ab.
Beim Umsatz konnte Aumann dagegen deutlich zulegen, die Erlöse stiegen im Berichtszeitraum um 6,6 Prozent auf 67,4 Millionen Euro an. Wichtigster Treiber war der Bereich E-Mobilität, der erstmals auf einen Anteil an den Erlösen von rund 40 Prozent kam. Der Umsatz in der Sparte zog um mehr als ein Drittel im Vergleich zum Vorjahresquartal an.
Das klassische Autosegment musste wegen der anhaltenden Investitionszurückhaltung in der Branche hingegen einen Umsatzrückgang um mehr als sechs Prozent hinnehmen. Konzernweit ging der Auftragsbestand um rund 16 Prozent zurück, der Auftragseingang brach sogar um 42 Prozent ein.
Das im SDax
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