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Leer-gehirn-verkauf

Beiträge: 49
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Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

Leer-gehirn-verkauf

12
05.03.09 11:30
#1
aus einem anderen thread sehr aufschlussreich

Der Bären heimliche Probleme
Liebe Leserinnen und Leser,
kürzlich konstatierte ein US-Händler an der New York Stock Exchange, dass es momentan
nur zwei Arten von Trades an der NYSE gäbe: Short gehen und Shortpositionen eindecken.
Das ist vielleicht ein wenig krass formuliert. Aber wenn man sich einige statistische Größen
wie die zahlreichen 95%-down-volume-Tage, die in allen Zeitrastern deutlich überverkauften
markttechnischen Indikatoren oder die extreme Differenz zwischen neuen 12 Monats-Hochs
und –Tiefs ansieht, muss man eines einräumen: Die Stimmung ist noch schlechter als die
charttechnische Lage, und die ist schlecht genug. Ist dies das wahre Paradies der
Börsenbären, der Baissiers?
So lange alles schön nach Plan läuft, durchaus. Aber genau das kann sich sehr schnell
ändern ... gerade in solchen Phasen völligen Pessimismus ist es nur ein kleiner Schritt von
völliger Marktkontrolle durch die Baissiers zu einer Short-Squeeze (to squeeze =
ausquetschen) ... und die kommt nahezu immer auf leisen Sohlen.
Auf den ersten Blick wirkt es wirklich so, als würden die Bären das Geschehen völlig
kontrollieren. Das ist momentan auch nicht von der Hand zu weisen. Doch dass sie sich
deswegen gemütlich zurücklehnen, ihren neuen Reichtum genießen und von noch mehr
Gewinnen träumen können, ist ein Irrglaube, der leicht entsteht, wenn man nicht gerade auf
gigantischen Shortpositionen im Future oder Millionen leer verkaufter Aktien sitzt. Denn was
oft übersehen wird ... außer von momentan gar nicht so glücklichen Baissiers ... ist, dass all
diese Gewinne durch in Grund und Boden gedroschene Kurse so lange reine Buchgewinne

