Bluechips: DAX legt um 1,92 Prozent zu

An der Börse ist die Stimmung für den DAX (DAX) aktuell freundlich. Die Folge Das Kursbarometer klettert um 1,92 Prozent.

Die privaten und institutionellen Investoren am Aktienmarkt in Deutschland zeigen sich zur Stunde überwiegend in Kauflaune.: Für den DAX-Index steht ein Preisanstieg von 1,92 Prozent auf der Kurstafel. Der Index wird nunmehr mit 15.246 Punkten bewertet.

Diese Aktien können aktuell zulegen

Die Papiere von Porsche (Vorzugsaktie), der Deutschen Bank und der Commerzbank ragen unter den Indexmitgliedern gegenwärtig besonders hervor. Die stärkste Verteuerung verzeichnet das Wertpapier von Porsche (Vorzugsaktie). Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag gewann es 5,05 Prozent an Wert hinzu. Derzeit kostet das Papier von Porsche 114,40 Euro. Verteuert hat sich auch die Aktie der Deutschen Bank. Sie verteuerte sich um 4,43 Prozent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags. Aktuell kostet das Wertpapier 10,60 Euro. Das Papier der Commerzbank kommt gegenwärtig auf ein Kursplus von 4,42 Prozent. Für die Aktie liegt der Preis zur Stunde bei 10,40 Euro.

Die Verlierer des Handelstages

Am Ende des DAX rangieren gegenwärtig die Aktien von Volkswagen, Porsche Automobil und Qiagen. Am Ende der Kursliste steht das Wertpapier von Volkswagen (Vorzugsaktie). Derzeit kostet das Papier von Volkswagen (Vorzugsaktie) 128,56 Euro. Das entspricht einem Minus von 1,46 Prozent. Auch die Aktie von Porsche Automobil (Vorzugsaktie) verzeichnet Kursverluste. Sie liegt mit 1,30 Prozent im Minus. Das Wertpapier von Porsche Automobil kostet aktuell 54,68 Euro. Qiagen notiert ebenfalls leichter (minus 0,76 Prozent). Das Papier notierte zuletzt bei 43,00 Euro.

Mit dem heutigen Wertanstieg baut der DAX seine positive Bilanz für aktuelles Jahr weiter leicht aus. Entwicklung seit Beginn dieses Jahres: 9,50 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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