QV ultimate (unlimited)

Grüsse Dich,

Es gibt immer ein Gewinner und Verlierer...
Kurzfrsitig wird die Schweiz der Gewinner sein !

Langfristig wird sie aber verlieren und zwar ihre Selbständigkeit!


Viele werden wie immer sagen..Xpres ist doch bloed und hat keine Ahnung...wieso soltle die Schweiz langfristig verlieren ?

Ich würde mal sagen die EU freut sich sogar auf das Urteil ! Sie werden nun gegenüber der Schweiz mehr Macht und Durchsetzugnsfähigkeit bekommen.

Es ist wie ein Schach Spiel !

Nun die EU ist ein riesen Market für die Schweiz; Sowohl Import und Export...eben so Deutschland.!


In meine Augen ist es genau das was die EU dazu führen wird die Schweiz - Richtung EURO zu lotsen..

1. man wird nun das Geld was im Franken liegt..., in EURO abverkaufen !
(siehe Türkei...was da ging) steht in miene Augen baldi m Franken bevor !

Denn es gibt kein Grund warum die Schweiz als MEGA STARKE Währung da steht..
Wachstum ? Woher soll er kommen ohne EURO Handel...

Mit dem Abschwächen der Währung wird die Kaufraft in Franken abnehmen somit auch der Import der Waren teuerer !

Der Export profitiert.....Doch die Schweiz ist ein Import Land..


2. Langfrsitig wird man wenn die Schweiz nicht das macht was die EURO Männer wollen (Gehorsam , Integration in EURO step by step...)

Wohl die Zollpräferenzen die die SCHWEIZ sogar als NON EU LAND hat....abschaffen !
Somit wäre es für die Schweiz im Import...und im Export noch schwerer...sich auf dem Weltmartetk zu etabilieren..

3. Grosse Konzerne im SMI Index...produzieren noch teilweise in der Schweiz müssen aber die Konponente und andere Waren aus dem Ausland wie Polen und Co importieren...

Das Bundesverfassungsgericht ist seit dieser Woche völlig in der Auflösung befindlich - das Bundesverfassungsgericht hat die Hoheitsgewalt über Deutsche Rechte und Steuern an den Europäischen Gerichtshof abgetreten, warum die Pfeifen von Richtern hierfür überhaupt so lange gerbaucht haben bleibt deren eigenes Geheimnis

Fakt ist wir sind verraten und verkauft entscheiden werden nun Zahlungsempfänger der EZB Hilfsgelder über die Deutschen Steuereinnahmen und darüber hinaus über die Souveränität Deutschland, die ohnehin bereits durch die Auflösung des Bundestages durch die Unterzeichnung des ESM besiegelt wurde.

Deutschland wurde von den eigenen Politikern verraten und verkauft für ein wenig Prestige im Ausland und einem Platz in der

NEW WORLD ORDER !

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Der Weekly DAX lief in der Woche wie vermutet - ein letzte UP vor dem nächsten Downer - 9425 ist noch offen und der Raum wäre auf Wochenbasis bis zu roten Kante bei ca. 9525 ob diese  kommt steht aber noch nicht fest.

Die Daten der vergangenen Woche wurden erneut komplett in Hoffnung gedreht ob dies Nachhaltigkeit bringt lasse ich da hingestellt.

Ende nächste Woche stehen wir meines Erachtens unter 9200 wenn nicht sogar viel tiefer, die Signale stehen auf Wochenbasis in Richtung Süden.

CCI sell, MACD long ,  Stoch short

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Vorschau nächste Woche :

Die nächste Woche beginnt wie so oft mit Daten aus Japan, die Kreditvergabe, Leistungsbilanz und Haushaltsvertrauen kommen. Am Dienstag Nacht wird es spannend mit den Chinadaten zur Geldmenge.

Das Highlight am Dienstag wird die Premiere von Janet aus YELLEN mit diversen Aussagen - wofür auch immer !

Österreich: Finanzminister Michael Spindelegger schließt Pleite der angeschlagenen Bank Hypo Alpe Adria nicht länger aus. "Ich will versuchen, mit den Banken eine Lösung mit einer Bankenbeteiligung zu finden", so Spindelegger zur Zeitung "Österreich". "Falls keine Lösung mit den Banken gefunden wird, ist nichts ausgeschlossen. Mir geht es darum, die günstigste Lösung für den Steuerzahler zu finden. Da gibt es keine Tabus."

Starker Euro für BMW kein Grund zur Sorge. "Der Euro ist zwar derzeit zu teuer", so BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Wir erwarten dennoch 2014 keine großen Belastungen durch den Euro, weil wir uns zum großen Teil gegen Kurssteigerungen abgesichert haben."

Barclays leitet nach Bericht über Diebstahl von 27.000 Kundendaten Ermittlungen ein. "Die Aufsichtsbehörden sind informiert worden", wie die Bank mitteilte. Zuvor hatte "The Mail on Sunday" unter Berufung auf einen Insider berichtet, dass vertrauliche Informationen über das Vermögen von Kunden sowie Daten von Ausweispapieren verkauft worden seien.

HSH Nordbank sieht sich für Stresstest der EZB gut gewappnet. "Unsere hohen Kapitalquoten halten nach unserer Einschätzung jedem ernstzunehmenden Szenario stand", so HSH-Chef Constantin von Österreich gegenüber "Der Spiegel". "Dieser Test ist für kein Institut ein Spaziergang. Aber er folgt objektiven Kriterien, keinen politischen. Wir sind gut vorbereitet."