sind, bis diese Positionen eingedeckt und damit in trockenen Tüchern sind. Und genau das
dürfte manch einem Bär momentan das Fell zu dick werden lassen.
Zum Eindecken braucht es ein passendes Umfeld
Die Faustregel, dass zu einer tauglichen Wende nach oben in der Regel eine zackige
Verkaufspanik gehört, hat durchaus ihre Berechtigung. Nicht nur, weil in eine solche Panik
auch der letzte Bulle den Mut verliert, aussteigt ... und so danach letztlich kaum noch jemand
übrig bleibt, der noch verkaufen will und damit die Kurse weiter drücken könnte. Sondern
auch, weil eine solche, immer von sehr hohen Umsätzen begleitete Welle massiver Verkäufe
genau der Schuh ist, in den eine Bärentatze passt.
Das Problem der Baissiers ist immer, ihre Shortpositionen eindecken zu können, ohne
dadurch die Kurse selbst zu schnell nach oben zu treiben, bevor die gesamten Baisse-
Schäfchen im trockenen sind. Das ist nicht das Problem des Privatanlegers und nicht das
Problem derer, die über Optionsscheine, CFDs oder Zertifikate auf fallende Kurse setzen. Da
kann es höchstens das Problem der Emittenten werden, die sich aber dagegen abzusichern
haben.
Nein, es ist das Problem derer, die die Kurse „machen“: Die großen Adressen, die Milliarden
bewegen und so die Kurse oft sehr markant dominieren. Und werden die Positionen zu groß
... kann sich das zu einem wahren Waterloo auswirken, wenn die rettende Verkaufspanik
ausbleibt oder man zu viel wagt. Solch ein „Schlachtfest“ haben wir zuletzt z.B. bei Rohöl seit
Sommer letzten Jahres erlebt. Da wurden zwar die Bullen und nicht die Bären massakriert,
aber das Prinzip ist genau das selbe: Zu viele Positionen, als der Markt verkraften könnte,
sobald man versucht, diese einzudecken.
Ob es nun um leer verkaufte Aktien geht oder um Shortpositionen im Future, das Problem
bleibt das selbe. Wer im Future Short ist, kann seine Gewinne erst dann wirklich verbuchen,
wenn er sich neutral gestellt hat. Und das passiert, indem man eine Long-Position kauft und
so (Short - Long = Null) eine neutrale Position erhält. Wer z.B. im Dax bei 4.500 mit 10
Kontrakten im Dax Future Short ging und nun bei 3.800 im Dax Future mit 10 Kontrakten
Long geht, hat seinen Gewinn gesichert. Feine Sache. Aber wie ist es, wenn jemand nicht
10, sondern 10.000 Kontrakte oder mehr hat?
Dann kann das Eindecken richtig unerfreulich werden, denn würde eine einzige Adresse
versuchen, an einem Tag 10.000 Kontrakte Long zu gehen, würde sie damit die Kurse schon
recht markant nach oben bringen. Denn ebenso wie überall an der Börse ist der aktuelle Kurs
immer das Ergebnis aus dem fragilen Gleichgewicht zwischen Kauf- und Verkaufswilligen.
Momentan werden im Dax Future am Tag um die 200.000 Kontrakte gehandelt. Ein Anstieg
um 10.000 oder mehr auf der Kaufseite kann in diesem Umfeld blanker Nerven durchaus
eine deutliche Bewegung nach oben auslösen. Und es geht hier nicht zwingend um „nur“
10.000 Kontrakte.
Daher haben die großen Adressen, die offensiv Short sind, d.h. damit nicht Aktienbestände
absichern sondern „Netto-Short“ sind, immer das Interesse, dass solche Eindeckungen dann
vonstatten gehen, wenn gerade massiver Verkaufsdruck auftritt, der den eigenen Kauforders
so deutlich entgegen wirkt, dass die Kurse durch die eigenen Käufe nicht unnötig steigen,
bevor man mit dem Eindecken fertig ist.
Gleiches gilt für leer verkaufte Aktien. Ein totaler Selloff, ob nun fundamental begründet oder,
wie z.B. heute bei General Electric, bar jeder tieferen Vernunft, ist eine ideale Plattform für
solche massiven Eindeckungs-Operationen. Ein Schuft wer denkt, dass da dann die eine
oder andere Adresse bewusst ein wenig mit Gerüchten nachhilft, um einen solchen finalen
Ausverkauf zu provozieren. Doch negative Gerüchte, Verkaufsempfehlungen von Banken
nach 90% Kursverlust oder ähnliche Aktivitäten spielen den Bären nun einmal ideal in die
Karten. Denn sie suggerieren denen, die nun brav in Panik geraten sollen, dass der Abstieg
der Kurse nun erst richtig losgehen würde ... während die Baissiers ihre Positionen schließen
können, ohne die Kurse dadurch selbst nach oben zu bringen und zugleich nicht selten
gleich auf die Long-Seite wechseln, indem sie, so der Druck reicht, z.B. eine Million leer
verkaufter General Electric eindecken und bei der Gelegenheit gleich noch eine Million mehr
kaufen und so auf einmal netto Long sind.
Die Margin-Pyramide
Ein ideales Spielchen, das oft auch aufgeht. Doch es wird dann kritisch, wenn eine solche
Verkaufspanik ausbleibt und im Gegenteil die Umsätze austrocknen ... was gerne mal
passiert, wenn zwar auf der einen Seite ein Käuferstreik herrscht, auf der anderen Seite aber
so langsam jeder, der in Panik geraten soll, dies bereits vor Tagen tat und dem Markt so
zugleich auch die Verkäufer ausgehen. Bei schwindenden Umsätzen wird es immer und
immer problematischer, wirklich große Short-Positionen einzudecken. Und gerade bei Hedge
Funds werden diese oft immer und immer größer, je weiter die Kurse fallen, denn:
Hier neigt man dazu, das Kapital gerne voll „auszuschöpfen“. Und das bedeutet, dass man
sich der Margin-Pyramide bedient, indem man neue Shortpositionen in dem Maße
dazupackt, wie das Margin-Konto dies zulässt. Sie wissen, dass man bei Trading im Future –
egal in welchem – Sicherheiten zu hinterlegen hat, die so genannte Margin, um
sicherzustellen, dass man den Gegenpart des Kontrakts auch bezahlen kann, wenn es zum
Schwur kommt.
Nun ist es so, dass das dazu gehörige Konto, das Margin-Konto, allabendlich abgerechnet
wird. Dabei werden Buchgewinne als Guthaben hinzugerechnet. D.h. dieses Konto wächst
an, je weiter man mit seiner Position im Gewinn liegt. Dies kann man nutzen, indem man für
diese aufgelaufenen Gewinne weitere Positionen (in unserem Beispiel des Dax-Future Short-
Positionen), dazupackt. Man geht also weiter Short, bis die aktuell vorhandene Summe auf
dem Margin-Konto der nötigen Margin für die Gesamtzahl der Kontrakte entspricht. Wer so
