Spanien

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Spanien Majorero
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Spanien

15
14.01.08 01:19
#1
www.idealista.com/pagina/...in.comentarios?id_noticia=20074601

las inmobiliarias venden activos para afrontar la crisis

expansión, martes 11 dic 07 | se ha visto 72.946 veces  

las inmobiliarias españolas han puesto en marcha una desenfrenada política de desinversión de activos con el objetivo de aliviar un endeudamiento financiero que asciende a casi 300.000 millones de euros, una cantidad que representa casi el 30% del pib español. según los expertos, más del 40% de esta deuda financiera es sobreendeudamiento.

Kurze Übersetzung: 300 Milliarden an Hypotheken, entspricht 30% vom BIP, 40% davon faule Eier
..................................................
Seitenweise automatische Übersetzung bei>>> www.lycos.de/reise/uebersetzen.html
..................................................

Die Immobilienpreise sind 2007 im Schnitt um 2% gefallen und das, wo man hier seit 25 Jahren mit Preissteigerungen von 15% und mehr p.a. rechnen konnte.
In Spanien ist es fast üblich, eine eigene Immobilie zu besitzen. Sogar wenn Arbeiter aus einem entfernten Bundesland für 2 Jahre kommen um an dem sich inzwischen leicht abschwächenden Bauboom (800.000 Wohnungen in 2006)zu verdienen, kaufen sie sich hier eine Wohnung und verkaufen sie wieder, wenn sie nach Hause fahren. Natürlich mit mindestens 30% Gewinn.Mietwohnungen sind rar.Ein großer Anteil davon ist staatlich gefördert und nur für kinderreiche Familien.

Die Politiker bestreiten bis jetzt eine Krise.Der Immobilienmarkt spricht aber eine andere Sprache: von 110 Immobilienbüros in unserer Stadt haben 22 dichtgemacht.Das ganze letzte Jahr war es schwer eine Hypothek zu bekommen.

Es gilt zu bedenken, daß es in Spanien freie Marktwirtschaft und Demokratie erst seit 30 Jahren gibt.

Sonnige Grüße
M
Spanien Majorero
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Repsol

2
14.01.08 01:52
#2
Der spanisch-argentinische Ölkonzern Repsol will bis 2011 über 3,2 Mrd EUR zur Verdoppelung der Kapazität der Cartagena-Raffinerie in Spanien investieren. Die Anlage soll damit zu einer der weltweit größten Raffinierien mit einer Kapazität von 220.000 Barrel pro Tag ausgebaut werden, teilte die in Madrid beheimatete Repsol YPF SA am Dienstag mit.
 
Webseite: www.repsolypf.com

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Spanien Majorero
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Iberia

2
14.01.08 19:02
#3
Die spanische FLuglinie Iberia (WKN 589402) hat die Verhandlungen mit British Airways wieder aufgenommenn nachdem sie im April abgebrochen wurden. Vertreter von BA trafen sich heute mit der Bank Caja Madrid, Hauptaktinär der Iberia. Man achte im Jahres-Chart auf März 2007, als die ersten Verhandlungen aufgenommen wurden.

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Spanien Majorero
Majorero:

60.000.000

3
15.01.08 01:31
#4
Touristen haben letztes Jahr Spanien besucht. Davon 20% Deutsche und 30% Briten. DUrchschnittliche Verweildauer: 6,4 Tage

Spanien 3894186
Spanien magnusfe
magnusfe:

...

 
15.01.08 01:56
#5
sehr gut, vielleicht senkt wegen spanien der äh zäh  bäh man auch ein bisschen zinsen und kurbelt somit die eurohausse etwas an ...

 
Spanien krummezahl
krummezahl:

was is das für ein tolles foto ?

 
15.01.08 01:57
#6
íst das echt ? wo gemacht ? danke oder gracias  
Spanien Majorero
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Fuerteventura

2
15.01.08 10:06
#7
Das Foto ist im Süden von Fuerteventura aufgenommen.
Playa de Cofete,6500m lang, Westküste.
Davon haben wir noch mehr.
Spanien Majorero
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Repsol

 
16.01.08 11:08
#8
hat neue Gasvorkommen in Peru entdeckt. Die Gasreserven hätten ein Volumen von ungefähr 56 Milliarden Kubikmetern, teilte das Unternehmen am Montag mit. Repsol YPF erwartet anfangs eine jährliche Produktionsmenge von 365 Millionen Kubikmetern Gas.

ISIN ES0173516115

Spanien 3898967
Spanien Majorero
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BSCH

2
16.01.08 11:47
#9
Banco Santander Central Hispano, S.A. ist die größte Bankengruppe Spaniens. In Gesamteuropa liegt der Konzern nach dem Zukauf der britischen Abbey im Jahr 2004 und durch die Zusammenarbeit mit der spanischen Banesto (Banco Espanol de Credito) wie der Royal Bank of Scotland an erster Stelle; weltweit rangiert sie unter den zehn größten Banken. Die Aktivitäten sind auf Europa und Lateinamerika fokussiert. Kerngeschäft ist das Privatkundengeschäft.

AM 29. Januar bringt BSCH die Zahlen. Mal sehen wie sich spanische Hypothekenkrise (die gibts offiziell gar nicht) und Immobilienblase (viel zu teuer, wesentlich höheres Angebot als Nachfrage )auf die europäische und vor allem spanische Wirtschaft auswirken.
Ich persönlich sehe da nix positives auf uns zukommen.


WKN 858872

sonnige Grüße
M
Spanien Majorero
Majorero:

War ´n Versuch Wert

 
17.01.08 05:18
#10
Anscheinend interessiert sich niemand für Spanien ausser zum Urlaub machen. Keine Kommentare , keine Fragen, ich denk mal ich werde mein Getippsel hier einstellen. Binja kein Alleinunterhalter, der anderer Leute Zeit stehlen will.

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Spanien Majorero
Majorero:

40.000 Immobilienbüros

3
21.01.08 16:09
#11
entspricht ca.50%, haben in 2007 geschlossen.Der Immobilienmarkt ist um 40% eingebrochen.

La mitad de las agencias inmobiliarias españolas tuvieron que cerrar en 2007

Por EROSKI
La crisis que afecta al sector de la vivienda ha obliga a echar la persiana a 40.000 oficinas en un año
Casi la mitad de las agencias inmobiliarias españolas tuvieron que cerrar sus puertas el año pasado en España. Así lo asegura el Consejo de Agentes de la Propiedad Inmobiliaria. Según esta agrupación, el cierre precipitado de estas agencias se debe a que las ventas de inmuebles han caído más de un 40 %. Esta crisis ha provocado además que las cifras del paro se incrementen en más de 100.000 personas, la mayoría antiguos agentes inmobiliarios

www.CONSUMER.es  
Spanien Casaubon
Casaubon:

Nein, nein, weiter machen Majorero

 
21.01.08 16:14
#12
kannst ja auch ab und zu im PTT posten. ich schreibe da fast täglich über den CAC40.


Aber momentan habe ich heut noch ganz andere Sachen vor, als mich über Spanien zu informieren.

Aber wenn ich heute Abend mehr Zeit hab, werde ich deine Postings mal genauer unter die Lupe nehmen.


Ciao y ti auguro una buona serata (hoffe, du verstehst mein italo-Spanisch)


Casaubon


Spanien Anti Lemming
Anti Lemming:

Majorero

2
21.01.08 16:17
#13
Die Immo-Krise in Spanien wird einer der Auslöser dafür sein, warum die EZB vom dogmatischen Anti-Inflations-Kurs abrückt und die Zinsen senken lässt. Ein weiterer Grund ist das Überschwappen der US-Kreditkrise nach Europa.

Infos zu den Entwicklungen in Spanien sind daher auch für DAX-Anleger interessant.
Spanien Majorero
Majorero:

Boooaaaaaaaaaahhh

 
22.01.08 12:16
#14
Es ist endlich auch bei spanischen Politikern angekommen. Opositionssprecher hat festgestellt,daß die Fiesta vorbei ist und nun der Kater kommt.

22 de enero de 2008, 12h04  
Pizarro dice que las bolsas muestran que "la fiesta acabó", pero pide calma


Madrid, 22 ene (EFE).- El candidato numero dos del PP por Madrid, Manuel Pizarro, ha dicho hoy que lo que nos están diciendo las bolsas es que "la fiesta se acabó y que ahora empieza la resaca", aunque ha advertido de que no es conveniente ponerse nervioso y "hay que dar un mensaje de tranquilidad".
Spanien Majorero
Majorero:

Wohnungsbau

3
29.01.08 18:45
#15
es.biz.yahoo.com/29012008/185/...3-2008-adecuarse-demanda.html

29 de enero de 2008, 16h43  
La construcción de viviendas caerá el 9,3% en 2008 para adecuarse a la demanda


Madrid, 29 ene (EFE).- La ralentización de la venta de viviendas en España dará lugar a un escenario de sobreoferta en 2008, que comenzará a corregirse con una reducción del 9,3 por ciento del número de viviendas iniciadas este año, hasta alcanzar las 565.000 unidades.


>>In Spanien werden 2008 um 9,3% weniger Wohnungen gebaut werden was 565.000 Wohnungen entspricht.Im Wohnungsbausektor wird es ca.250.000 Entlassungen geben.<<<
Die Vorhersagen sind mit Vorsicht zu genießen, weil:
1. Im Oktober 2007 hat es ca. 1.000.000 nicht verkaufter Immobilien gegeben.
2.Der Markt für private Immobilien schon letzten Sommer fast komplett zum Erliegen gekommen ist. Die Schliessung der hälfte aller Immobilienbüros im letzten halben Jahr beweist das.
3. 90% der neu geschaffenen Arbeitslosen eine Hypothek laufen haben.Die Zahl der Zwangsversteigerungen wird in den nächsten Monaten rapide zuhnehmen und noch mehr leere Wohnungen auf den Markt werfen.(die Spanier ziehen dann wieder ins "Hotel Mama", Muttern kocht sowieso den besten Eintopf)
4.Die inzwischen geprüfte Bonität der Kreditnehmer verhindert die Vergabe von Hypotheken für einen großen Teil der Kunden, da die meisten nicht mehr an Anzahlung fürs Eigenheim bezahlen können, als das Limit der Kreditkarte hergibt.Die Zeiten von "heute einziehen - in 6 Monaten erste Rate bezahlen " sind vorbei.
Spanien Casaubon
Casaubon:

Majorero, bedeutet das, dass wir

 
29.01.08 18:52
#16
in einigen Monaten ganz billig an die Fincas rankommen? Oder handelt es sich bei diesen Wohnungen größtenteils um Großstadtwohnungen?
Spanien Majorero
Majorero:

Fincas

5
30.01.08 02:13
#17
Die besten Stücke sind alle seit Generationen in Familienbesitz oder vor Jahren von Deutschen oder Engländern in cash bezahlt worden. Natürlich gibt es da auch manchmal Schnäppchen zu machen (Scheidung, Todesfall, Inselkoller)hauptsächlich werden aber neuere und neue Wohnungen, Minibungalows und Reihenhäuser rund um die Städte und vor allem touristischen Dörfern den Markt überschwemmen, weil die alle finanziert, zu teuer und noch lange nicht abbezahlt sind.
"Finca rustica" gehört da auch dazu. Das sind Bungalows in ländlicher Gegend oder Vororten, wo laut Bebauungsplan eine mindestgrösse von 10.000m² pro Parzelle vorgeschrieben ist.Es gibt in Spanien viele neue Dörfer, die aus 30 bis 100 solcher Bungalows bestehen.Alle 100m ein Haus, keine asfaltierte Strasse oder Strassenbeleuchtung, eventuell das ganze Dorf noch keinen Stromanschluss, weil noch 5km Hochspannungsleitung und Trafo,oder Kraftwerkskapazität fehlen.
Derzeitige Immobilienpreise auf den Kanaren:
alte Wohnungen 60 -120.000€
Neue wohnungen 120 - 240.000
Bungalows 180 - 400.000€
Bei einigen Luxusobjekten kann nochmal 50% Deppenzuschlag draufkommen
Wie man zu diesen Preisen kommt und wer sich die Taschen vollgestopft hat erkläre ich hier demnächst.


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Spanien sacrifice
sacrifice:

leute..

 
30.01.08 05:34
#18
das mit den immos in spanien läuft zwar scheiße, aber man kriegt auch nicht alles geschenkt..kommt in erster linie auf die gegend an. in einigen gegenden werden die preise auch weiterhin steigen. der gesamtmarkt schwächelt natürlich erstmal.

übrigens sehr beruhigend dieser pizarro ;)
sac .....))
Spanien Casaubon
Casaubon:

Gracias Majorero

 
30.01.08 09:12
#19
ich habe eh nicht die Absicht mir eine Finca zu kaufen. Liebäugle derzeit her mit einer Zweitwohnung an der belgischen Küste. Das ist von mir aus L. ein Katzensprung - rund 300 km.

Da könnte ich bei weitem mehr davon proftitieren als von einer Finca im Spanien. Was mich aber nicht davon abhält, in Spanien meinen Urlaub zu verbringen. Dass es mich nach Spanien zieht, hat aber auch damit zu tun, dass ich mich sprachlich dort recht gut rumschlagen kann. (Ich spreche französisch und italienisch, hab auch Latein studiert. Mit einem Mitschmatsch dieser drei Sprachen sowie einigen Broken spanisch kommt man ziemlich gut durch und kann sogar mit Einheimischen Diskussionen führen. Hinzu kommt, dass die Spanier einen dann ganz anders sehen, als wenn man versucht mit englishc o. deutsch zu kommunizieren.)

