Candlestick Chart (Symbolbild).
Montag, 07.03.2022 10:07 von | Aufrufe: 397

Verkäufe an der Börse ziehen MDAX in die Tiefe

Candlestick Chart (Symbolbild). Kiyoshi Takahase segundo http://www.gettyimages.de/

Kräftige Kursverluste verzeichnen zur Stunde die Papiere im MDAX-Index (MDAX-Index). Konsequenz der Auswahlindex liegt 4,29 Prozent im Minus.

Die Investoren am Aktienmarkt in Deutschland zeigen sich aktuell ganz und gar nicht in Kauflaune – im Gegenteil. Das Resultat: Für den MDAX-Index steht ein Minus von 4,29 Prozent an der Kurstafel. Das Börsenbarometer kommt nunmehr auf 27.620 Punkte.

Die Gewinner des Handelstages

An der Spitze des Index befinden sich gegenwärtig die Titel von Rheinmetall, K+S und Nemetschek. Ordentlich verteuert hat sich die Aktie von Rheinmetall. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags gewann sie 2,86 Prozent an Wert hinzu. Für das Papier liegt der Preis derzeit bei 152,95 Euro. Die börsennotierte Rheinmetall AG mit Sitz in Düsseldorf ist ein international tätiges Unternehmen in den Märkten für umweltschonende Mobilität und bedrohungsgerechte Sicherheitstechnik. Deutlich ist auch der Kursanstieg für das Wertpapier von K+S. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag gewann es 1,75 Prozent an Wert hinzu. Die Aktie kostet zur Stunde 23,21 Euro. Nemetschek notiert ebenfalls fester (plus 0,37 Prozent). Der Preis für das Papier liegt aktuell bei 75,06 Euro.

Das sind die Schlusslichter im MDAX

Am Ende des MDAX rangieren gegenwärtig die Aktien der Commerzbank, Hella und Uniper. Am schlechtesten lief es dabei für das Wertpapier der Commerzbank. Die Aktie der Commerzbank kostet derzeit 5,23 Euro. Das entspricht einem Verlust von 12,10 Prozent. Auch das Papier von Hella hat sich deutlich verbilligt. Es liegt mit 10,58 Prozent im Minus. Der Preis für das Wertpapier von Hella liegt zur Stunde bei 52,74 Euro. Uniper notiert ebenfalls leichter (minus 9,24 Prozent). Die Aktie notierte zuletzt bei 16,40 Euro.

Auch die Bilanz des MDAX seit Jahresbeginn ist negativ. Das Kursbarometer hat seit Beginn dieses Jahres 21,36 Prozent an Wert verloren. Der MDAX besteht aus 50 Unternehmen aus klassischen Sektoren. In einer Rangliste nach Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz folgen diese Gesellschaften auf die DAX-Unternehmen. Zu den klassischen Sektoren gehören unter anderem die Branchen Chemie, Maschinenbau, Pharma und Finanzen.

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