vorgeht, erhöht Tag um Tag seine Positionsgröße in dem Maße, wie die Kurse weiter fallen
(und er damit tiefer im Gewinn liegt), ohne von außen neues Kapital zuschießen zu müssen.
Damit hebelt er also seine Position immer stärker und verdient sich dumm und dämlich ... es
sei denn, es kommt etwas dazwischen.
Denn der Haken an der Sache ist, dass auf diese Weise das „Polster“ bis zum Margin-Call
nie dicker wird. Der Margin-Call ist der Moment, an dem die hinterlegte Sicherheitsleistung in
der abendlichen Abrechnung so durch einen Kursverlust in den Futures so weit geschrumpft
ist, dass sie das Mindestlevel unterschreitet. In diesem Moment muss das Margin-Konto
sofort wieder aufgefüllt werden, ansonsten wird die Position vom Terminbörsenbetreiber
zwangsverkauft.
Normalerweise würde man, wenn man seine ursprüngliche Short-Position nicht ausweitet,
mit weiter fallenden Kursen immer mehr „Luft“ auf sein Margin-Konto bekommen und so
normale Kursrücksetzer problemlos aussitzen können. D.h. man kann sich erlauben
auszusteigen, wenn man es für sinnvoll hält ... und nicht, weil man sonst „ausgestiegen wird“,
weil man die nötige Summe für den Nachschuss auf das Margin-Konto nicht besitzt.
Und was, wenn die Panik nicht kommt?
Wer also sein Polster im Margin-Konto dazu verwendet, immer neue Short-Positionen
hinzuzupacken, hat immer nur einen Spielraum bis zum Margin-Call, der
dem entspricht, als wäre man die Position gerade neu eingegangen. Das heißt, dass eine
gerade in volatilen Phasen normale Gegenbewegung um 5-10% solche vollgepackten,
pyramidisierten Konten schon in die Bedrouille bringen kann.
Die Art und Weise, wie in den letzten Tagen jede Bewegung nach oben am Aktienmarkt
immer wieder konsequent und mit der Brechstange „weggedrückt“ wurde, deutet für mich an,
dass dieses Pyramidisieren der Positionen erneut praktiziert wird und diese Akteure nicht nur
täglich fallende Kurse wollen, sondern auch brauchen, um den Schwung der Bewegung nach
unten zu erhalten ... in der Hoffnung, noch mehr Positionen aufsatteln zu können, noch mehr
Profit zu machen und durch diese permanente Abwärtsbewegung dann eine feine
Verkaufspanik auslösen zu können, in deren dann hoffentlich massiv steigende Umsätze sie
dann gemütlich eindecken können.
Aber wehe, diese steigenden Umsätze bleiben aus. Wehe, die Panik kommt nicht oder wird
nicht konsequent genutzt. Immerhin hat der Dax die 4.000 gebrochen, der S&P 500 die 740,
der Dow Jones die 7.450. Ja, danach ging es auch weiter nach unten ... aber eine Panik? Die
bleib bislang aus. Ebenso wie eine wirklich große Umsatzspitze. Hätte ich jetzt eine
Riesenposition Short im Future und hätte, wie oft bei Hedge Funds, alles verfügbare Kapital
investiert und damit gar kein Geld für das auffüllen des Margin-Kontos frei ... ich würde ganz
schön unruhig werden.
Vor allem, weil die Beispiele der jüngeren Vergangenheit ziemlich klar aufzeigen, wie böse
solch ein „Optimieren“ der Positionen ausgehen kann, wenn die Erwartung einer idealen
Gelegenheit zum Eindecken ausbleibt. Es war ja nicht nur der Zusammenbruch der
Fahnenstange bei Rohöl. Dieses Massaker derer, die sich mit ihren gigantischen Positionen
für unverwundbar hielten, erstreckte sich fast auf den gesamten Rohstoffbereich. Und es war
das selbe Problem: Die damaligen Kursexplosionen nach oben endeten nicht in einer totalen
Kaufpanik, sondern versickerten, nachdem all diejenigen, die meinten, den stark gestiegenen
Kursen hinterher laufen zu müssen, dies bereits getan hatten und die Umsätze nicht mehr
das nötige Niveau hatten, um die Glattstellung der gigantischen Longpositionen zu
verkraften, ohne massiv einzubrechen.
Hier und heute habe ich den Eindruck, dass sich das selbe Szenario am Aktienmarkt etabliert
– nur eben auf der Short-Seite. Ich weiß nicht, ob der heutige, plötzlich nach oben weisende
Tag im Dax schon der Anfang einer Short-Squeeze ist. Das kann niemand sicher
vorhersagen, weil man denen, die hier massiv Short sind, nicht in die Köpfe hinein sehen
kann. Ich persönlich meine, dass diese Akteure erst nervös werden (und ob der Margins
werden müssen), sobald der Dax, der S&P und die anderen stark über Futures gehandelten
Indizes die Herbst-Tiefs wieder überwinden würden, im Dax z.B. die 4.000. Wenn diese
Hürden nicht überwunden werden, dürften die Bären ihr Spiel ohne Wenn und Aber weiter
treiben.
Aber das Dumme ist ... dass solche entscheidenden Chartmarken ruckzuck überstiegen
werden, wenn auch nur eine der großen Adressen auf der Short-Seite beginnt, ihre
Positionen einzudecken. Und dann würden die anderen folgen ... oder folgen müssen. Es ist
schlicht noch nicht absehbar ... aber wenn eine solche Situation entsteht, ist ein Anstieg von
fünf Prozent im Dax, wie heute gesehen, keineswegs eine Größenordnung für „Short-
Squeeze-Tage“, die das obere Ende der möglichen Kurszuwächse darstellen würde.
Nicht zuletzt deshalb, weil dann ja zusätzlich all diejenigen nervös würden, die Leerverkäufe
im Aktienbereich halten. Denn werden diese Positionen zu groß, tut man sich nicht selten
sehr, sehr schwer, überhaupt genug Aktien über die Börse zurück kaufen zu können, um die
gesamte Short-Position wieder auszugleichen. Gerade bei etwas kleineren Werten tauchen
dann plötzlich Kursteigerungen von 10 oder 20% an einem Tag auf, was die Indizes ebenfalls
nach oben treibt und die Baissiers im Bereich der Index-Futures zusätzlich unter Druck setzt
...
Sicher, die Aktienmärkte sind weitaus „breiter“ als der Bereich der Rohstoffe. Aber wenn eine
solche Short-Squeeze beginnt (wobei für mich die Frage nicht lautet „ob“, sondern „wann“
und auf welchem Niveau das der Fall ist) würde ich mich nicht einmal ein bisschen wundern,
wenn die Aktienmärkte dann binnen weniger Wochen von „verdammt tief gefallen“ auf „ja
sind denn jetzt alle verrückt geworden“ steigen würden!
Mit den besten Grüßen
Ihr Ronald Gehrt
(www.system22.de)
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