Detto questo, ti ringrazio por las tuas spiegazionas y ti auguro una buena giornata.
Spero, que tu mi hai compreso, questa mistura di linguas latinas

@all: das war jetzt so ein Mitschmatsch von lateinischen Sprachen, wi ich ihn in Spanien vom Stape lasse (gesprochen mit einem gepflegten venezianischen Akzenten)


Salutazioni a tutti (dat war jetzt italienisch pur)


Casaubon
Spanien Majorero
Majorero:

Buenas Dias

2
30.01.08 12:56
#20
Selbstverständlich gibt es grosse regionale Unterschiede in Qualität, Nachfrage und Overpricing. Interessant sind nur Madrid und Barcelona als Städte und sonst nur Küste und Inseln.
Der Rest des Landes hat von den letzten beiden Aufschwüngen nicht viel mitbekommen. Da tanzt der Bär.;-))Wenn man hier eine Wohnung hat, nur um Urlaub zu machen kommt es mit Tui oder Neckermann wesentlich günstiger.
Bei einer günstig erworbenen Immobilie könnten die Mieten die Kosten einer Hypothek leicht übersteigen. Nach ein paar jahren ist das bezahlt und man verkauft (wenn der Preisanstieg genug war),vermietet weiter, kauft eine zweite Immo dazu oder man wartet auf die Zeit, in der man selbst seine alten Knochen im Winter etwas aufwärmen kann.
Auf dem Foto unten ist eine Immo in einer ehemaligen Ferienalage, ich hab die 1997 für 16.000€ gekauft (Wertgutachten 28.000)
hab die Wohnung ein paar jahre lang touristisch vermieten lassen, danach als Angestelltenwohnung und für Besuch benutzt,
letzten Sommer für 65.000 verkauft (Wertgutachten 86.000)
300% in 10 Jahren ist für eingefleischte Börsianer wie euch nichts besonderes. Meine Wohnung hat mir aber in den 10 Jahren maximal 5 schlaflose Nächte beschert.:-)
War das nicht der alte Bismarck, der gesagt hat: 1/3 Gold, 1/3 Immo, 1/3 Aktien oder Casino ?


Spanien 3944959
Spanien sacrifice
sacrifice:

sry, aber das is blödsinn

 
30.01.08 13:42
#21
insbesondere in madrid wird man derzeit keine wohnungen los. anders ist es bspw in valencia. schau dir mal nou benicalap bspw an, da steigen die preise wie gehabt weiter, bilbao ist auch interessant..
sac .....))
Spanien Majorero
Majorero:

KEINE Kaufsempfehlung

 
30.01.08 14:50
#22
Bilbao, Santander, San Sebastian liegen an der Nordküste Spaniens. Das Baskenland ist eine der wenigen Provinzen, bei denen es seit Jahren aufwärts geht. Kommen noch Kanaren, Ballearen und Catalunien(Barcelona) dazu, die als Nettoeinzahler in die Staatskasse gelten.
Klar hast du Recht, wenn du sagst in Madrid bekommt man nix verkauft, hast auch Recht, wenn du behauptest, der Immo-Preis steigt mancherorts sogar.Aber....
Zwischen einen Immo-Preis anheben und ner Immo verkaufen ist ein grosser Unterschied.Gibt viele private und komerzielle Eigentümer die ihre Wohnungen nicht billiger verkaufen können, weil die bis zu 130% finanziert sind.
40.000 geschlossene Immobilienbüros Sprechen eine eigene Sprache und bestätigen meine Ansichten.Bei ner Immo bist du immer auf long. Kannst also bei Preisverfall mit Verlust verkaufen oder es aussitzen wenn du genug Luft hast.
Meine Beiträge über spanische Immobilien sollen NICHT dazu animieren um jetzt in Spanakistan auf long zu gehen.Hab ja selbst erst gerade verkauft.
Zwischen erste Rate nicht bezahlen und der Versteigerung vergeht hier mindestens ein Jahr.Vortrag beim Bankdirektor, neuer Kreditvertrag, Gerichtsurteil, Einspruch, Vollstreckung kann auch mal 2 Jahre dauern.
Ich denke mir, dass zwischen dem ersten Gedanken an eine Immo-investition und dem tatsächlichem Kauf auch ein oder 2 Jahre vergehen. Vielleicht erstmal im nächsten Urlaub bissl guggen, informieren, über Finanzierungsformen erkundigen.
Und dann muss man nur noch auf das richtige Schnäppchen warten.
Auch wenn ich seit Jahren reichlich bearish eingestellt bin, könnte ich mir vorstellen, dass es vielleicht nächstes jahr schon wieder aufwärts geht.Wenn die erste grosse Welle der Zwangsversteigerungen am abklingen ist sind bestimmt wieder gute Deals zu machen.
Spanien sacrifice
sacrifice:

is alles richtig, was du sagst

 
30.01.08 14:59
#23
bei den "immobilienbüros" wundert mich allerdings nichts wirklich ;) da arbeiten meist leute ohne papiere, werden irgendwo rumgeschickt um irgendwas zu verkaufen (müssen nicht einmal wohnungen sein ^^) und kriegen am ende kaum was ausgezahlt. da muss man wirklich vorsichtig sein, zumal es wahrscheinlich mehr immobilienbüros als bars in spanien gibt oder meinetwegen auch gab, das will schon was heißen..arbeiten wollte da aber keiner so recht ;)
sac .....))
Spanien Majorero
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Iberdrola

 
31.01.08 13:41
#24
Ob da was dran ist, dass E.ON nun die Iberdrola Übernehmen will?
Wird doch nicht wieder dasselbe Spielchen losgehen wie mit Endesa.Die verkaufen am Ende dann doch wieder an die italienische Mafia, US-Investoren, neu gegründete spanische Firmen mit 10 millarden Kreditvolumen oder sonstige. Aber kaum an die deutschen.
Ob Eon weiß, dass Iberdrola die Perle des Geschäfts Iberdrola Renovables (WKN A0M8D3)letztes Jahr ausgegliedert hat?  
Spanien Majorero
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Iberdrola

 
01.02.08 00:11
#25
IBERDROLA ( MCE : IBE.MC / ISIN ES0144580Y14 )  
Spanien 3951984es.ichart.yahoo.com/z?s=IBE.MC&t=5d&q=c&l=on&z=m&a=v&p=s" style="max-width:560px" >

Última transacción: 10,18 €
Hora de cotización: 17:36  
Cambio:  0,62 (6,49%)
Cierre anterior: 9,56
Apertura: 9,83
Oferta: 10,17
Demanda: 10,18
Est. 1 año: 11,11€

 Rango día: 9,72 - 10,33
Rango anual: 7,55 - 45,68
Volumen: 118.166.304
Vol medio (3m): 48.609.900
Capitalización: 50,84 bill.
KGV: 5,53 x  
BPA (Cambio) : 1,84€ (20,22%)  
Div: 0,49€ (02/07/2007)
Spanien Majorero
Majorero:

Colonial

 
01.02.08 12:03
#26
zieht sich aus den Übernahmeverhandlungen um die spanische Immobilienfirma Colonial (WKN 868826)zurück

de febrero de 2008, 11h36  
Economía/Empresas.- General Electric se retira de momento de la puja por Colonial


General Electric anunció hoy que "en este momento" ya no tiene interés en estudiar una oferta de compra por la inmobiliaria Colonial, informó hoy la corporación estadounidense a la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV).  

Spanien 3952804ichart.europe.yahoo.com/c/1y/c/car.mc" style="max-width:560px" >
Spanien sacrifice
sacrifice:

...

 
01.02.08 13:43
#27
www.faz.net/s/...3EA3D06E39AEA60F38~ATpl~Ecommon~Scontent.html
sac .....))
Spanien käsch
käsch:

man liest hier des öfteren

 
03.02.08 19:08
#28
zwar dass spanien ein immo-problem hat, aber die banken nicht sooo viel dreck (SIV CDO . . )
ich wollt mir schon gern ein bisschen bank kaufen. was hört man denn so bei euch?
santander hält sich doch recht gut. bilbao soll auch nicht unsäglich im schlamassel sitzen?

Banco Santander
WKN: 858872  

Banco Bilbao
WKN: 875773  

grüße an den gewährsmann in spanien :-)
Spanien Majorero
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Banken

4
04.02.08 01:57
#29
BSCH und BBV sind genauso wie Telefonica (WKN 894087) stark in Lateinamerika engagiert. BBV auch in USA.
BSCH hat fast alle ihre spanischen Immobilien verkauft, auch die eigenen Büroräume und Bankfilialen sind nur gemietet. Dafür werden sie auf einem großen Hügel an faulen spanischen Hypotheken sitzen bleiben die bei ihrer Tochterfirma Banesto anfallen werden. Wenn man hier nirgends mehr eine Hypo bekommen hat, bei der Banesto gabs immer eine. Bei der BBV war es schon die letzten 18 Monate schwieriger.
Santander ist bei Telefonica, Endesa und BörseMadrid beteiligt ( ich denk mal gesunde Unternehmen); BBV hat Beteiligungen bei Iberia und Iberdrola (eventuell Übernahmekanditaten)
Spanien 3960123
Spanien Majorero
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Arbeitslosenzahlen

2
04.02.08 15:36
#30
Der Anstieg der Arbeitslosenzahlen betrug im Januar 132.378 was 6,2% mehr ist als im Dezember 2007. Der Anstieg in den letzten 12 Monaten war 179.417 (nicht im Monatsschnitt sondern im ganzen Jahr). Insgesamt sind es derzeit 2.261.925 Arbeitslose.
Ich habe die News in spanisch dazugefügt, vielleicht findet ja von euch jemand wieviel das in % ist. Nach spanischer Manier wird man mit Zahlen und Meldungen totgeschmissen und am Ende ist man genauso schlau wie vorher.
Man bedenke immer: Spanier können Zahlen genausogut oder besser verbiegen als Deutsche.


4 de febrero de 2008, 15h07  
El paro subió en 132.378 personas en enero, hasta 2.261.925 desempleados


Madrid, 4 feb (EFE).- El paro registrado en los Servicios Públicos de Empleo subió en 132.378 personas en enero con respecto a diciembre de 2007, un aumento del 6,2 por ciento, y situó la cifra total de desempleados en 2.261.925, según datos del Ministerio de Trabajo.

Madrid, 4 feb (EFE).- El paro registrado en los Servicios Públicos de Empleo subió en 132.378 personas en enero con respecto a diciembre de 2007, un aumento del 6,2 por ciento, y situó la cifra total de desempleados en 2.261.925, según datos del Ministerio de Trabajo.

Desde enero de 2007 el paro se ha incrementado en 179.417 personas, un 8,6 por ciento.

El número de contratos en enero fue de 1.581.360, lo que supone una disminución de 71.790, un 4,3 por ciento menos que en enero de 2007.

Por sectores, donde más subió el paro en enero con respecto a diciembre fue en los servicios, con 98.194 personas, seguido de la industria, con 9.714, el colectivo sin empleo anterior, 9.081 personas; en construcción aumentó en 8.930 y en agricultura en 6.549.

El paro femenino subió en 81.920 personas, un 6,58 por ciento en relación a diciembre, mientras que el masculino se incrementó en 50.458 (un 5,7 por ciento) hasta los 935.597 desempleados.

En relación con enero de 2007, el paro masculino subió en 126.338 personas y el femenino lo hizo en 53.079.

El desempleo afectó más a los de 25 años, que subió en 110.254 personas (un 5,8 por ciento) que entre los jóvenes menores de 25 años, que se incrementó en enero en 22.124 personas (el 9,2 por ciento).

El paro también subió entre los extranjeros en 28.743 personas en enero, un 13,5 por ciento más con respecto a diciembre y situó el número total de parados de este colectivo en 240.707.

Con respecto a enero de 2007, el número de parados extranjeros se incrementó en 66.883 personas, un 38,4 por ciento más.

El paro subió en enero en todas las comunidades, encabezadas por Andalucía, con 22.474 desempleados y Madrid, con 17.647.

En enero del año pasado, el desempleo subió en 59.635 personas con respecto a diciembre de 2006.

De los 1.581.360 contratos registrados en enero, 196.763 fueron indefinidos, lo que representa una reducción de 58.659 (el 22,9 por ciento) en este tipo de contratos con respecto al mismo mes de 2007.

De los contratos indefinidos de enero, 147.268 fueron a tiempo completo (un descenso de 50.446 -el 25,5 por ciento- con respecto al mismo mes de 2007) y 49.495 a tiempo parcial (8.213 menos que en enero del año pasado -una disminución del 14,23 por ciento-).

El resto de los contratos fueron 17.704 de carácter formativo y 1.366.893 otro tipo de contratos temporales.

De éstos últimos destaca el aumento del 31,3 por ciento en los contratos eventuales por circunstancia de la producción a tiempo completo, hasta los 495.978, seguido del contrato de obra a tiempo completo, 472.870 (un 29,9 por ciento más).

Los contratos temporales con jornada a tiempo parcial ascendieron a 291.405, un 18,43 por ciento más.





 
Spanien Majorero
Majorero:

2,4 Millionen Spanier

2
05.02.08 02:38
#31
waren mit ihren Hypothekenraten 2007 im Rückstand (7,3 Milliarden €)
Dazu kommen 300.000 Firmen mit insgesamt 10,65 Milliarden €.
Wenn man bedenkt, dass vor Weihnachten noch nicht viele arbeitslos waren, bedeutet das, dass die ihre Raten schon nichtmehr bezahlen konnten, wo sie noch gearbeitet haben.

Die 7,3 Millarden sind sehr wahrscheinlich spanisch; dividiert man die durch die 2,4 Mil. kommen 3.000€ raus was ca.6-8 durchschnittliche Raten sind. Wenn man davon ausgeht, dass ein großer Teil davon auch in den nächsten Monaten nicht bezahlen wird und dass die Entlassungswelle am Arbeitsmarkt erst anfängt......
Der große, finanzierte Immo-boom hat hier vor fast 10 Jahren angefangen, deswegen werden die meisten Hypotheken auch erst zu ca. 30% bezahlt sein. Der Ausfall bei den Hypotheken der Immobilien-und Bau wird prozentual gesehen nicht so hoch ausfallen wie bei den privaten, weil die kürzere Laufzeiten haben und deswegen ein grosser Teil schon zurückbezahlt ist.
Wie hoch die Ausfälle insgesammt werden könnten will ich heute nicht mehr nachrechnen. Da sind mir zuviele Nullen dran.
Wir strotzen hier richig vor Gesundheit. Immer diese Pessimisten, die alles schwarz sehen......



