LUXEMBURG/NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der schwächelnde Softwareanbieter Suse
Suse steht vor der Übernahme durch den schwedischen Mehrheitsaktionär und Finanzinvestor EQT, der rund 79 Prozent am Unternehmen mit operativem Hauptsitz in Nürnberg hält und es wegen Problemen im Geschäft wieder von der Börse nehmen will. Aktionäre sollen inklusive einer von Suse selbst zu zahlenden Zwischendividende insgesamt 16 Euro pro Aktie erhalten, können aber auch an einer dann privaten Gesellschaft beteiligt bleiben./men/stk
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