Wenig Kursbewegung derzeit bei der Aktie von BMW (BMW-Aktie) (Stammaktie). Der jüngste Kurs betrug 66,51 Euro.
Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Anlegern für die Aktie von BMW (Stammaktie) hat sich heute kaum verändert. Die Aktie liegt gegenwärtig nur minimal in der Verlustzone mit einem Verlust von 0,21 Prozent. Für das Wertpapier liegt der Preis zur Stunde bei 66,51 Euro. Gegenüber dem Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt die BMW-Aktie hinten. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.849 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,07 Prozent. Der heutige Kurs von BMW ist nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 38,23 Euro weniger wert war das Papier am 12. Februar 2010.
Die BMW AG ist einer der weltweit führenden Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Die Besonderheit des Unternehmens besteht darin, dass es eine reine Premium-Markenstrategie verfolgt: BMW entwickelt, produziert und vermarktet seine Produkte unter den bekannten Marken BMW, Rolls-Royce Motor Cars und MINI. Darüber hinaus bietet die Gruppe im Zusammenhang mit ihren Produkten Premium-Dienstleistungen für individuelle Mobilität. Zuletzt hat BMW einen Jahresüberschuss von 7,12 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 97,5 Mrd. Euro umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will BMW am 18. März 2020 bekannt geben.
BMW | Daimler | Porsche | Toyota Motor | Volkswagen | ||
Kurs | 66,51 | 43,65 € | 65,42 € | 65,20 € | 171,66 € | |
Performance | 0,21 | +0,92% | -0,76% | +0,31% | -0,51% | |
Marktkap. | 40,1 Mrd. € | 46,7 Mrd. € | 10,0 Mrd. € | 213 Mrd. € | 35,4 Mrd. € |
Der Anteilsschein von BMW wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für BMW auf "Neutral" mit einem Kursziel von 73 Euro belassen. Angesichts der Angaben aus der Autoindustrie dürften durch das Coronavirus rund eineinhalb Wochen Produktionsausfall in China entstanden sein, schrieb Analyst George Galliers in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Das sei zunächst nicht allzu erheblich, aber es blieben offene Fragen wie etwa das Tempo der Wiederaufnahme der Produktion.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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