4 de febrero de 2008, 16h20  
Los registros de morosos aglutinan ya a más de 2,4 millones de personas

Por CONSUMER.es EROSKI


La deuda de estos particulares alcanzó en 2007 los 7.300 millones de euros
El número de personas inscritas en las listas de morosos superó los 2,4 millones al término de 2007, según datos de la Asociación Nacional de Establecimientos Financieros de Crédito (Asnef-Equifax). De ellos, 1,7 millones eran españoles y 669.676 extranjeros.


La deuda de estos particulares alcanzó los 7.300 millones de euros, que sumados al saldo deudor de las más de 300.000 empresas también registradas en las listas de morosidad situaron la deuda total en 10.658 millones, un 29,5% más que en 2006 y la cifra más alta desde 2002.

En concreto, cada español incluido en el registro debía de media al final del año 3.484 euros, mientras que el promedio de los extranjeros estaba en 1.728 euros. Esta diferencia se debe, según Asnef-Equifax, a que los extranjeros suelen realizar operaciones financieras de menor volumen.

En cuanto al número de consultas del registro de esta asociación, se elevó a 724 millones, un 76% más que el año anterior.

Más información en www.Consumer.es


Spanien Majorero
Majorero:

Iberdrola Übernahmekanditat?

2
05.02.08 12:00
#32
Electrisite de France ISIN : FR0010242511 will laut ihrem CEO Pierre Gadonneix innerhalb der nächsten 18 Monate Iberdrola übernehmen. RWE war ist auch dran. Wenn ich da an EON und Endesa denke , muss ich sagen, dass ich bezweifle dass es diesesmal klappt.
Sollten spaniens Kronjuwelen doch verscherbelt werden (Bauunternehmen ACS ist auch Kanditat)sollte man vielleicht, schon vorher so einen Wert im Depot haben.
Kann natürlich auch alles unter die Sparte "Gerüchte streuen" fallen.Aus welchen Gründen auch immer.
sonnige Grüsse
M
22Grad, wolkenlos




EDF confirma su interés por Iberdrola y dice que su compra podría durar 18 meses


MADRID, (EUROPA PRESS)
Iberdrola (Madrid: BIB.MC - noticias) no comentará el interés de EDF (Paris: FR0010242511 - noticias) por la compañía hasta que no haya una propuesta en firme



EDF está interesada en Iberdrola y habla de un posible plazo de compra de unos 18 meses, según declaraciones del presidente de la eléctrica francesa, Pierre Gadonneix, recogidas por el diario galo 'Le Figaro'.

Gadonneix añadió que no tienen prisa y aludió a la ofensiva de la alemana E.ON sobre Endesa (ENDESA.SN - noticias) . "El caso Endesa duró dos años, entonces perfectamente podemos contar con 18 meses para Iberdrola", subrayó el ejecutivo al término de un encuentro con ejecutivos de China Guangdong Nuclear Power Company, empresa con la que mantiene un acuerdo para la construcción de reactores de tercera generación.

El presidente de EDF no quiso confirmar la existencia de negociaciones con la constructora ACS (Madrid: ACS.MC - noticias) para lanzar conjuntamente la OPA. "Hablamos con todo el mundo, aún no está nada decidido", declaró.

El rotativo añade que EDF sólo se lanzará al asalto de Iberdrola si el Gobierno español da luz verde a la operación, y cita los problemas a los que tuvo que hacer frente la eléctrica francesa durante la toma de control de la italiana Edison (Milan: EDN.MI - noticias) .

El presidente de EDF no precisó cuáles son los activos de Iberdrola que le interesan en particular. "Existe una gran cantidad de proyectos", aseguró, aunque, según explica el rotativo, una oferta conjunta con ACS significaría que EDF se quedaría con Scotish Power mientras que la constructora presidida por Florentino Pérez estaría interesado en los activos de energías renovables.

Spanien Casaubon
Casaubon:

Salute Majorero

 
05.02.08 13:11
#33
welche Auswirkungen mag solch eine Hypo-Krise, gekoppelt mit steigender Arbeitslosigkeit wohl auf die Regierung Zapatero haben?

Wann sind denn die nächsten Wahlen in Spanien?
Wie sehen die Umfragen aus?
Spanien Majorero
Majorero:

Elecciones generales

 
05.02.08 13:56
#34
finden am 9. März statt
Spanien AlterSchwede_rel2007
AlterSchwede.:

Hallo Majorero

 
05.02.08 17:46
#35

Casaubon hat mich gerade auf deinen Thread hingewiesen.... ich bin froh, dass du ihn noch nicht geschlossen hast ;))  
Leider bin ich des Spanischen nicht mächtig... aber vielleicht kennst du ja einige Banken oder Versicherer, die sich künftig noch stärker die Finger verbrennen könnten?

Bei den spanischen Banken hat der Kursverfall ja erst sehr spät eingesetzt... allerdings dafür um so heftiger.
Sollte sich die aktuelle Erholung an den Börsen doch noch eine zeitlang fortsetzen (falls wir heute ein reversalday haben), könnte man diese Banken wohl sehr effizient im 1.HJ. 2008 shorten. Andererseits kann ich mir genausogut vorstellen, dass es einige Versicherer gibt, die bislang noch garnicht oder nur kaum leiden mussten, da sie einfach zu unbekannt sind ;)) Bzw. ihr Geschäftsfeld zu unbekannt ist und der erste Sturz erst kommt, wenn die erste Horrormeldung über den Ticker läuft.
Interessant wäre z.B.: DB4N82

Spanien 3964659

Spanien 3964659

Spanien omega512
omega512:

?Majorero, eres un Majorero real?

3
05.02.08 17:56
#36
... also ein echter Ureinwohner der Canaren?

Muchas gracias por ti novidades interessantes. !Adelante!  
Spanien Majorero
Majorero:

Banken

5
05.02.08 18:40
#37
ALLE Banken haben sich hier die letzten Jahre ins Immo-und Hypotheken-Geschäft gestürzt. Hat ja jeder gut verdient die letzten Jahre.
DAS 3D-System wird hier im Land sehr oft angewendet.
Denie
Delay
Do nothing
erstmal alles abstreiten, dann
jegliche Handlungen rauszögern, dann
nichts tun und auf ein Wunder warten (EZB,EU-Subvencionen,Steuergeschenke)

Zum Thema Einheimischer (Majorero real):
Ich bin seit 18 Jharen hier, man sagt ich sei zu 90% Majorero.
Um die restlichen 10% zu erreichen müsste ich eine Ziege besteigen. ;-))
Spanien AlterSchwede_rel2007
AlterSchwede.:

Spanische Banken und 3D-Prinzip

 
05.02.08 23:10
#38
Ja, das passt.

Der Kursverlauf hat mich sehr erstaunt! Hätte selber nie damit gerechnet, dass die erst im Januar eingebrochen sind. Wenn ich das nur damals schon gesehen hätte ;))

Bin aber gar nicht auf die Idee gekommen, da ich fest davon ausging, das sei bei "denen" eh schon lang Geschichte gewesen.
Spanien Majorero
Majorero:

öfters mal reinguggen

2
05.02.08 23:19
#39
auf die Santander hab ich schon am 16. Januar hier mal hingewiesen. Ich hab nur nicht soviel Ahnung von Charttechnik oder Wertpapierhandel im allgemeinen. Ich kann dir nur eine Angel geben, den Fisch musste selber fangen.
Derzeitige Fische im Teich:
spanische Banken um auf short zu gehen
Iberia, Iberdrola, ACS, Colonial, Sacyr als Übernahmekanditaten
Spanien Bonfair
Bonfair:

Ahnung.

 
05.02.08 23:38
#40
Nicht soviel Ahnung ?
Sich Informieren und SCHLAU machen ist Ahnung.
Spanien Majorero
Majorero:

Buenas dias

3
06.02.08 02:41
#41
Würde ich Ahnung haben, hätte ich nicht in den letzten 8 Monaten die hälfte meines Depots verzockt. Ich Depp hab auch noch gedacht, dass es der Semmel-Fricke besser weiß.
Anstatt der 500 für das Abo hätte ich mir lieber ne gute Flasche Whisky gönnen sollen. GottseiDank hab ich schon vor Jahren in "physische Solarenergie" investiert, sonst hätt ich vielleicht auch noch die Centrotherm an der Backe.

Spanische NACHRICHTEN  kann man zB.auf den folgenden Seiten abrufen:

es.biz.yahoo.com/todonoticias.html (economic)
www.20minutos.es (general)
www.idealista.com/pagina/portada (Immobilien und Bau)
www.laeconomia.com/
www.elpais.com/ (Tageszeitung)
www.elpais.com/economia/bolsa/ficha_indice.html?id=582 (Kurse 15 min. Verzögerung)

Alle Seiten sind in spanisch, was euch aber nicht abhalten sollte da.
1. kennt ihr ja alle noch ein paar palabras vom letzten Urlaub auf Ibiza. (Ultimo = letzter Kurs, Max. = Tageshoch, min. = ?, hora = Uhrzeit, Cotizacion = Kurs
2. Spanische Firmennamen und ISIN Nummern werden in spanisch gleich geschrieben wie in Deutschland. Man kann dann ja auf deutschen Seiten weitersuchen.

Spanien Majorero
Majorero:

SACYR

 
06.02.08 12:22
#42
www.gruposyv.com
SACYR VALLEHERMOSO (WKN 853624) ist die grösste Baufirma Spaniens. Baut hauptsächlich Einkaufszentren, Flughäfen, Autobahnen

Spanien 3967123es.ichart.yahoo.com/...C&t=1y&q=l&l=off&z=m&c=%5EIBEX&a=v&p=s" style="max-width:560px" >
Spanien Majorero
Majorero:

Banken

2
06.02.08 13:15
#43
Hat von euch jemand eine Ahnung, wo spanische Banken versichert sind, an wen sie ihre Hypotheken verkauft haben, oder könnt ihr mir sagen wie man sowas rausbekommt??
Oder bürgt hier für alle Banken der Staat? Der Staat hat hier noch viel mehr Einfluss auf die Wirtschaft als in Deutschland. Wir haben erst seit 30 Jahren freie Marktwirtschaft. Zu General Francos (GottseiseinerSeelegnädig seit 1976)Zeiten lief das alles anders. Ein Mineralölkonzern muss hier eine Preiserhöhung beantragen und ein paar tage vorher im Amtsblatt veröffentlichen. Firmen wie Telefonica, Iberia oder Endesa sind erst vor ca. 10 Jahren privatisiert worden.

sonnige Grüsse
(24 Grad, wokenlos)
M
Spanien Majorero
Majorero:

Mapfre

2
08.02.08 00:50
#44
ISIN ES0124244E34    www.mapfre.com  
Der grösste Versicherer spaniens, Corporación Mapfre, S.A. war bislang die Tochter der spanischen Versicherungsholding Mapfre Mutualidad, die zur 248 Unternehmen umfassenden Gruppe Sistema Mapfre gehörte. Ab 2007 wurde die Konzernstruktur vereinfacht und alle Aktivitäten unter dem Dach der Mapfre S.A. vereinigt. Die Vermögenswerte der aufgelösten Mapfre Mutualidad wurden der Fundación Mapfre übertragen, die nun als der größte Anteilseigner der Mapfre S.A. agiert. Die Gruppe kooperiert mit der spanischen Bank Caja Madrid. Hierzu wurde eine Holding mit dem Namen Mapfre-Caja Madrid de Entidades Aseguradoras (Mapfre - Caja Madrid Holding) gegründet. Auch über die Banco de Servicios Financieros caja Madrid-Mapfre agieren beide Partner gemeinsam. Über weitere gegenseitige Beteiligungen schöpfen beide vorhandene Synergien aus. Neben der Holding hängen unter dem Dach der Mapfre nun die Mapfre Automóviles, die Mapfre América, die Mapfre Re und die Mapfre Asistencia. Außerhalb Spanien agiert die Gruppe in 37 weiteren Ländern
Spanien 3973408es.ichart.yahoo.com/...MC&t=1y&q=l&l=on&z=m&c=%5EIBEX&a=v&p=s" style="max-width:560px" >
Spanien AlterSchwede_rel2007
AlterSchwede.:

Mapfre: schade... es gibt keinen Put!

 
08.02.08 21:04
#45

Das Langfristsetup schaut SEEEEHR interessant aus:
Spanien 3976299

Spanien comsunny
comsunny:

Colonial - 868826

 
08.02.08 22:46
#46
die hats ja schon ganz schön erwischt.
Spanien 147210
Spanien comsunny
comsunny:

Colonial - news

 
08.02.08 22:48
#47
aus dem Handelsblatt:

Staatsfonds greift nach spanischer Colonial
Von Anne Grüttner

Die beiden Hauptaktionäre der überschuldeten spanischen Immobilienfirma Colonial haben sich verpflichtet, ihre Anteile im Falle eines Übernahmeangebots an den Staatsfonds Investment Corporation of Dubai (ICD) zu verkaufen. Dagegen ist das US-Unternehmen General Electric (GE) offenbar aus dem Rennen ausgeschieden.

MADRID. Ex-Colonial -Chef Luis Portillo und die Familie Nozaleda halten zusammen 53 Prozent an Colonial, zu deren Portfolio Wohnkomplexe und Shoppingzentren in Spanien sowie Bürogebäude in Madrid, Barcelona und Paris zählen. Das Unternehmen hatte in den letzten Jahren stark expandiert und nun im Zuge der internationalen Kreditkrise und der gleichzeitigen Abkühlung des spanischen Wohnungsmarktes Schwierigkeiten bekommen, seinen enormen Schuldenberg zu finanzieren.

Der Dubaier Staatsfonds wäre gemäß spanischer Auflagen verpflichtet, ein öffentliches Übernahmeangebot für 100 Prozent des Unternehmens zu machen. Ob es zu einem solchen Angebot kommt, hängt von der Buchprüfung ab, die ICD innerhalb von zwei Wochen durchführen wird. Danach muss der Fonds innerhalb von drei Tagen entscheiden, ob und zu welchem Preis er ein Angebot abgibt.