nur noch shorter hier?

 
05.03.09 11:39
#2
und ansonsten keiner mehr eine meinung
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

sell off

 
05.03.09 12:12
#3
im klassischen sinn, wirds - auch meine Meinung- nicht mehr geben
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

jo mei

 
05.03.09 15:01
#4
sgeht wieder runner, alles ohne sinn
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

welches

3
05.03.09 16:28
#5
kranke hirn hat leerverkäufe jemals zugelassen??
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

jo

 
05.03.09 16:41
#6
mal wieder up  für alle
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

die lösung war so einfach

 
06.03.09 06:00
#7
au eienm anderen board

"Ich kenne die Lösung - sie ist so einfach und im Grunde braucht man nur Immanuel Kant zitieren.

Hat alles etwas mit Vernunft und verantwortungsvollem Handeln zu tun - inbesondere mit Blick auf grundlegende Entwicklungen in unserer Welt, die bis heute nicht ernsthaft angegangen werden - stattdessen immer nur Lippenbekenntnisse.

Neben den länsgt überfälligen globalen strategischen Grundsatzentscheidungen in den USA - aber auch in China - sollte ein generelles Verbot von Leerverkäufen erfolgen, ansonsten zerstört man binnen weniger Wochen und Monate das, was Jahre und Jahrzehnte brauchte um aufgebaut zu werden."
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

verblödete politiker

 
09.03.09 16:00
#8
wacht endlich auf, reguliert den finanzmarkt im Sinne der vernunft und  nicht des profits von spekulanten und auch leerverkäufern
Leer-gehirn-verkauf Ralfus
Ralfus:

Aufwachende Politiker - Gibt´s nicht!

 
09.03.09 16:51
#9
Um Himmels willen.Wecke bloß keine Politiker auf.
Damit sie auch noch was regulieren sollen...
Es sind schon genug dämliche Vorschläge von unseren Volksvertretern gekommen.
Am lustigsten war der - mit der Börsenumsatzsteuer!
Sollte es wirklich dazu kommen,
wäre auch wieder erheblicher Erklärungsbedarf vorhanden.
Wie soll dann geriestert , abgegolten etc. werden...
Dadurch würden sich noch mehr Trader aus dem überregulierten D verabschieden.
Diese werden aber unbedingt gebraucht,
um an der Börse liquide Umsätze zu generieren.
Für viele ist es schon attraktiv geworden,
ihren Onlinebroker ins Ausland zu wechseln.
Weil auf diesem Weg die Abgeltungssteuer erst zum Jahresende fällig wird-
und nicht tagesaktuell automatisch verrechnet wird.
Was aber absolut gesetzeskonform ist.
Wecke keine Schlafmützen und Schnarchnasen !!!
Du wirst es bereuen!
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

deflation

 
10.03.09 07:12
#10
ist schließlich eine der schwerwiegenden negativwirkungen des leerverkaufens

die verblödeten politiker und gierhälse gehen damit um, als sei das der wille einer höheren macht-einfsach widerlich
Leer-gehirn-verkauf Maxgreeen
Maxgreeen:

#tan_go bis du das Kind von tan_z ?

 
10.03.09 07:43
#11
kleiner Scherz am Morgen  :))

#1-interessant
"Ein Analyst ist ein Mensch, der hinterher genau erklären kann warum er falsch lag"
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

squeez

 
10.03.09 17:01
#12
on ...squeez on

wir müssten über dax 4000
Leer-gehirn-verkauf thai09
thai09:

tan, Politiker werden fuer das bezahlt

 
10.03.09 17:25
#13
was sie machen, bzw N I C H T  machen..
Deren Job ist Grosses Maul in relation mit Ignoranz...
bloed ist was anderes:
Bloed sind die, wo auf diese hoeren und jeden Morgen zur Arbeit saeckeln und ihren Mehrwert (Steuer)
den Bastarden abliefern, weil sie in einer mentual eingeschraenkten Welt leben...Reproduzieren(Kinder)
,Haeusle baun, PS-Bollide aus der Garage schieben...etc.
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

usa

 
11.03.09 10:05
#14
macht wenigstens mal wieder was und korrigiert wahrscheinlich (ganz verschämt) einen riesen fehler

"USA planen Neuerungen

Angesichts der anhaltenden Turbulenzen an den Finanzmärkten erwägen die USA offenbar Änderungen bei Bilanzierungsvorschriften und Regelungen zu Leerverkäufen. Die Börsenaufsicht SEC erklärte, dass sie sich möglicherweise bei einem Treffen im April mit der Wiedereinführung einer Regelung ("uptick rule") beschäftigen werde, Leerverkäufe - also Wetten auf fallende Kurse - einzuschränken.

