DAX im Minus: der Index verliert 140 Punkte

An der Börse ist die Stimmung für den DAX (DAX) derzeit etwas getrübt. Das Kursbarometer rutscht um 0,95 Prozent ab.

Leicht pessimistisch gestimmt sind gegenwärtig die privaten und institutionellen Investoren am Aktienmarkt. Konsequenz: Für den Index steht ein Abschlag von 0,95 Prozent auf der Kurstafel. Das Börsenbarometer wird inzwischen mit 14.628 Punkten bewertet.

Diese Aktien können aktuell zulegen

An der Spitze des Index befinden sich aktuell die Titel von Deutschen Börse, Vonovia und Rheinmetall. Das Wertpapier von Deutschen Börse verzeichnet den größten Kursgewinn. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verteuerte sich die Aktie um 2,24 Prozent. Das Papier notierte zuletzt bei 173,65 Euro. Die Deutsche Brse AG ist als Börsenorganisation in Europa, den Vereinigten Staaten und im asiatisch-pazifischen Raum tätig. Auch das Wertpapier von Vonovia legte zuletzt im Kurs zu. Es liegt mit 1,14 Prozent im Plus. Für die Aktie von Vonovia liegt der Preis bei 19,02 Euro. Rheinmetall notiert ebenfalls fester (plus 1,01 Prozent). Das Papier notierte zuletzt bei einem Kurswert von 239,50 Euro.

Die Verlierer des Handelstages

Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für die Deutsche Bank, die Commerzbank und Continental auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Am Ende der Kursliste steht dabei das Wertpapier der Deutschen Bank. Die Aktie der Deutschen Bank notierte zuletzt bei 8,76 Euro. Das entspricht einem Verlust von 6,15 Prozent. Auch das Papier der Commerzbank hat sich verbilligt. Es verbilligte sich um 4,59 Prozent. Das Wertpapier der Commerzbank notierte zuletzt bei 8,77 Euro. Die Aktie von Continental verzeichnet gegenwärtig ein Minus von 2,82 Prozent. Der Preis für das Papier liegt zur Stunde bei 62,66 Euro.

Bisher ist die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Entwicklung seit Beginn des laufenden Jahres: 5,06 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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