Der Anteilsschein von Verbio Vereinigte Bioenergie (Verbio Vereinigte Bioenergie-Aktie) notiert am Dienstag etwas leichter. Der jüngste Kurs betrug 61,75 Euro.
An der Börse liegt die Verbio Vereinigte Bioenergie-Aktie derzeit im Minus. Die Aktie verbilligte sich um 1,40 Euro. Zuletzt notierte das Papier bei 61,75 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie von Verbio Vereinigte Bioenergie nicht so gut da. Der SDAX (SDAX ) liegt gegenwärtig um 0,65 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 14.012 Punkte. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein von Verbio Vereinigte Bioenergie aktuell noch weit entfernt. Am 9. September 2013 ging das Wertpapier zu einem Preis von 76 Cent aus dem Handel – das sind 98,78 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
VERBIO ist einer der führenden Hersteller und Anbieter von Biokraftstoffen und zugleich der einzige großindustrielle Produzent von Biodiesel, Bioethanol und Biomethan in Europa. Die Nominalkapazität beträgt derzeit rund 470.000 Tonnen Biodiesel, 260.000 Tonnen Bioethanol und 600 Gigawattstunden Biomethan pro Jahr. Das Unternehmen setzt bei Biodiesel, Bioethanol und Biomethan auf selbst entwickelte Produktionsprozesse und innovative Technologien. Zuletzt hat Verbio Vereinigte Bioenergie einen Jahresüberschuss von 93,2 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,03 Mrd. Euro umgesetzt. Investoren warten jetzt auf den 12. Mai 2022. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
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Das Wertpapier von Verbio Vereinigte Bioenergie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Hauck Aufhäuser Lampe hat Verbio auf "Buy" mit einem Kursziel von 83 Euro belassen. Derzeit sollten die Geschäfte des Biokraftstoffe-Herstellers sehr gut laufen, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Doch die Geschäfte mit der deutschen Tochter des russischen Ölkonzerns Rosneft und die Unsicherheit über mögliche Sanktionen gegen den russischen Ölsektor seien Risikofaktoren.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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