Händler machten die Nachrichten mitverantwortlich für das Kursfeuerwerk an der Wall Street. "Das wäre eine weitere sehr gute Nachricht für Finanzbranche", erklärte Händler Michael James."

Wann endlich geschieht im verblödeten deutschland was???


man müßte wegen des ungedeckten leerverkaufens hierzulande

1. Den Vorstand der Börsenaufsicht und gleich auch das das beaufsichtigende Finanzministrium wegen Untreue zulasten der gutgläubigen und hier nichtsahnenden kleinanleger strafrechtlich anzeigen

2. gegen irgendeine deutsche großbank eine musterschadensersatzklage führen mit den Gründen, dass diese aktien empfehlen ohne auf hier großteils unbekannte kursrisiken durch ungedeckte leerverkäufe hinzuweisen, ein glatte verstoss gegen hinweis und aufklärungspflichten
ich möchte wetten , dass das bei keinem anlageberatungsgespräch passiert und der nichtsahnende deutsch michel den schaden hat.
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

meine hoffnung und

 
11.03.09 10:17
#15
erwartung:

leerverkäufer kriegen wieder auf die fresse
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

inländische und ausländische

 
11.03.09 10:20
#16
shorter werden sich nicht mehr lange zb im tec dax austoben können
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

futures

 
11.03.09 10:25
#17
bei den amis sehen gut aus--- die leerverkäfer im tec dax kommen gerade ins schwitzen

es ist ein witz , was hier passiert
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

Blödpresse

 
11.03.09 14:17
#18
verkündet alle möglichen Gründe füR den anstieg, der eigentliche grund, nämlich das beabsichtigte beschränken von leerverkäufen an WALLSTREET wird unfach weggeblendet---auch ein skandal
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

ist wohl richtig

 
11.03.09 15:33
#19
Fortdauer der Rallye   1580 Postings, 406 Tage Rubensrembran.  

hängt davon ab, ob die Aufweichung der mark to market-Bewertung und die
Wiedereinführung der uptick rule weiter verfolgt wird.
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

auch lesenswert

3
11.03.09 16:50
#20
wo in deutschland gibts denn regeln zum leerverkauf?
wer sucht, wird gescheites nicht finden- ganz übles spiel der verantwortlichen


URSACHEN DER RALLYE UND FORTSETZUNGSCHANCEN
Von Heibel-Ticker • 11. März 2009 um 10:10 Uhr


Wo ist die Kapitulation, die einer Bodenbildung zumeist vorhergeht? Wo ist die Panik? Und was ist der Anlass für die gestrige Rallye? Nirgendwo ein Krieg, keine Katastrophe, keine politische Sensation, nicht einmal besonders hilfreiche Worte von Obama, Merkel oder in China von Wen Jiabao. Nichts! Nur eine Meldung der Citigroup, dass die ersten beiden Monate im Jahr 2009 außerordentlich gut gelaufen seien.

Aber das hatte Josef Ackermann vor einigen Wochen über die Deutsche Bank ebenfalls gesagt, es folgte ein Kursfeuerwerk bei der Deutschen Bank, aber nicht an der breiten Börse.

Außerdem tickerte die Meldung der Citigroup gestern Vormittag über die Nachrichtenkanäle, die Rallye wurde jedoch erst gegen 14 Uhr losgetreten. Sind die Europäer so dumm und haben sie die Bedeutung der Citigroup-Meldung nicht verstanden, oder gab es noch etwas anderes?

Nun, es gab noch einiges anderes. Die Meldung der Citigroup ist nur einer der Auslöser der Rallye. Die anderen Auslöser sind aber noch viel wichtiger. Ich werde mich heute kurz fassen, denn ich habe die Hintergründe zu den teilweise komplizierten Regulierungen und deren Bedeutung in den vergangenen Monaten immer wieder erläutert. Und nun, wo ich durch eine Riesenrallye Recht zu bekommen scheine, kennt noch immer kaum jemand diese Zusammenhänge. In den Medien wird verkrampft nach Gründen in der Wirtschaft gesucht. Doch das ist falsch.

Die Wirtschaft hat mit dieser Krise nichts zu tun. Der Wirtschaft ging es in dieser Krise die längste Zeit erstaunlich gut, erst sehr spät haben die Probleme des Finanzsektors irgendwann auf die Wirtschaft übergegriffen. Der Finanzsektor, insbesondere der Immobilienbereich, ist unser Problemkind. Und hier hat sich einiges getan:

HINTERM RÜCKEN BERNANKES IST MARK-TO-MARKET EGAL

Ben Bernanke hat in einer Rede gestern einen Sinneswandel vollzogen. Die strenge Bilanzierungsvorschrift „mark-to- market”, also zum Marktwert zu bewerten, könne seiner Ansicht nach aufgeweicht werden. Die strikte Anwendung dieser Regel habe seiner Einschätzung nach einen negativen Einfluss auf das Funktionieren der Finanzmärkte. Endlich! Er hat es begriffen!