Der Kurs der Colonial -Aktie notiert derzeit bei 1,60 Euro und die meisten Analysten gehen davon aus, dass ein Übernahmeangebot nicht unter zwei Euro liegen dürfte. Andere wie Eduardo Bolinches vom Brokerhaus Bolsacash erwarten eine deutlich geringere Summe. "Die Regierung von Dubai wird sich nach dem richten, was sie in den Büchern sieht. Mich würde es sehr überraschen, wenn das Angebot über 1,20 Euro liegt."

Bereits ausgeschieden aus dem Rennen um Colonial ist das US-Unternehmen General Electric (GE), das über seinen spanischen Immobilienarm GE Real Estate Iberia nach Colonial gegriffen hatte. Spanischen Medienberichten zufolge konnte General Electric nicht den von Colonial geforderten Geheimhaltungsgrad garantieren. "GE Real Estate Iberia und Colonial konnten keine Einigung über die Bedingungen einer Buchprüfung erzielen", hieß es in einem Kommuniqué der US-Gruppe.

Eine Veränderung der Besitzverhältnisse bei Colonial würde auch den spanischen Baukonzern FCC betreffen, an dem Colonial einen Anteil von 15 Prozent und zwei Vorstandssitze hält. Doch möglicherweise würde der Eintritt des Dubaier Fonds recht gut in die Internationalisierungspläne von FCC -Hauptaktionärin Esther Koplowitz passen. ICD könnte den Spaniern einen leichteren Zugang zur persischen Golfregion verschaffen, wo FCC bereits aktiv ist.
Spanien Majorero
Majorero:

Iberdrola

 
08.02.08 23:31
#48
Iberdrola hat 2007 34% mehr Strom produziert.
Insgesamt 16635 Gigawattstunden, davon 13.309 mit erneuerbarer Energie. Installierte Leistung an erneuerbaren (hauptsächlich Windturbinen) 7.704 MW


MADRID, 8 (EUROPA PRESS)

Iberdrola (Madrid: BIB.MC - noticias) produjo 123.460 gigavatios hora (GWh) de electricidad en 2007, un 34% más que en el ejercicio anterior, y alcanzó una potencia instalada de 42.754 megavatios (MW), un 40% más, según los datos provisionales difundidos hoy por la compañía.

El mayor aumento de la producción, del 226%, se produjo en la actividad de carbón, que alcanzó los 16.635 GWh, mientras que los ciclos combinados, con 51.152 GWh y un incremento de 39%, son la principal área de generación.

La energía renovable produjo 13.309 GWh, un 69% más que en el ejercicio anterior, y supone el 10,8% del total de la actividad eléctrica de la compañía presidida por Ignacio Sánchez Galán.

Spanien 3976659es.geocities.com/enertec2000/3-blattani.gif" style="max-width:560px" >
Spanien taos
taos:

Hallo Majorero,

 
09.02.08 00:49
#49
erst einmal Danke für die Infos aus Spanien. Ich selbst beobachte den Immobilienmarkt auf den Kanaren etwas. Nachdem ich in den letzten 12 Monaten 3-mal auf den Kanaren war, fällt mir ein deutlicher Preisverfall auf. Auf Teneriffa hat vor rund einem Jahr der Quadratmeter noch bei rund 3000 €, jetzt sind es 2000. Es fällt auf, wie viel Hauser und Wohnungen zu verkaufen sind. Eine Schwedin erzählte mir, das viele Schweden ihre Häuser auf Teneriffa verkaufen und nach Thailand gehen.

Dabei sind die Preise immer noch zu hoch. Für normale Häuser im Landesinneren von Fuerteventura werden auch noch gerne 2000 € pro qm gefordert, aber wohl nicht bezahlt.

Mich würde mal interessieren was ein altes, stark renovierungsbedürftiges Bauernhaus auf den Kanaren noch kostet. Die Immobilienhändler bieten so etwas nicht an, oder total überteuert.
Taos
Spanien taos
taos:

Auch und weil es ein Börsenboard ist.

 
09.02.08 00:52
#50
Mit Banco Bilbao habe ich auch herbe Verluste.
Taos
Spanien Majorero
Majorero:

Fincas

 
09.02.08 01:27
#51
Um die Jahrtausendwende war es schwierig Baugenehmigungen zu bekommen, die Behörden nach 5 Jahren (seit 1994)noch immer keinen neuen Bebauungsplan hatten.  Renovieren war erlaubt nur neue Baugenehmigungen gab es nicht. Das war die Zeit wo aus jedem Steinehaufen eine Finca gemacht wurde.Von den ursprünglichen Gebäuden ist meistens nicht viel übriggeblieben.
An die besten Fincas kommt man meistens nicht ran, weil sie seit ewig in Familienbesitz sind oder von Ausländern vor langer Zeit teuer bezahlt wurden.
Spanien 3976748
Spanien baanbruch
baanbruch:

Hallo taos,

 
09.02.08 03:58
#52

gab Dir die Schwedin auch eine Erklärung für die Völkerwanderung?

Bin einfach neugierig; kann mir im Moment keinen Hintergrund vorstellen.

Gruss
baanbruch
Spanien sacrifice
sacrifice:

hintergrund?

 
09.02.08 04:01
#53
die is schwedin, wohnt in spanien und trifft nen deutschen ;)
sac .....))
Spanien Majorero
Majorero:

Fincas

4
09.02.08 14:04
#54
Unter 300.000€ bekommt man derzeit hier noch nix bewohnbares. Wird sich mMn. aber in den nächsten Monaten schnell ändern.
Solbald die Preise so stark gesunken sind, dass sie wieder steigen werden, werde ich hier Bescheid geben. Mit Immos hat man hier ganz auf ruhig jedes Jhar 25-30% gemacht. Dazu muss man aber bei Tiestpreis kaufen und nach Möglichkeit im ATH verkaufen.
Wenn es jemanden hier interessiert werde ich zu gegebener Zeit (vielleicht Ende des Jahres) auch Versteigerungstermine bekanntgeben, wenn ich hier etwas von einem Schnäppchen höre und nicht selber kaufe. Immos sollte man genauso handeln wie Aktien. Geduld, Geduld und Disziplin.Sich nicht zuviel von Ratingagenturen (Wertgutachter) oder Emotionen (im Urlaub) beeinflussen lassen.
Tenerife und Gran Canaria sind zuerst von den Deutschen überflutet worden, dann von den Engländern, danach von den Scandinaviern. Russen haben es nur ganz kurz versucht hier Fuss zu fassen.Für die gab es wahrscheinlich zu wenig Gelegenheiten ihr Geld zu verbraten. Hier ist nicht ein Ferrari angesagt sondern eher ein Touareg oder ein Chayenne. Sowas fahren hier aber auch Söhne von Ziegenbauern. ( da bekommt man 25 Sack Futter oder mal ´n ausgewachsenen Ziegenbock in den Kofferraum).
Vor ein paar Jahren konnte man in Deutschland, England etc... seine Wohnung für 300.000 verkaufen und sich hier was für 100.000 oder weniger besorgen. Die restlichen 200.000€ haben  meistens für die Aufbesserung der Rente gereicht. Inzwishcen ist es umgekehrt. Man verkauft seine Wohnung für 200.000 und kauft sich etwas für 60.000 in Deutschland oder irgendwo, wo es noch billiger ist.

Bei Objekten wie auf dem Foto unten sind die Eigentumsverhältnisse nicht geklärt (10 zerstrittene Erben) und deswegen nicht renoviert.
Spanien 3977246
Spanien Majorero
Majorero:

Immo- und Baubranche

4
13.02.08 20:28
#55
Finanzminister Pedro Solbes hat heute erklärt, dass er nicht den Immobilienfirmen aus einer möglichen Krise helfen wird, da die ja in den letzten Jahren reichlich verdient hatten. Er wird mehr in den Sozialwohnungsbau stecken um die Baubranche zu schützen.

Zu den Übernahmegerüchten von Iberdrola und ACS durch die Franzosen sagte er, dass er es bevorzugt, wenn der Konzern nicht aufgeteilt wird.

Fazit: Iberdrola bleibt spanisch, Colonial verkaufen, FCC und Sacyr kaufen


13 de febrero de 2008, 19h50  
Solbes se muestra contrario a que el Estado intervenga en el sector inmobiliario


Vitoria 13 feb (EFE).- El ministro de Economía y Hacienda, Pedro Solbes, se ha mostrado hoy contrario a que el Estado intervenga en el sector inmobiliario "cuando las cosas van mal", en cambio, ha apostado por potenciar la construcción de vivienda oficial.


Solbes ha pronunciado este mediodía una conferencia en Vitoria (Álava) ante decenas de empresarios vascos, bajo el título: "Las perspectivas de la economía española".

El titular de Economía ha hablado de la situación de "desaceleración" de la economía española y ha negado que estemos ante "una catástrofe". "La clave del futuro del país", ha dicho, "sigue siendo la productividad".

"Ni estamos en recesión, ni estamos con una deuda del 70 por ciento, ni estamos con un déficit del 7 por ciento", como en la crisis del 94.

Por tanto, "tendremos que realizar los ajustes necesarios" pero "esto no una catástrofe, esto es una desaceleración de la economía, que no es un tema menor pero no es más que eso", ha afirmado.

En cuanto a los efectos de la desaceleración de la economía en el sector de la Construcción, el vicepresidente segundo del Gobierno ha opinado que el Estado no debe actuar en el sector inmobiliario "cuando las cosas van mal".

No obstante, ha considerado que el Estado sí que tiene que actuar en un punto concreto, el de potenciar la construcción de vivienda de protección oficial.

"¿Debemos, como algunos piensan, actuar como en los viejos tiempos, dando respaldo a algunas empresas que han apostado de forma más atrevida que otras, lo cual les ha permitido ganar mucho dinero, y cuando las cosas van mal es el Estado el que debe actuar? Desde luego, no es mi filosofía, estoy en radical desacuerdo con esas ideas", ha subrayado.

Ha afirmado que el Gobierno está dispuesto "a jugar más fuerte" para que haya más vivienda de protección oficial y ha opinado que, con esta medida, "mantendríamos la actividad de la Construcción de manera sustancial y daríamos salida al estrato de la población que no puede acceder a la vivienda libre".

"En mi opinión, cualquier idea sana y sensata es discutible pero cualquier idea que implique que el Estado deba sustituir al empresario cuando a éste le van mal, a mí me resulta muy difícil de aceptar", ha agregado.

Solbes también se ha referido a una posible OPA de EDF, una empresa pública, y ACS sobre Iberdrola y ha recordado que su "preferencia" es que "no haya ningún reparto de la empresa".

Spanien 3989714
Spanien Majorero
Majorero:

Iberdrola

3
14.02.08 16:26
#56
Iberdrola wird in den nächsten 18 Jahren 47 Windturbinen mit je 2,1MW in Californien Installieren
Gesamtleistung 99MW



14 de febrero de 2008, 15h54  
Iberdrola venderá electricidad durante 18 años al estado de California

Madrid, 14 feb (EFE).- Iberdrola Renovables venderá la electricidad que genere en su futuro parque eólico de Pebble Springs (Oregón), de 99 megavatios (MW) de potencia, a la Agencia Pública de Energía del Sur de California durante dieciocho años, informó hoy la compañía.

La producción del parque eólico de Pebble Springs, cuyas obras comenzarán previsiblemente esta primavera, abastecerá al departamento de Agua y Energía de Los Ángeles (68,7 MW) y a las ciudades de Burbank y Glendale, con 10 MW y 20 MW respectivamente.

El parque de Oregón (costa oeste norte) tendrá 47 aerogeneradores de 2,1 MW de potencia unitaria y capacidad para suministrar electricidad a alrededor de 45.800 hogares.

Iberdrola Renovables, que ha alcanzado el acuerdo a través de su filial PPM Energy, destaca que este nuevo parque refuerza su presencia en el mercado estadounidense, donde ya es el segundo operador eólico por capacidad instalada.

La eléctrica cerró 2007 con 2.145 MW de potencia eólica instalada en Estados Unidos y una cartera de proyectos de casi 22.000 MW.


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Spanien Casaubon
Casaubon:

Intressant Majorero,

 
14.02.08 18:44
#57
Das mit den Fincas ist schon sehr intressant. Kannst ruhig Bescheid geben


Gruß


Casaubon
Spanien Majorero
Majorero:

Inflation

 
15.02.08 13:11
#58
finanzen.net
Spaniens Inflationsrate wächst an
Freitag 15. Februar 2008, 12:08 Uhr


Madrid (aktiencheck.de AG) - Der Anstieg der spanischen Verbraucherpreise hat sich im Januar 2008 beschleunigt. Dies teilte die nationale Statistikbehörde INE in Madrid am Freitag mit.

So erhöhte sich die jährliche Inflationsrate auf 4,3 Prozent, nachdem sie im Dezember bei 4,2 Prozent gelegen hatte. Auf Monatssicht sanken die Lebenshaltungskosten um 0,6 Prozent, wogegen sie zuvor um 0,4 Prozent angezogen waren.

Der für europäische Vergleichszwecke harmonisierte Verbraucherpreis-Index (HVPI) wies eine Jahresteuerung von 4,4 Prozent aus, nach 4,3 Prozent im Dezember. Damit wurde die vorläufige Angabe bestätigt. (15.02.2008/ac/n/m)

Spanien Majorero
Majorero:

Inflation

2
15.02.08 13:11
#59
finanzen.net
Spaniens Inflationsrate wächst an
Freitag 15. Februar 2008, 12:08 Uhr


Madrid (aktiencheck.de AG) - Der Anstieg der spanischen Verbraucherpreise hat sich im Januar 2008 beschleunigt. Dies teilte die nationale Statistikbehörde INE in Madrid am Freitag mit.

So erhöhte sich die jährliche Inflationsrate auf 4,3 Prozent, nachdem sie im Dezember bei 4,2 Prozent gelegen hatte. Auf Monatssicht sanken die Lebenshaltungskosten um 0,6 Prozent, wogegen sie zuvor um 0,4 Prozent angezogen waren.

