Während der Druckabfall der Nord Stream 1 + 2 Pipeline und den massiven Gasaustritten in der Ostsee an drei der vier Pipelinestränge oberhalb des Pipelineverlaufes für Sorgenfalten auf der Stirn der deutschen Unternehmen, Verbraucher und Anleger sorgte, konnte eine Inspektion, der aus den mutmaßlichen Sabotageakten eines Geheimdienstes entstandenen Lecks durch die Schweizer Betreibergesellschaft bisher nicht stattfinden. Währenddessen sagte die Gazprom-Zentrale in St. Petersburg, dass die noch intakte zweite Pipeline von Nord Stream 2 die Gaslieferung an Deutschland aufnehmen könnte. Damit bringt Gazprom wieder Druck auf die verbleibende Pipeline und somit auch auf die Bundesregierung, die nun wieder eine verlorengegangene Option mehr hat, die Gasmangellage zu reduzieren. Das dürfte die Erdöl- und Erdgasaktien aber auch die gesamte Wirtschaft und Börse in den kommenden Monaten weiter beschäftigen.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.