Wenn Ihr Nachbar seinen Porsche Boxter ohne Sonderausstattung unter Zeitdruck für 20.000 Euro an den Porschehändler verscherbeln muss, dann heißt das nicht, dass Ihr 911er mit allen Extras auch nur noch 20.000 Euro wert ist. Doch genau das verlangt die mark-to-market Regel: Sofern es keinen besseren Vergleichswert gibt, müssen Sie den zuletzt in Ihrer Nachbarschaft erzielten Verkaufswert für ein Haus auch für Ihr Haus ansetzen. Und für die Banken bedeutet das, dass Immobilienderivate im eigenen Bestand, die derzeit auf dem freien Markt nicht nachgefragt werden, praktisch Null US-Dollar wert sind, obwohl regelmäßige Zins- und Tilgungseinnahmen daraus erzielt werden.

Mark-to-market ist eine sinnvolle Bilanzierungsregel. Davon brauchen Sie mich nicht zu überzeugen. Doch derzeit hat diese Regel einen Entwertungsstrudel gestartet, der von alleine nicht mehr zu stoppen ist.

Bernanke hat mit seiner Aussage endlich eingesehen, dass dieser Strudel erst dann aufhört sich zu drehen, wenn es keinen Bankensektor mehr gibt. Er hat nun sehr geschickt reagiert:
Weder möchte er diese sinnvolle Regel für immer abschaffen, noch möchte er sie weiterhin auf Quartalsbasis strikt durchsetzen. Seinen Äußerungen zufolge kann der Bankensektor damit rechnen, für eine gewisse Zeit mit Nachsicht behandelt zu werden, wenn mark-to-market nicht mehr angewendet wird. Bernanke dreht sich also um und sagt, ich möchte gar nicht wissen, was ihr in den nächsten Monaten hinter meinem Rücken macht.

UPTICK RULE WIRD WIEDER DISKUTIERT

John Nester, Sprecher der US-Börsenaufsicht SEC, hat heute bekannt gegeben, dass die Uptick Rule Ende dieser Woche zur Diskussion stehen werde und gegebenenfalls schon im April wieder eingesetzt werden könnte. Mary Shapiro, die neue SEC- Chefin, sagte in ihrer Antrittsrede bereits, dass die Uptick Rule zu den Dingen gehöre, die sie als erstes untersuchen wolle.

Und zwei einflussreiche Senatoren aus dem Weißen Haus, Barney Frank und Christopher Dodd, haben sich in einer ersten Reaktion zum SEC-Statement bereits positiv zu diesem Vorhaben ausgesprochen. Auch hier kann ich nur kommentieren: Endlich! Da bewegen sich also Dinge!


KEINE PANIK NÖTIG

Wenn Sie sich die Kursentwicklung vom Montag dieser Woche anschauen, dann werden Sie sehen, wie die Aktienkurse kontinuierlich abwärts glitten. Keine besonderen Meldungen, keine besonderen Ereignisse, keine Panik und auch keine besonders aufgeregte Berichterstattung in den Medien. Im Gegenteil, man hat sich an Börsentage gewöhnt, an denen sich jeder Kauf umgehend als Fehler herausstellt. Also kaufte man eben nicht mehr.

Und verkauft wurde nur noch von Profis. Privatanleger haben längst ihre wichtigen Beträge gerettet. Wer jetzt noch Aktien hält, der hält sie wie Warren Buffet mit einem Zeithorizont von über fünf Jahren. Verkauft wird von Profis: Leerverkäufer, die in den vergangenen Monaten immer mächtiger wurden.
Leerverkäufer, die allein schon die Märkte immer wieder in die Knie zwingen können, auch wenn es keinen negativen Anlass dazu gibt.

PERMA-BÄREN HABEN ÜBERZOGEN

Diese Leerverkäufer müssen derzeit keine Uptick Rule berücksichtigen, sie können so schnell Shorten, dass die Kurse gar keine Chance für eine Rallye haben. Und wenn es keinen Grund für weiter fallende Kurse mehr gibt, dann tritt Nouriel Roubini im Fernsehen auf: Am Montag verkündete der Perma-Bär (= ewiger Pessimist), dass der Dow Jones noch auf 5.000 Punkte sinken werde. Ich habe eine grobe Kalkulation der 30 Dow- Komponenten vorgenommen und bin zu dem Schluss gekommen, dass dann die Citigroup, JP Morgen und die Bank of America nicht mehr existieren dürften. Es gebe dann im Dow Jones keine Bank mehr. Das wäre gleichbedeutend mit dem Ende des privaten Finanzsektors der USA. Glauben Sie, Obama ist darauf vorbereitet, den US-Finanzsektor zu verstaatlichen? Ich glaube das nicht.