Der für europäische Vergleichszwecke harmonisierte Verbraucherpreis-Index (HVPI) wies eine Jahresteuerung von 4,4 Prozent aus, nach 4,3 Prozent im Dezember. Damit wurde die vorläufige Angabe bestätigt. (15.02.2008/ac/n/m)

Spanien Majorero
Majorero:

JAZZTEL

3
24.02.08 00:59
#60
Jazztel (GB0057933615)  ist ein Teil der englischen Muttergesellschaft und seit 2000 an der SIBE (Neuer Markt Madrid) notiert. Die Aktie wird auch in Berlin gehandelt. Zu den Anteilseignern gehört Dresdner Kleinwort mit 15% und die Deutsche Bank mit 5%.
 Jazztel wird in den nächsten Wochen Mobiltelefon und Internet anbieten und das Netz von Orange nutzen. Somit bekommt Telefonica mal bischen Konkurrenz. Sonst ist da nur noch Vodafone, die einen kleinen Teil vom spanischen Kuchen abhaben dürfen aber auch nie eine ernste Konkurenz für Telefonica werden.


Spanien 4023980es.ichart.yahoo.com/z?s=JAZ.MC&t=1y&q=l&l=on&z=m&p=&a=m26-12-9" style="max-width:560px" >
Spanien Majorero
Majorero:

Banken

6
28.02.08 23:31
#61
Spanische Banken machen verstärkt Jagd auf Kunden der Konkurrenz. Allerdings nur Kunden mit guter Bonität.
So wirbt zb. Sananter mit Euribor + 0.25% für Kunden die ihre Hypo umschichten. Laufzeit 30 Jahre. Allerdings müssen die Kunden schon mindestens 6 Jahre lang eine Finanzierung am laufen haben ohne einmal in Verzug gewesen zu sein.
Banesto wirbt mit 0,35+Euribor und Übernimmt alle Kosten, inclusive Notar und Wertgutachten.
BBV "schenkt" neuen Kunden 600€ in cash.
BBK bietet Hypotheken auf 50 Jahre an, 100% finanziert, Euribor+0,25



Llega la 'guerra de las hipotecas': la banca quiere captar al cliente ajeno
Javier Moronatti | 8:18 - 28/02/2008


Bancos y cajas de ahorro se están volcando en captar ‘hipotecas de calidad’. Foto: R.M."Nos matamos por conseguir una hipoteca", aseguraba recientemente el consejero delegado del Sabadell, Jaime Guardiola, en una entrevista concedida a elEconomista. "Siempre que encaje en los parámetros de riesgos que hemos exigido, claro. Nada de cierre de grifos", matizaba el ejecutivo.

Este podría decirse que es, grosso modo, el sentir del sector financiero en general. No se quiere renunciar a uno de los filones de los últimos tiempos, pero manteniendo una postura de absoluta prudencia. O, en otra palabras, la banca quiere ahora al usuario solvente para afinar al máximo en el capitulo de riesgos en vez de apostar por perspectivas de carácter masivo.


Quitar los usuarios solventes

En la búsqueda de este perfil, los financieros lo tienen claro: si resulta cada vez más complicado captar nuevas hipotecas, y que también aporten una cierta garantía, la solución es acudir a quien ya la tiene y que, además, haya demostrado su capacidad de pago. Es decir, sisarle los usuarios a la competencia.

Así, tras recrudecerse la pugna en el ámbito del pasivo, así como en el negocio de las nóminas, llega ahora la guerra de las hipotecas.


Propuestas agresivas

El primero en abrir fuego en esta última guerra de las hipotecas -que parece se produce de manera cíclica- fue el Santander. Mediante la denominada Hipoteca 08 quiere captar 50.000 nuevos clientes "de máxima calidad" que ya tengan contratada una hipoteca. Entre la letra grande se encuentra un precio de Euribor +0,25 por ciento, sin comisión de apertura ni de servicios y un plazo de hasta treinta años. Mientras, la letra pequeña incluye que el cliente haya firmado su préstamos hipotecario, al menos, seis años atrás y que haya cumplido con los pagos puntualmente. Además, el usuario debe contratar un plan de pensiones -con una aportación mínima de 600 euros al año- y llevar su nómina al Santander. Estas dos condiciones deben mantenerse mientras el préstamo esté activo, ya que si no el interés pasaría a ser de Euribor +0,75 por ciento.

Por su parte, Banesto se ha destapado, tal y como adelantó este periódico el pasado 24 de enero, a través de su trasunto on line, con una propuesta a Euribor +0,35 por ciento y haciéndose cargo íntegramente de todos los gastos derivados del cambio -en este aspecto supera a su banco matriz-, es decir, notaría y gestión, registro, tasación y subrogación de la actual hipoteca.

La oferta no acaba ahí, pues el banco que lidera Ana Patricia Botín está dispuesto a abonar al cliente la diferencia que consiga entre uno y otro préstamo en el momento de firmar la hipoteca. Eso sí, el banco exige que el cliente domicilie la nómina y recomienda que se contrate un seguro de hogar. Asimismo, se apremia al cliente a trasladar su hipoteca en menos de quince días, regalándole a cambio un viaje a París para dos personas.

Al contrario que el Santander, Banesto no promociona su oferta, puesto que prefiere reservarse la elección de los candidatos conociendo, previamente, su estado financiero.

Aparte del clásico que ya es ING en este campo -hoy ofrece un competitivo 0,33 por ciento-, el penúltimo en lanzarse al ruedo ha sido Uno-e. El banco on line de BBVA presentó el pasado lunes una hipoteca al 0,25 por ciento. A un máximo de 35 años, exige subrogación y contratar un seguro. Sin embargo, ofrece un regalo de 600 euros "para gastos de formalización".

En último lugar se sitúa BBK, que ha activado una proposición de Euribor +0,25 por ciento, a 50 años y financiando
Spanien CashnCarry
CashnCarry:

Der Spanien-Thread darf nicht sterben - laßt ihn

 
10.03.08 20:42
#62

weiterleben !
Zahlst Du noch Steuern oder
zumwinkelst Du schon ?
Spanien Majorero
Majorero:

lebt noch

3
11.03.08 11:11
#63
Buenas días
die letzten Wochen war das Hauptthema die Wahl und ich wollte euch nicht mit spanischer Politik langweilen. Beide Parteien wollen in Infrastruktur und Sozialwohnungsbau Geld schiessen (EU-Geld) um die Arbeitslosigkeit in der Baubranche zu begrenzen. Sonst wird alles beim alten bleiben.
Die Börse hat sich seit dem Januartief etwas erholt.
Mal sehen, wie das Ostergeschäft im Tourismus läuft.
Spanien 4078096es.ichart.yahoo.com/...BEX&t=3m&q=l&l=on&z=m&c=%5EDJI&a=v&p=s" style="max-width:560px" >
Spanien Majorero
Majorero:

IBEX

 
28.03.08 00:39
#64
verglichen mit dem Dax
Spanien 4136752es.ichart.yahoo.com/...XI&t=5d&q=l&l=on&z=m&c=%5EIBEX&a=v&p=s" style="max-width:560px" >

EFE. 27.03.2008 - 19:25h
Los promotores prevén una caída del 8% en el precio de la vivienda en 2008
El sector inmobiliario tiene actualmente un inventario de 400.000 viviendas. El "brusco ajuste" del sector inmobiliario afectará a 600.000 empleos en los próximos dos años.
Se edificarán 300.000 viviendas, la mitad que en 2007.
La reducción de la construcción restará un 1,3% al PIB.

Die Immobilienpreise werden laut halbamtlicher Vorhersage dieses Jahr um 8% sinken.
Derzeit befinden sich 400.000 Objekte im Verkauf. Die "plötzliche Anpassung" am Immobilienmarkt betrifft 600.000 Angestellte in den nächsten 2 Jahren. 2008 werden 300.000 neue Wohnungen gebaut was der hälfte von 2007 entspricht.
Das Bruttoinlandsprodukt wird auf 1,3% fallen.


Spanien Majorero
Majorero:

Witzig?

3
04.04.08 11:34
#65
Trotz steigender Zahlen der säumigen Schuldner garantiert die spanische Staatsbank die Stabilität des Finanzsystems. Das ganze wird untermauert mit Zahlen aus 2006.
Die sollten besser den Rioja-Wein exportieren und ned versuchen ihn selbst auszusaufen.



Yahoo! Finanzas


3 de abril de 2008, 7h22  
El garantiza la solidez del sistema financiero, pese a que subirá la morosidad

Por CONSUMER.es EROSKI


La entidad confirma la desaceleración en la concesión de créditos para la compra de vivienda
El sistema financiero español mantiene su solidez pese a las turbulencias financieras internacionales, afirma el Banco de España en su Informe de Estabilidad Financiera, dado a conocer ayer. La entidad monetaria ha decidido adelantar la presentación de este informe -suele hacerlo en junio- ante el requerimiento de bancos y cajas para rebatir las informaciones llegadas desde el Reino Unido sobre el delicado momento por el que pasaría la banca española.


A diferencia de lo observado en otros bancos internacionales, nuestras entidades "no se han visto afectadas por la crisis de las hipotecas subprime", mantienen riesgos muy limitados en las operaciones de adquisición apalancada de empresas y no tienen exposiciones con "monolines" (aseguradoras de bonos), indica el informe.

Aunque los ratios de dudosos se sitúan aún en niveles reducidos, pese al incremento registrado en 2007, la morosidad "aumentará probablemente" este año tanto por el crecimiento de los activos dudosos como por la desaceleración del crédito. Ahora bien, la financiación concedida en los últimos años, tanto en hipotecas como en empresas, revela que "el deterioro de la morosidad no se debe a políticas crediticias excesivamente relajadas desarrolladas por las entidades".

Desaceleración del crédito

El informe confirma las tendencias iniciadas a finales de 2006, como que la financiación a las familias destinada a la adquisición de vivienda muestra una desaceleración -desde el 22,5% en diciembre de 2006 hasta el 13,4% del mismo mes de 2007-, algo similar ha ocurrido en el crédito al consumo.

Dentro del sector empresarial, el crédito a la construcción y promoción inmobiliaria, a diferencia de la financiación concedida al resto de sectores, se desacelera de forma notable, desde el 43,9% en diciembre de 2006 hasta el 20,9% en idéntico mes de 2007.

Los fondos de insolvencias cubren más de dos veces el volumen de activos dudosos. Por ese motivo, aunque estos se multiplicaran por dos, las entidades dispondrían de los fondos necesarios sin que repercutiera en sus resultados.

Más información en www.Consumer.es
Spanien Majorero
Majorero:

Sacyr

 
09.04.08 15:26
#66
hat die Ausschreibung um den "International Airport" in der Gegend von Murcia gewonnen.
Kostenvoranschlag 185 millionen. Acciona hatte zwar ein besseres Angebot aber wegen der "wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Gegend um Murcia" ist Sacyr bevorzugt worden.
Kann man gleich erstmal die Anteile an den Franzosen auf 33% erhöhen, da sind die ja schon seit anderthalb Jahren hinterher. Die Auftragslage seit einigen Monaten hatte das bis jetzt verhindert.
Nun konnten sie fast wieder mit dem IBEX gleichziehen.

Spanien 4180684es.ichart.yahoo.com/...MC&t=6m&q=l&l=on&z=m&c=%5EIBEX&a=v&p=s" style="max-width:560px" >


Sacyr gana el pulso a Acciona y hará el aeropuerto internacional de Corvera
A. J. S.. 02.04.2007
Aeromur, el grupo formado por Sacyr, Cajamurcia, CAM, Cementos La Cruz, Grupo Fuertes, Monthisa e Inocsa, propone descuentos en las tarifas aeroportuarias, a cobrar a las compañías operadoras, entre un 30% y un 50% inferiores a las que aplica Aena en sus aeropuertos, entre ellos el de San Javier.
Priman los aspectos ecónomicos sobre los técnicos. La Consejería de Obras Públicas decidió ayer adjudicar al consorcio formado por Sacyr, Cajamurcia, CAM, Cementos La Cruz, Grupo Fuertes y Monthisa la construcción y explotación del aeropuerto de Corvera durante 40 años.
El proyecto cuenta con un presupuesto de 185 millones de euros. «El de Acciona mejoraba en siete puntos en el aspecto técnico a Sacyr, pero éste ha ganado por su impacto económico para la Región de Murcia», según Joaquín Bascuñana, consejero de Obras Públicas.

Lo que hará sacyr

Puestos de trabajo: El próximo aeropuerto de Corvera creará 2.000 empleos en un principio.

Habrá una fundación: Se creará una fundación con sede en el aeropuerto que tendrá como fin la promoción de la imagen de la Región de Murcia fuera de sus fronteras.

Gran oferta comercial: El aeropuerto contará con un centro comercial Outlet (primeras marcas pero con amplios descuentos).

