DAX tritt auf der Stelle

Kursverluste und Kursgewinn halten sich beim DAX (DAX) gegenwärtig in etwa die Waage. Das Aktienbarometer sinkt nur minimal um 0,34 Prozent.

An den deutschen Börsen zeigen sich die privaten und institutionellen Investoren zur Stunde nicht in Kauflaune, sie verkaufen aber auch nicht in größerem Maß. Der DAX verliert minimal (Minus 0,34 Prozent). Das Börsenbarometer notiert bei 13.062 Punkten.

Diese Aktien können aktuell zulegen

An der Spitze des Index befinden sich derzeit die Titel von EON, Continental und Adidas. Am stärksten verteuert hat sich das Papier von EON. Anleger zahlen aktuell 1,73 Prozent mehr für das Wertpapier als am vorherigen Handelstag. Zuletzt notierte die Aktie bei 9,43 Euro. Die E.ON SE ist eines der weltweit größten privaten Energieunternehmen. Verteuert hat sich auch das Papier von Continental. Kursplus gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 1,50 Prozent. Das Wertpapier von Continental kostet gegenwärtig 223,80 Euro. Ebenfalls fester notiert Adidas mit einem Wertanstieg von 1,38 Prozent. Zuletzt notierte die Aktie bei einem Kurswert von 201,50 Euro.

Die Verlierer des Handelstages

Im Ranking des DAX stehen zur Stunde die Wertpapiere der Commerzbank, der Lufthansa und der Deutschen Bank ganz unten. Am schlechtesten lief es für das Papier der Commerzbank. Das Wertpapier der Commerzbank wird am Aktienmarkt derzeit mit 8,92 Euro bewertet. Es hat sich damit um 4,10 Prozent verbilligt. Auch die Aktie der Lufthansa verzeichnet Kursverluste. Sie liegt mit 3,44 Prozent im Minus. Zuletzt notierte das Papier der Lufthansa bei 23,02 Euro. die Deutsche Bank notiert ebenfalls leichter (minus 2,26 Prozent). Für das Wertpapier liegt der Preis aktuell bei 9,44 Euro.

Mit der heutigen Seitwärtsbewegung bleibt die Bilanz des DAX für das Kalenderjahr unverändert. Seit Anfang Januar steht für das Börsenbarometer ein Preisanstieg von 1,12 Prozent zu Buche. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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