Wie es immer mit Perma-Bären ist: In Baisse-Zeiten werden sie schnell zu den Helden der Shortseller. Sie wachsen in diese Rolle hinein, sonnen sich im Rampenlicht und verpassen den Absprung. Oder glauben Sie, CNBC ruft bei Roubini an und fragt, ob er nicht einmal etwas ganz anderes behaupten wolle? Nein, Roubini kommt immer genau dann ins Fernsehen, wenn Gründe für die Kursverluste gesucht werden und verlässlich wie ein Uhrwerk verkündet Roubini sodann auch das Ende der Finanzwelt und prognostiziert einen Dow Jones von 5.000 Punkten.

Meredith Whitney, die Königin der Bären, hat ebenfalls am Montag einen ausführlichen Bericht über die ausstehenden Kreditkartenschulden der Amerikaner geschrieben. Ich habe schon vor einigen Monaten die Kreditkartenangst als überzogen entlarvt und das ganze vorgerechnet. Nun am Boden des Crashs malt Whitney aus, wie der Konsum zurückgehen werde, wenn die Kreditkartenlimite gestrichen würden – ein Vorgang der ihrer Ansicht nach bereits begonnen habe. Whitney ist 37 Jahre alt und sehr hübsch. Ich denke, das ist der Hauptgrund, warum sie ins Fernsehen geladen wird. Die Folge: Bank of America, die Citigroup und Capital One brachen am Montag nochmals ein.

Ich kann nur sagen: Wenn selbst den Perma-Bären keine neuen Argumente mehr einfallen, dann ist es Zeit für eine Gegenreaktion! Roubini und Whitney: Vielen Dank für das eindeutige Signal. Es war für Vikram Pandit ein Leichtes, diese Panikmache mit seiner Meldung über das überraschend gute erste Quartal 2009 ins Lächerliche zu ziehen.

Normalerweise erleben wir so etwas wie eine Panik, wenn sich am Ende eines Bärenmarktes ein Boden bildet. Doch diesmal fand die Panik schon im vergangenen Oktober statt. Wer zu panischen Reaktionen neigt, der ist bereits im vergangenen Oktober ausgeflippt.

Seither zieht es die Börse immer weiter in den Abgrund, obwohl viele Unternehmen bereits unter ihren Barreserven bewertet sind. Mit dem niedrigsten KGV des S&P 500 seit ich an der Börse aktiv bin! Das durchschnittliche KGV im S&P beträgt derzeit 14,29! Alles unter 17 wird als unterbewertet angesehen. Doch mark-to-market sorgte für immer neue Hiobsbotschaften und die fehlende Uptick Rule gab den Bären ein leichtes Spiel mit den angeschlagenen Unternehmen kurzen Prozess zu machen.

POSITIVE SIGNALE VON BANKEN, ENERGIE UND TECH

Eine Rallye allein im Bankensektor kann nicht nachhaltig sein. Wenn der Markt abhebt, wünscht man sich eine Beteiligung möglichst vieler Branchen. Und tatsächlich war dies gestern der Fall:

Finanzaktien +14,86%, damit ist der Finanzsektor gestern am besten gelaufen. Wenn selbst die Citigroup noch ein gutes Quartalsergebnis erzielt, was glauben Sie, was Goldman Sachs, Morgan Stanley und die Deutsche Bank erwirtschaften werden? Vor der „Gefahr” einer positiven Überraschung werden die Bären nun ihre Shortpositionen eindecken.

Der Ölpreis ist deutlich über 45 USD/Fass gestiegen. Damit ist der Flirt mit den 30ern zunächst vorüber. Der Ölkonzern Chevron hat bekannt gegeben, die verbrauchten Ölvorräte um 148% ersetzt zu haben: Die Ölvorräte von Chevron steigen also. Gleichzeitig wird von der OPEC eine Reduzierung der täglichen Fördermenge oder zumindest die strikte Durchsetzung der aktuellen Förderlimits erwartet. Energieaktien sind gestern um 5,07% angestiegen.

Texas Instruments vermeldete rückläufige Lagerbestände und eine anziehende Nachfrage im 3G-Bereich. Der Zulieferer des Mobilfunkmarktes gab damit positive Signale für die gesamte Branche von Research in Motion, Nokia und Apple über Analog Devices bis hin zu Qualcomm aus. Techaktien legten um 5,75% zu.

Damit sind viele für eine nachhaltige Rallye wichtigen Branchen angesprungen.

AUSBLICK

Gestern haben wir also gesehen, was passiert, wenn die  Argumente der Bären als lächerlich entlarvt werden. Die  Bauteile, um die Finanzmärkte wieder zum Funktionieren zu bringen, sind vorhanden. Es fehlt nun noch ein US-Finanzminister Tim Geithner der sagt, dass die Senatoren Dodd und Frank, dass die SEC-Chefin Spagiro und dass Bernanke Recht haben mit Ihrer Kritik und dass deren Verbesserungsvorschläge sinnvoll sind und unterstützt werden. Mehr muss Geithner nicht machen, und eine Gegenreaktion von über 25% wäre drin. Die
Banken könnten sich bei einer solchen Meldung verdoppeln. Ja, ich lehne mich hier ganz schön weit aus dem Fenster: Vergangene Woche sagte ich, dass das Jahrestief von 2009 im
März erfolgen werde. Und jetzt spreche ich schon von einer sensationellen Rallye. Und das, obwohl gerade einmal ein Tag mit steigenden Kursen zu sehen war.