Proponen rebajar las tarifas un 50%

Aeromur, el grupo formado por Sacyr, Cajamurcia, CAM, Cementos La Cruz, Grupo Fuertes, Monthisa e Inocsa, propone descuentos en las tarifas aeroportuarias, a cobrar a las compañías operadoras, entre un 30% y un 50% inferiores a las que aplica Aena en sus aeropuertos, entre ellos el de San Javier.
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DDD

2
13.04.08 18:57
#67
denie, delay, do nothing, Grundsatzregel von Verantwortlichen
Den ersten Punkt, denie, das Abstreiten und Lügen können wir inzwischen abhaken.
Es hat sich vor ein paar Wochen auch in Spanien herumgesprochen, dass wir eine Immokrise haben. Letzte Woche sprach sogar Presidente Zapatero von einer geplatzten Immobilienblase.
Jetzt kommt Stufe 2, delay.
Erstmal alles rauszögern. In der oftmals richtigen Annahme, dass sich die meisten Probleme von selbst erledigen. Die von mir schon vor einiger Zeit vorhergesagten Maßnahmen werden nun vollzogen:
Die Ankündigung ein paar neue Flughäfen, Sozialwohnungen etc.... zu bauen. Allerdings, Haushalt blaa bla bla, 2009 bla bla bla........
Warum steckt man die nicht alle zusammen in einen großem Sack und dann immer drauf mit dem Knüppel?
Weil es keinen so großen Sack gibt wo die alle reinpassen.
Spanien Majorero
Majorero:

Zahlen

 
22.04.08 16:32
#68
Ein paar Zahlen aus der heutigen Tagespresse:

Immobilienverkäufe sind in Q1 um 27% gefallen
Immopreise im selben Zeitraum um 0,5%. (da war bei den 10 verkauften Wohnungen wohl einer mit Hut und Gamsbart dabei, der den Durchschnittspreis in die Höhe gedrückt hat)
Die spanische Regierung hat 10 Milliarden als Hilfe eingeplant um die Wirtschaft anzukurbeln. Davon gehen 6 milliarden an Immo- und Baufirmen die sich verzockt haben(Mietgarantien, Steuererleichterungen, staatliche Bauprojekte), 400€ gibts mehr an Steuerausgleich zurück für jeden spanischen Steuerzahler (kommt meistens kurz vor Weihnachten), ausserdem übernimmt der Staat alle Kosten für Verlängerungen von Hypotheken, damit die die sich übernommen haben kleinere Raten bezahlen.
Touristenzahlen haben dieses Jahr um 5,25% zugenommen, was wir hauptsächlich den Engländern zu verdanken haben.
Spanien Majorero
Majorero:

12 - 18 Monate

 
28.04.08 02:33
#69
soll es dauern, bis das Überangebot von 500.000 Wohnungen abgebaut ist und es mit der Bau- und Immobranche wieder aufwärts geht.

Die Krise hat im ersten Quartal die Spareinlagen um 51% auf 3,2 Milliarden schrumpfen lassen.

PS.: Ich kann es fast nicht glauben, dass die hier nix mehr auf der Naht haben. Dass die Spanier von Sparen ned viel halten wusste ich aber.....
3.200 Millionen durch 40 Millionen Einwohner = 80Euronen pro Nase
Hat jemand vergleichbare Zahlen aus anderen EU-Ländern?





la crisis del ladrillo reduce el ahorro del estado a la mitad

la gaceta, jueves 24 abr 08

 
 el estado gasta más e ingresa menos. el resultado es que el superávit del país (el ahorro) se redujo en un 51,4% en el primer trimestre del año hasta los 3.276 millones de euros frente a los 6.747 millones de euros de marzo del pasado año. la desaceleración económica ya se está dejando notar en las cuentas nacionales porque el estado recauda menos por el iva, fruto de la relentización de la venta de viviendas y del menor consumo de los ciudadanos

 
   
 
el ajuste del sector inmobiliario se alargará aún 12 ó 18 meses más

expansión, viernes 25 abr 08

 
 entre un año o año y medio es el tiempo que se tardará en absorber el medio millón de viviendas que permanece a la venta y que no encuentra comprador según el presidente de la consultora cb richard ellis españa eduardo fernández-cuesta. pasado ese tiempo habrá un equilibrio entre oferta, demanda y precios. en cuanto a los precios el directivo subraya que los pisos de más calidad y precio más ajustado saldrán mejor, mientras que aquellos que perciben que su vivienda no se vende deberán ajustar más los precios

 

Spanien taos
taos:

Die ZEC: fünf falsche Vorstellungen

 
28.04.08 06:02
#70
Es liegt auf der Hand, dass die Vorteile der Kanarischen Sonderzone (ZEC) und ihr enormes Potenzial von den Investoren nicht genügend genutzt werden. Der Grund hierfür liegt in einer gewissen Unkenntnis, denn obwohl der Name „ZEC“ vielen bekannt vorkommt, wissen nur wenige, was es mit diesem Steuerinstrument wirklich auf sich hat.

24.01.2008 - Kanarische Inseln - Hierdurch entgeht vielen Inves­toren eine günstige Gelegenheit zur Gründung von wirtschaftlich leistungsfähigen Unternehmen, die außerdem Wohlstand in Sektoren schaffen, die für die wirtschaftliche Entwicklung der Kanaren von entscheidender Bedeutung sind.
Die Unkenntnis der Investoren geht auf den Ursprung dieses Steuerinstruments zurück, denn seit ihrer ersten Erwähnung im Jahr 1994 bis zu ihrer Schaffung und definitiven Genehmigung im Jahr 2000 hat die ZEC einen radikalen Wandel durchlaufen. Der erste Entwurf der ZEC hat nichts mehr mit ihrer heutigen Konzeption zu tun. Dieser Umstand hat bei allen Beteiligten falsche Erwartungen geweckt: vom Unternehmer bis zum Steuerberater, von der Anwaltskanzlei bis zum Unternehmensberater. Im Folgenden soll deshalb versucht werden, die Zielsetzung der ZEC zu erläutern und die gängigsten Missverständnisse über dieses Niedrigsteuergebiet auszuräumen.

Ein häufiges Missverständnis ist die Annahme, dass sich ZEC-Unternehmen zwingend in besonderen Parzellen ansiedeln müssen. In Wirklichkeit jedoch bestehen für Unternehmen des Sektors Dienstleistungen keinerlei Einschränkungen. Das heißt im Klartext: Dienstleister können sich an einem beliebigen Ort ansiedeln. Die Vorschrift zur Ansiedlung in einem abgegrenzten Bereich gilt nur für Industrie- und Großhandelsunternehmen. In der Vergangenheit hätte eine solche lokal begrenzte Ansiedlungserlaubnis vielleicht bestimmte Nachteile mit sich gebracht, aber seit Januar 2005 sind die abgegrenzten Bereiche um 38.000 Hektar erweitert worden. Die neuen Zonen sind über alle Inseln und über praktisch alle zurzeit vorhandenen Indus­triegebiete sowie deren Einzugsbereich verteilt.
Eine weiteres Missverständnis steht in engem Zusammenhang mit dem vorherigen Punkt. Oft wird geglaubt, dass der Status eines ZEC-Unternehmens mit anderen Steuervorteilen wie dem Zollfreigebiet unvereinbar ist. Das ist nicht der Fall. Wenn ein ZEC-Unternehmen von seinem Recht auf Entscheidungsfreiheit Gebrauch macht und sich im Zollfreigebiet ansiedelt, kann es die Steuervorteile beider Systeme nutzen. Hieraus ergibt sich ein doppelter Vorteil, der direkte Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit des jeweiligen unternehmerischen Projekts hat.
Ebenfalls weit verbreitet ist die Annahme, dass die ZEC für bereits bestehende Unternehmen nicht in Frage kommt, frei nach dem Motto: „weil ich schon ein Unternehmen habe, kann ich nicht mehr in die ZEC“. Diese Annahme ist falsch. Für bereits bestehende Unternehmen, die die Vorteile der ZEC nutzen wollen, hält der Gesetzgeber zwei Lösungen bereit. Wenn ein bereits bestehendes Unternehmen die Vorteile der ZEC in Anspruch nehmen will, muss es wie jedes beliebige ZEC-Unternehmen die Bedingungen des Niedrigsteuergebiets hinsichtlich des vorgeschriebenen Investitionsvolumens und der zu schaffenden Arbeitsplätze (auf den Inseln Gran Canaria und Teneriffa: Investition in Anlagevermögen von mindestens 100.000 Euro während der ersten beiden Geschäftsjahre und Schaffung von mindestens fünf neuen Arbeitsplätzen innerhalb von sechs Monaten; auf den übrigen Inseln: Mindestinvestition von 50.000 Euro und drei neue Arbeitsplätze) erfüllen. Diese Investitionen und Einstellungen sind zusätzlich zu den bereits vorhandenen Anlagegütern und Angestellten zu tätigen. In diesem Fall müsste sich das Unternehmen allerdings auflösen und eine neue rechtliche Einheit gründen, und das ist nicht immer einfach.
Die andere Option ist einfacher und für Unternehmen gedacht, die die Aufnahme neuer Aktivitäten planen. In diesem Fall bräuchte zur Aufnahme in die ZEC nur eine neue Rechtsperson gebildet zu werden, die die neue Aktivität abdeckt und die bereits erwähnten Voraussetzungen bezüglich der Schaffung von Arbeitsplätzen und der Tätigung von Investitionen erfüllt.
Auch hinsichtlich der Größe der ZEC-Unternehmen besteht eine gewisse Verwirrung. Viele sind der Auffassung, dass das Niedrigsteuergebiet hauptsächlich auf große Unternehmen ausgerichtet ist. In Wirklichkeit ist eher das Gegenteil der Fall. Über 90% der Unternehmen, die eine Genehmigung für das Sondersystem der ZEC erhalten haben, sind von kleiner oder mittlerer Größe. Zur Gründung eines ZEC-Unternehmen schreibt die Sondergesetzgebung lediglich die Schaffung von mindestens drei beziehungsweise fünf Arbeitsplätzen vor (je nachdem, auf welcher Insel sich das Unternehmen ansiedeln will). Ab dieser Belegschaftsstärke steht der Ansiedlung nichts mehr im Wege.
Der fünfte Irrglaube liegt in der Annahme, dass die Rücklage für Investitionen auf den Kanarischen Inseln (RIC) für die auf dem Archipel tätigen Unternehmen vorteilhafter ist als die ZEC. Aber das kommt ganz auf den Einzelfall an. Aus steuerlicher Sicht lohnt sich die RIC für Unternehmen, die über einen längeren Zeitraum hinweg bedeutende Neuinvestitionen tätigen wollen. Wenn dies nicht der Fall ist, ist die ZEC die steuerlich bessere Lösung. Viele Unternehmen haben die RIC quasi automatisch eingerichtet. Wenn sie dann keine Neuinves­titionen für Produktionszwecke mehr tätigen müssen, sind sie verpflichtet, ihren Steuerpflichten nachzukommen, ohne irgendeine Gegenleistung zu erhalten. Ein möglicher Grund für die größere Beliebtheit der RIC ist die Tatsache, dass die Einrichtung einer RIC kurzfris­tig leichter machbar ist, denn zur Niederlassung als ZEC-Unternehmen muss zunächst eine Genehmigung beantragt werden. Auf lange Sicht sind die Vorteile der ZEC jedoch größer als man glaubt. Nach der von der Europäischen Union zugesagten Verlängerung des Sonderstatus der ZEC bis zum Jahr 2019 besteht außerdem die Möglichkeit, RIC-Mittel für ZEC-Projekte zu verwenden, die für die wirtschaftliche Entwicklung der Kanaren als besonders wichtig eingestuft sind. Somit sind nun beide Steueranreize miteinander vereinbar, weshalb sich die Unternehmer nicht mehr für eine Option entscheiden müssen.
Ich hoffe, es ist mir gelungen, die gängigsten Missverständnisse und Fehlannahmen bezüglich der Kanarischen Sonderzone auszuräumen. Nachdem ich aufgezeigt habe, was die ZEC nicht ist, möchte ich dieses Steuersys­tem abschließend in aller Kürze etwas näher erläutern. Die Wirtschaft der Kanaren basierte traditionell auf den Sektoren Tourismus und Bauwesen. Um die Diversifizierung dieser wirtschaftlichen Grundlage zu fördern, hat die Europäische Union den Kanarischen Inseln ein Niedrigsteuergebiet mit vergüns­tigten Steuerbedingungen zugestanden. Dem Unternehmer wird ein einfaches Geschäft vorgeschlagen: wenn er auf den Kanaren investiert und Arbeitsplätze schafft, braucht er im Gegenzug kaum Steuern zu zahlen. Auf diese Weise braucht er nach seinem Eintrag in die ZEC nur noch einen einheitlichen Körperschaftssteuersatz von 4% zu entrichten. Auf dem übrigen spanischen Staatsgebiet wird ein Satz von 25-30% erhoben. Mit der ZEC sind noch weitere Vorteile verbunden, aber dieser ist der Wichtigste.
Zu guter Letzt noch ein Ratschlag an die kanarischen Unternehmer: informieren Sie sich gut über die Steuervorteile, die Ihnen Ihre Aktivität auf den Kanarischen Inseln bietet. Fragen Sie Ihren Steuerberater oder wenden Sie sich an die Fachleute der ZEC (www.zec.org;deutsch2@zec.org)

José Manuel Cerezo Ortega
Leiter der ZEC für Öffentlichkeitsarbeit
Taos
Spanien Majorero
Majorero:

ZEC - RIC

2
28.04.08 11:31
#71
Zona especál Canarias, Reservas Inversiones Canarias

Mir ist das so erklärt worden, dass man mit RIC (macht hier fast jeder) besser fährt, wenn man nur auf den Kanaren re-investiert.

Bei ZEC besteht die allgemeine Annahme, dass dies nur für große internationale Firmen sei. DIe Grundstücke innerhalb dieser begrenzten Zonen sind so gut wie unverkäuflich. Teilweise gehören sie den Cabildos (Inselregierungen), die nicht wissen was sie damit machen sollen und zum anderen Teil ein paar großen Immo-oder Baufirmen, die nix verkaufen, weil sie nicht wissen wiehoch der Wert der Grundstücke ist/steigt.

Der großteil der einheimischen Firmen (mit EU-STeuernummer) bezahlt pro angemeldeten Gewerbe ein paar Hundert € an die Gemeinde als Gewerbesteuer. Von 35% Körperschaftssteuer kann zu 90% in die Firma oder in Unbewegliches re-investiert werden.
Die Umsatzsteuer I.G.I.G. von 5% wird gegengerechnet und muss nur der Differenzbetrag abgeführt werden.
Mehrwertsteuer haben wir nicht, was nicht heisst, dass hier alles billig ist. Ausser Zigaretten, Alkohol und Sprit ist alles sauteuer hier.

Meldung von heute morgen:
Auf der Nachbarinsel Gomera brennt es den dritten Tag. Zu den 6 eigenen Löschhubschraubern kommen heute noch 2 aus Marokko dazu.

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Spanien derph
derph:

Unglaublich ! - aber wahr

 
02.05.08 20:52
#72
Nach dem Bauboom jetzt die Bulldozer

Habe heute mittag auf BLOOMBERG TV einen Beitrag zu Spanien gesehen, den ich leider nicht mehr (oder noch nicht?) im Bloomberg-Archiv finde (hätte ihn gerne hier reingestellt). Ich versuche mal eine Schilderung aus dem Stegreif:

In einer englischen Zeitung auf der Titelseite in großer Aufmachung:

PRIOR BULLDOZED !

(mit einem Bild des Ehepaars Prior aus GB vor ihrer Villa, (ich glaube, in der Umgebung von Marbella)die bereits zur Hälfte von Bulldozern abgerissen war)

Folgendes war vorgefallen:

Ehepaar Prior aus GB hatte sich vor vielen Jahren eine Villa für 500,000 € (einzelstehend in der Prärie! Das spielte offenbar eine große Rolle bei der jetzigen Entscheidung der Regionalregierung) gebaut und hatte sich dafür alle notwendigen Genehmigungen eingeholt. Im Laufe der Jahre haben auch andere in der Nähe gebaut, sodaß sich um diese Villa herum quasi ein kleines Dorf bildete.
Nun hat die Regionalregierung die Genehmigungen von damals für null und nichtig erklärt, und die Bulldozer rückten an ("DEMOLICIÓN"). Das Ehepaar Prior lebt jetzt im Wohnwagen neben ihrer zerstörten Villa und kämpft mit mehreren Anwälten gegen diese Entscheidung der Regionalregierung an.
Dies sei kein Einzelfall, hieß es in dem Bericht. Auch die übrigen Häuser rundherum sind vom Abriss bedroht. Und nicht nur hier, sondern auch in anderen Gegenden.
Weiter hieß es, gerade um Marbella herum seien in der Vergangenheit bei der Vergabe von Baugenehmigungen Bestechungsgelder geflossen !

Was sagst Du dazu, majorero ?
Spanien Majorero
Majorero:

Bulldozed

6
07.05.08 14:04
#73
Hunderttausende Häuser und Wohnungen sind hier gebaut worden, bei denen die Baugenehmigungen noch nicht von jeder Behörde abgesegnet wurden. Die meisten fangen zum Bauen an, sobald sie einen Händedruck oder die Genehmigung vom Bürgermeister haben. Die Befugnisse von unseren Alcaldes und Senatoren werden aber meistens überschätzt. Die haben aber nur innerhalb von Ortschaften und Städten was zu sagen. Sobald es aufs Land geht oder an die Küste sind übergeordnete Behörden zuständig. Da hat ein Vogelzähler oder Marineoffizier mehr zu sagen. Wenn auf der Baugenehmigung ein Stempel fehlt ist sie nicht rechtsgültig. Es reicht nicht, den Gemeinderat zum Grillfest einzuladen oder mit dem Ober-GuardiaCivil einen saufen zu gehen. Inklusive unser Bobile Becker mit seiner Finca machen Fehler beim Genehmigungsverfahren weil ja auch bis jetzt fast nie etwas weggerissen wurde (die Spanier nehmens ja nicht so genau?? stimmt nicht. Es dauert nur alles etwas länger). Meistens hat man eine Geldstrafe bezahlt und danach sein Haus legalisieren lassen. Ist zusammen nicht viel teurer als die Baugenehmigung und man hat sein Haus da, wo man es haben will. Inzwischen hat das so sehr Überhand genommen, so dass es Dörfer gibt in denen mehr illegale Häuser gibt als legale. Wenn man seine Hütte mitten im Naturschutzgebiet hat oder die Terrasse ans Meer grenzt muss man eben damit rechnen, dass es irgendwann mal vielleicht abgerissen wird.
Einem Bürgermeister, Bauunternehmer oder Grundstücksverkäufer macht es natürlich nix aus, wenn ein Ausländer mal eine halbe million ins Dorf bringt. :-)

Wie gesagt, bis jetzt ist fast nix abgerissen worden und schon sowieso nicht ein Haus, das bewohnt ist. Allerdings haben wir derzeit 500.000 unverkaufte Immos, da bietet es sich doch erstmal an 250.000 illegale abzureissen. Auch Hotels und ganze Ortschaften sind dabei. Abriss und anschließende "renaturalisierung" von ganzen Land-u. Küstengebieten schafft auch reichlich Arbeitsplätze und bringt auch noch Subvencionsgeld aus Brüssel für: Schaffung von Arbeitsplätzen, Modernisierung/Vergrösserung der Beteiligten Firmen und Subventionen für die Gemeinden für Umweltprojekte.

Danke Deutschland, Dank an alle Engländer. Wir kassieren euch auch ab, ohne dass ihr persönlich erscheint. Hähähähää    Natürlich seid ihr auch an den Hypothekenschulden der 9 Millionen spanischen Familien beteiligt.

Dass es bei den bei Bloomberg beschriebenen Engländern innerhalb von 5 Jahren ging wundert mich ein bischen. Ich denke die haben die ersten Anzeigen schon bei Baubeginn bekommen. Zwischen erster Anzeige und Abriss vergehen eigentlich 8-15 Jahre weil der Gerichtsweg ewig dauert.
Beim Immokauf würde ich im Ausland immer unabhängigen professionellen Rat einholen, egal wie sicher das aussieht. Es kann günstiger sein, sich einen Spezialisten aus Deutschland einfliegen zu lassen und ihm eine Woche 5* Urlaub zu bezahlen als die Urlaubsbekanntschaft aus dem letzten Jahr zu fragen. (war das nicht der, der das Grundstück empfohlen hat? hhähähä). Dann hätte der Engländer auch nicht eine halbe million sondern vielleicht nur 350.000 bezahlt.

P.S.: Bissl Eigenwerbung: Ich biete hiermit meine Dienste als Berater in Sachen spanischer Immos und Hausbau an.
Spanien Majorero
Majorero:

Immo-Report

2
08.05.08 02:38
#74
Nachdem ich an der Börse nicht ins Plus komme und Bargeld bei der derzeitigen realen Inflation auch nicht die Anlageidee des Jahrzehnts ist, hab ich wieder meine Lauscher aufgesperrt und mich ein bissl umgehört.
Es gibt fast keine Immobilienbüros mehr. Auch die großen Franchy Unternehmen wie Remaxx und Don Piso haben die Insel (das sinkende Schiff)verlassen.
Sehr viele Wohnungen stehen zum Verkauf und sind im Preis gleich geblieben. Das sind Immos, die den Bau-und Immofirmen gehören und von den Gewinnen der letzten Jahre bezahlt wurden. Die lassen die Häuser lieber noch 5 Jahre stehen, als dass sie sie mit Verlust verkaufen würden.

Immobilien, die finanziert sind und verkauft werden müssen gehen um ca.25% billiger als letztes Jahr weg.
Beispiel für neue Immobilien:
Stadtwohnung 3Zimmer, 90m², letztes Jahr 180.000, jetzt 120.000
Ferienwohung 1Sz, 50m², letztes Jahr 140.000, jetzt 110.000
Luxusbungalow 250m², Pool,etc.. Letztes Jahr 380.000, jetzt 350.000 Vhb

Die hoffnungslos überschuldeten Familien die in ihren zu 140% finanzierten Wohnungen sitzen können ihre Wohnungen nicht verkaufen, weil da bis jetzt oft erst nur die Zinsen und Gebühren bezahlt sind. Es gibt Hypothekenverträge mit erster Tilgungsrate nach 3 Jahren.
Versteigert werden die sehr wahrscheinlich auch nicht, weil niemand hier eine Immobilie kauft, die bewohnt ist. Es ist nahezu unmöglich eine Familie mit Kindern auf die Strasse zu setzen. Ausserdem wird da die Regierung eingreifen, weil es einen Großteil der Bevölkerung betrifft. Vielleicht kann man ja diese Verträge bei der EZB in Bares eintauschen.

Schnäppchen gibts dann zu machen, wenn sich ein Zocker maßlos übernommen hat oder von ausserhalb kommt und nun durch die Krise arbeitlos ist und wieder nach Hause will/muss.
Fuerteventura hatte letztes Jahr fast 90.000 Einwohner. 12.000 haben in den letzten Monaten die Insel wieder verlassen. Die meisten aus der Baubranche mit ihren Familien. Im Sommer, wenn die Schule vorbei ist, werden noch einige folgen. Zurück nach Gran Canaria, Festlandspanien oder Deutschland. Ich denke dass wir dann den Tiefpunkt bei den Immobilienpreisen sehen werden. Die Leute haben vielleicht vor 5 Jahren eine Wohnung erworben(mieten geht hier schlecht) und damals eventuell 100.000€ bezahlt und schon die Hälfte abbezahlt. Für diese Wohnungen hätte man letztes Jahr noch 150.000 bekommen und nun sind die froh, wenn die ohne Schulden die Insel verlassen können.
Ich denkmal, wenn die Wohnungen wieder unter 100.000€ zu haben sind, ist es Zeit zuzuschlagen. Besondere Schnäppchen sollten für 50-60.000€ weggehen.
Nachdem wir nach wie vor Steigerungsraten im Tourismus von mehreren % haben aber derzeit keine neuen Baugenehmigungen ausgestellt werden, wird Angebot und Nachfrage in 3 - 4 Jahren wieder ein vernünftiges Verhältnis haben.
Die hohe Inflation und der Mangel an Mietwohnungen werden auch dazu beitragen, dass die Preise nicht mehr wesentlich sinken werden.
Schnäppchen der Woche:
Ostküste,  gepflegte, ehemalige Ferienanlage, 1 SZ, 45m², 70.000€
Westküste, gepflegte, ehemalige  Ferienanlage, 2SZ, 60m², 75.000€


Spanien malsomalso
malsomalso:

Boden?

 
08.05.08 11:46
#75
Majorero schrieb: "Im Sommer, wenn die Schule vorbei ist, werden noch einige folgen. Zurück nach Gran Canaria, Festlandspanien oder Deutschland. Ich denke dass wir dann den Tiefpunkt bei den Immobilienpreisen sehen werden."

Du hast sicherlich einen wesentlich besseren Einblick in den spanischen Immobilienmarkt als ich, deswegen kann es natürlich sein, dass der Boden in ein paar Monaten erreicht ist. Ich bezweifle das aber trotzdem sehr. Ein Blase, die etliche Jahre zum MASSIVEN Wachstum braucht, ist nicht in einem Jahr wieder verschwunden. Der Durchschnittsverlauf von Blasen legt einen Boden nach ca. 2,5 Jahren nahe (s. Wellenreiter Invest). Und so lange sind wir doch in Spanien vom Hoch noch nicht entfernt, wenn ich das recht sehe.

Ich denke, Du solltest mit dem Kauf warten, bis wirklich keiner mehr das "Scheißzeug" anfassen will. Dann ist der Boden da.
Spanien Majorero
Majorero:

Bodenbildung

4
08.05.08 16:49
#76
Unsere kleine Insel ist vielleicht nicht auf die halbe Welt übertragbar. Es gibt vielleicht sogar auf den Kanaren Ecken, wo das alles nicht so zutrifft, weil die sich da vorher ganz grob verschätzt/verzockt haben.
Aber
Seit Jahren werden in Spanien 600 - 800.000 Wohnungen gebaut und nun haben sich mal wegen einer hergeredeten Krise 500.000 als Blase angesammelt, . Dieses Jahr werden nur ca.400.000 Wohnungen gebaut, davon ein großer Teil Sozialwohnungen. Nachfrage besteht nach wie vor,nur den Ausländern sind die Lebenserhaltungskosten derzeit hier zu teuer und die Spanier bekommen derzeit keine Kredite. Sowas kann sich aber innerhalb von Wochen ändern, zB. wenn die Lebenserhaltungskosten in Deutschland noch ein bischen steigen und hier nicht. Oder unserer Regierung fällt etwas ein, damit die Spanokels wieder leichter an Kredite kommen.dann sind die 500.000 Wohnungen auch innerhalb von ein paar Monaten wieder verkauft.
Und dann?
Zuwenig Wohnungen, Bau-und Immofirmen, sofern es sie noch gibt, sind dann gebrannte Kinder und warten erstmal noch (auf neues  ATH?) bis zum Wiedereinstieg. Ein Großteil der Bauarbeiter ist nicht mehr hier und kommen auch erstmal nicht wieder.....
Bodenbildung? Ich denke mal, wenn man mit 2 oder 3 Jahresgehältern eine Eigentumswohnung bezahlen kann oder von dem Arbeitslosengeld noch die Raten bezahlt werden können, kann der Preistiefpunkt nicht weit her sein. Nicht zu vergessen dabei die Inflation. Müllarbeiter und Strassenreiniger haben gestern eine Lohnerhöhung von 21% durchbekommen.
25% Inflation + 25% Preissenkung bei Immos = Halber Preis, und das wo wir Immopreissteigerungen von mindestens 15%/p.a. gewohnt waren.
Ich denke nicht, dass die Immopreise hier noch stark fallen.