Als gesichert sehe ich meine Prognose denn auch noch nicht an:  Noch kann Geithner die Entwicklung stoppen, noch kann auch die Uptick Rule innerhalb der SEC gegen Widerstände laufen und abgelehnt werden und noch ist eine großzügige Anwendung von mark-to-market nicht möglich – Bernanke braucht hier das Okay von Geithner.

Über Geithner thront Obama, der bislang kaum Verständnis für die Finanzmärkte gezeigt hat. Im Gegenteil, sein Ansatz von „nimm’s den Reichen und Stärke die Staatsmacht bei
gleichzeitiger Rückführung der Neuverschuldung” ist während der schlimmsten Wirtschaftskrise der USA seit 70 Jahren der falsche Weg. Immerhin regt sich im Weißen Haus Widerstand gegen diese falsch terminierte idealistische Marschrichtung Obamas.

Das ist die Gefahr, mit der wir Leben müssen: Obama und / oder Geithner können die heute eingeschlagenen richtigen und wichtigen Schritte mit einem Federstrich, einer Randbemerkung in einer Rede, zunichte machen. Es wäre nicht das erste Mal.

Sie kennen mich als unverbesserlichen Optimisten und so ist auch diese Ausgabe verfasst. Vielleicht paart sich auch die Vorfreude auf meinen Nachwuchs mit meinem Optimismus, ich weiß es nicht. Daher gebe ich Ihnen die Dinge an die Hand, die für die Entwicklungen verantwortlich sind und ich habe Ihnen hier auch die Risiken gezeigt, die noch immer bestehen. Wenn diese Risiken erst beseitigt sind, dann steht der Dow Jones 25% höher, dann haben sich die Banken verdoppelt. Doch bis es soweit ist bleibt die Entwicklung ungewiss. Große Chancen an der Börse kommen eben selten ohne großes Risiko.
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

welcher

 
12.03.09 10:37
#21
absolut verblödete , dämliche politiker oder banker wird das leerverkaufen noch immer als die errungenschaft der börse feiern................

leut , die das verteidigen, mähen nur ihre eigene asoziale wiese, sie sins in meinen augen nixx anderes als die gier -bänkster, die die finanzkrise eingebrockt haben
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

bsp

 
12.03.09 10:40
#22
der kursverlauf der morhosys in den letzten tagen---unfassbar
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

squeez

 
12.03.09 14:22
#23
on, hoffentlich kriegen die shorter weiter auf die fresse
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

gelesen

 
12.03.09 14:46
#24
in einem anderen thread

. Noch was zum Thema naked short selling   243 Postings, 2220 Tage Bonner   12.03.09 14:34  zum nächsten Beitrag springenzum vorherigen Beitrag springen

My Name is Mugabe Abu. I am Nigerian investor and I am very interested for getting the permit for selling self printed shares of different, on the Wall Street noticed, companies.

Since this practice to sell something what you do not have is legal in US I would like also to participate in this program.

We Nigerians know very well this practice of selling something what we do not have, but we did not make it with the securities, so far.

Since printing of US dollars is illegal, I will be really interested for printing and selling fake securities as many make it in US. You call it very nice “naked (fake) shorts”. Your explanation of this procedure is very nice and I appreciate it very much and I am your admirer.

I see that some people who get permit from you have printed so many fake securities that such company like CALM has even over 100% shorts. Others like DNDN, CORS, SIGM (only few samples) are also extremely diluted. I would like to help you to make it even more. I see still big opportunity to print more fake shares of big companies.

It is almost so easy business like printing fake US dollars but I see, in opposite to printing fake dollar, this business is full legal and you can sell these fake securities for anybody in the world; and you do not need to ask the applicable company, to print their shares!
It is excellent business!

I always believed on your ideas of collecting money from all the world and I would be happy to participate in this huge idea of printing fake shares.

Therefore, please send me the application form for this permit and also needed information how I can start this easy business.
Please inform me if I will need to contribute any amount to get this permit and whom shall I forward this money.

I can also promise you that I will donate some earned money for your agency.

Yours truly,
Leer-gehirn-verkauf tan_go
tan_go:

Tec Dax

 
12.03.09 17:33
#25
ist brutalst nach unten leerverkauft, den wollen die shorter noch nicht mal im ansatz auf erholung sehen, das gäbe sonst ja auch  ein butbad

widerliche , dämliche , nein dümmliche Instrumentarien, die Politik und aufsicht hier zuläßt mitm leerverkaufen...
purste manipulation... wer da noch wählen gehen will erschließt sich mir nicht ..

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