Zeithorizont: ich hab nix gegen die 2,5 Jahre von @Malsomalso einzuwenden. Allerdings sehe ich das ATH nicht im Sommer 2007. Da sind zwar die Preise am höchsten gewesen aber da ist schon lange nix mehr verkauft worden. Wir haben hier zu Ostern und im Sommer gutes Geschäft. Wenn Ostergeschäft wegen irgendwelchen Umständen ausfällt, dann wird im Sommer eben nochmal 10% erhöht damit die Verluste ausgeglichen sind. Hat letztes Jahr nicht geklappt. Danach hat auch sofort die große Kündigungswelle angefangen und am Jahresende waren es nur noch die hälfte an Immobilienbüros.
Wenn der letzte Bauer 100km westlich von Afrika seine Hoffnungen aufgibt, doch noch nebenbei gut mit Immos zu verdienen dann muss die Krise schon etwas fortgeschritten sein.
Meine Frau hatte für den größten Immobesitzer  der Insel (ca.8.000 Wohnungen, die meisten touristisch vermietet, zu verkaufen je nach Bedarf) gearbeitet. Dieser hatte seine Büros im Februar 2007 geschlossen, wäre es mein Laden gewesen, hätte ich ihn wahrscheinlich schon Sommer 2006 geschlossen. Sommer 2006 bis Feb.2007 sind keine 10 Wohnungen von den 8 Verkäufern an den Mann gebracht worden, das ist vielleicht ein zenhtel von normal.
Für mich ist das ATH nicht dann wenn die Preise am höchsten sind (was hilfts, wenn keiner kauft) sondern dann, wenn am meisten verkauft und verdient wird und das ist beides schon mindesten 2 Jahre her.
Auf Grund der hohen Inflation erwarte ich keine großen Preisrückgänge mehr bei Immobilien an spaniens Küsten und auf den Inseln. Ausserdem ist es längst an der Zeit illegale und Schrott-Immos abzureissen. Es gibt Ferienanlagen, die haben 40Jahre auf dem Fundament, werden nur noch von Farbe und Gips zusammengehalten und sind inzwischen 5x abgeschrieben. Die werden seit 3 Jahren auch verstärkt von den Behörden aus dem Tourismusgeschäft gekickt.
Angebot des Tages:
Doppelhaus am Golfplatz mit Pool, AudiA6 oder Benz S400cdi ......  475.000€
Spanien CashnCarry
CashnCarry:

Hier sind schon lange keine News mehr dazugekommen

2
02.06.08 21:14
#77

(Verkleinert auf 87%) vergrößern
Spanien 166727
Zahlst Du noch Steuern oder
zumwinkelst Du schon ?
Spanien taos
taos:

Zurück aus La Palma.

2
02.06.08 21:42
#78
In den letzten 2 Jahren bin ich recht häufig auf den kanarischen Inseln gewesen und habe mir die Preise für Immobilien angeschaut. Am auffälligstem ist es in Teneriffa. An sehr vielen Häusern und Wohnungen hängen Schilder mit „Se vendre“ und die Preise sind grob geschätzt von 3000 €/qm auf 2000 €/qm gefallen.

Auf Fuerteventura fallen zwar nicht die vielen Verkaufsschilder auf, aber Unmenge von Bauruinen.

La Palma scheint das alles noch locker wegzustecken, aber die Auslastung der Hotels liegt bei 50% und die Reiseunternehmer denken daran die Direktflüge zu streichen. Das dürfte die Preise i der näheren Zukunft deutlich drücken.

Auf Sicht von 1 bis 3 Jahren dürften Immobilien noch deutlich an Wert verlieren.
Taos
Spanien CashnCarry
CashnCarry:

Reinigendes Gewitter nach

 
17.06.08 20:33
#79

den Preisanstiegen der letzten Jahre!



Spanien 169573
Zahlst Du noch Steuern oder
zumwinkelst Du schon ?
Spanien derph
derph:

@cashncarry 77.

 
20.06.08 13:40
#80
sieht ziemlich leer aus dort.
Haben jetzt alle die Insel verlassen?
Spanien derph
derph:

nur majorero...

 
20.06.08 13:52
#81
...hält noch die Stellung (erkenne im Hintergrund seinen AUDI)
Spanien Majorero
Majorero:

Buenas dias

2
24.06.08 14:40
#82
Natürlich halte ich hier noch die Stellung. Da verlassen vorher noch die Einheimischen die Insel, bevor ich auf Sonne, Sand und Meer und das an 340Tagen im Jahr verlasse.
Ich habe mich nur hier im Forum in den letzten Wochen rar gemacht, weil ich keinen freien Kopf für die Börse hatte.
Ich habe meinen Postings #74 u.#76 nichts hinzuzufügen. Nachdem schon Anfang 2006 das maximale an Immos gebaut und verkauft wurden, sehe ich die Bodenbildung sehr nahe.
Die Immo- u. Baufirmen sind letztes Jahr schon alle Pleite gegangen. Von Juli bis dezemeber 50% aller Immobüros. Natürlich haben die nicht dichtgemacht, nur weil es drei Monate mal nicht lief. Das Immogeschäft lief schon 2006 grottenschlecht. Inzwischen sind die offiziellen Preise  bei den verbliebenen Händlern 25 - 30% gesunken. Sehr viele sind im Preis gleich geblieben. Das sind Objekte, die aus vorigen Gewinnen bezahlt sind oder Steuersparmodelle der Firmen im Rahmen von RIC (reserva inversion canarias). Die Hypotheken die darauf noch bezahlt werden, werden auch weiterhin von der Steuer abgeschrieben. Die gehen nicht wesentlich mit dem Preis runter. Die haben genug Luft um das auszusitzen und könnten die Immo auch als Totalschaden verkraften. Aber mit Verlust verkaufen tun sie sie nicht.

Es gibt hier Dörfer mit 30-50 neuen Bungalows in denen nur 5 Häuser bewohnt sind. Der Rest ist trotzdem nicht billiger.
Für neue Wohnanlagen mit 50 bis 1000 WOhnungen gilt dasselbe.

Das sind die Dinger, bei denen man dann einen audi, polo oder benz dazubekommt was dann 5-10% der Kaufsumme entspricht. 10% konnte man immer schon raushandeln wenn man fit war oder in Cash bezahlt hatte.Wenn man schon beim Bauherren und nicht erst beim Immobilienhändler kaufen konnte, waren oft 30% drinnen. Da hat man dann schon für den Bauplan eine ordentliche Anzahlung geleistet. Geht derzeit nicht, weil ja nic neues gebaut wird.
Dann gibts da noch reichlich Gewerbeimmobilien in Einkaufszentren. Nachdem die um die Jahrtausendwende festgestellt haben, dass wir genug Ferienanlagen haben, wurden dann anstatt diesen verstärkt EKZ gebaut. Davon sind ein paar schon wieder komplett geschlossen. In anderen sind einzelne Läden zu kaufen für ungefähr 30-50% unter dem Preis von vor 2 Jahren.
Von neuen Einkaufszentren, Dörfern und Wohnanlagen die fast unbewohnt sind lasse ich die Finger. Die werden erst billig, wenn nix mehr zu retten ist.
Die überfinanzierten Wohnungen der spanischen Familien werden voraussichtlich nicht im großen Stil versteigert werden, weil es die meisten Spanier betreffen würde. Man kann schlecht eine spanische Familie auf die Strasse setzen, schon gar nicht 5 millionen. DIe Banken wissen, dass alle Objekte hoch überfinanziert sind und bei einer Versteigerung nur ein Bruchteil wieder reinkommt. Lieber ein bischen noch rauszögern, die Inflation, die Regierung oder die EU werdens schon richten.
Aber:
In den letzten 8Monaten haben 15.000 Ausländer und Festlandspanier die Insel verlassen. Vorwiegend Leute aus Bau u. Immobranche mit ihren Familien und Engländer und Deutsche, denen es hier zu teuer geworden ist. Von 1.000€ Rente lebt man hier nicht mehr so gut, wenn man Miete bezahlen muss. Bei den Löhnen sind wir von der höchstbezahltesten Provinz im Jahre 2001 an die vorletzte Stelle gerutscht.
Immobilien von Ausländern sind meistens zu teuer, weil die meisten beim Kauf einen Ausländerzuschlag von 20-30% hatten der nun weitergegeben werden muss.
Immos von den Spaniern die hier keine Arbeit mehr bekommen landen entweder beim Immobilienhändler,wo sie dann als Schnäppchen verloren sind, oder:
Als kleiner Zettel auf einer Pinwand im kleinen Supermarkt oder der Dorfkneipe. Manchmal als Kleinanzeige in der Tageszeitung.Das sind m.E.normalerweise die besten Möglichkeiten günstig an eine Immo zu kommen.
Günstig sind derzeit auch einige ehemalige Ferienanlagen die aus dem Tourismus gestrichen wurden. Meistens gerade renoviert und neu möbliert kosten solche WOhnungen 60-85.000€ 1Sz, 70-120.000€ 2Sz. Unterhaltskosten bei zwischen 15 und 50€ monatlich für Gärtner, Pool und Reparaturen.Keine Heizkosten.

Nun ist das doch wieder länger geworden als ich dachte. Über mein Schnäppchen berichte ich euch im nächsten Posting, entweder später oder in den nächsten Tagen.Ich habe wieder mal festgestellt, dass es für mich wesentlich rentabler ist in der Kneipe zu sitzen als den ganzen Tag auf den Monitor zu glotzen. Ich habe durch Kneipenbesuche in den letzten 6 Wochen wieder das reingeholt, was ich in den letzten 6 Monaten mit Zertis verbraten habe.
Ich werde nun meinen Mädels an die Titten fassen und danach feinen Bio-Käse machen.
Lasst euch ned abzocken
M
Spanien Majorero
Majorero:

Boden

 
25.06.08 13:12
#83
Spanien 4439082ichart.europe.yahoo.com/c/5y/c/col.mc" style="max-width:560px" >
Am Chart der Colonial erkennt man, dass der Höhepunkt im 2.Quartal 2006 war. Wenn ich von einem Zeitraum für eine Blase von 2-3 Jahren ausgehe haben wir das gröbste hinter uns.
Sólange die Weltbevölkerung nicht wesentlich reduziert wird, wird auch eine Nachfrage nach Wohnraum bestehen. Ich kann mir vorstellen, dass mittelklassige Wohnungen ( neue Dörfer)Ladenhüter bleiben werden. Für die Bungalows am Golfplatz wird es immer eine Nachfrage geben. Genauso für Wohnungen der unteren Preisklasse.
Ich denk mal, wenn man eine Eigentumswohnung von 2 Jahresgehältern oder vom Arbeitslosengeld die Hypothekenraten bezahlen kann (Gürtel enger schnallen, Eintopf für die ganze Woche),dann ist der Zeitpunkt gekommen um in Immobilien oder Immo-Aktien zu investieren.
Beispiel: Ehemalige Ferienwohnung,1Sz, Salon-Küche,Terasse, Ostküste,Meerblick, 400m bis zum Atlantik ...... 52.000€, gratis gibts die nie
Der Nachbar verkauft für 65.000, bei dem drückts noch nicht ganz so.Wenn man ein Schnäppchen macht, kratzt das auch nicht , sollten die Preise nochmal um 20% fallen.
Anderseits, an den Tourismuszahlen ist kein Rückgang zu sehen. Wenn in den Ferien wieder ein paar Wohnungen mehr verkauft werden, sind wir im Herbst wieder um mind.20% teurer.
Ich hab mir ein Ladenlokal mit 40m² im Dorf gekauft. Vor anderthalb jahren war das für 125 nicht zu haben. Derzeitiges Wertgutachten 76.000€. 60 wollte er, für 50 in cash(Barscheck)war es meines. 60.000 würde ich als Hypothek bekommen bei 6,75% Festzinssatz auf 30 Jahre = 377€ monatlich. An Miete kann man 800-1.200€ kassieren (denkmalgeschütztes Dorf, bis 1200 Touristen am Tag).
Ich habe den Laden nicht vermietet sondern meiner Frau einen Souvenirladen eingerichtet.
Obwohl der Juni zu den schlechtesten Monaten hier zählt (tote Hose wie im November)hat sie ihre Unkosten sowie kleines Gehalt schon verdient . Und die Ferien fangen erst an.Nebeneffekt:ich hab meine Ruhe
In den paar Wochen ist aufgefallen, dass Deutsche und Engländer weniger Geld ausgeben. Italiener, Franzosen und Polaken lassen derzeit Geld hier.


P.S.: Ich bin derzeit an einer renovierungsbedürftigen Finca mit 50.000m² für 130.000€ dran
Spanien Majorero
Majorero:

Nix Neues

 
22.05.10 15:47
#84
Buenas Dìas
Das Posting vom Juni 2008 hätte ich auch heute tippen können. Man achte auf den aktuallisierten Chart der Inmob Colonial (COl.MC) Einem Monat nach dem Posting war der von mir vorhergesagte Boden erreicht. Und seitdem hat sich nix geändert . Preisrückgänge oder Steigerungen von 0,etwas unberücksichtigt. Ich glaube das gilt für ganz Spanien, sowas wie eine Schockstarre oder so. Es gibt kein anderes Thema ausser Krise. Die Leute wohnen aber immer noch in ihren unbezahlten Chalets und Bungalows. Nur a:ihre Autos und b: Frauen werden immer älter. Beispiel zu a: Unser Bürgermeister fährt seit 5 Jahren denselben Ford Pick-Up. War mal ein schickes SUV...
zu b: die derzeit hohe Scheidungs-und Trennungsrate liegt wohl hauptsächlich an den leeren Haushaltskassen, ohne Moos nix los. Wir waren doch viel besseres gewohnt. Einen kleinen Anteil daran haben aber auch junge Ostblockbräute, die immer mehr herkommen. Gibt inzwischen sogar schon Direktflüge nach Prag.
Warum ich mich mal wieder melde: Ich hatte mich anderthalb Jahre in meine Bärenhöhle verkrochen weil es im Bullenmarkt für mich nix zu holen gab. Nun hat mich aber der Duft von Bullenfleisch geweckt und ich bin wieder zwischen Melken und Stallausmisten am scalpen/swingen mit ko-shorts auf den DAX. Wenn ich die nächsten 3 Monate so eine Performance hinbekomme wie die letzten 5 Wochen, würde ich meine Verluste wieder alle wettmachen. Ich denk mal die Pause hat mir gutgetan und nun hab ich wieder Anfängerglück. Oder es liegt daran, dass man derzeit gut nach BB traden kann.
Saludos
M
P.S: Atlantik 22 grad, sonnig
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Spanien 321945
Spanien Minespec

Immobesitzer die nicht verkaufen wollen

 
#85
was der Markt hergibt werden mittelfristig an den Nebenkosten ersticken , die weiterlaufen durch die Leerstände.
Inflation, wo ist die bitte ? Sie würde helfen als Angstmacher in die sachwerte zu gehen  ( in Spanien ? )aber sie ist nicht da.... Trotzdem kauft mancher Immobilien in Spanien Canarias und anderswo.
Ich kaufe sie nicht.
Hasta luego

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