DAX: aktuell 1,82 Prozent weniger

Die Aktie von der Deutschen Bank ist gegenwärtig der größte Verlierer im DAX-Index (DAX-Index). Das Börsenbarometer sinkt leicht um 1,82 Prozent.

Leicht pessimistisch gestimmt sind derzeit die privaten und institutionellen Anlegern am Aktienmarkt. Der DAX verzeichnete einen Abschlag in Höhe von 1,82 Prozent. Das Aktienbarometer verschlechtert sich auf 14.934 Punkte.

Die Top-Werte im DAX

Die Titel von Merck, Hannover Rück und Deutschen Börse ragen unter den Indexmitgliedern zur Stunde positiv hervor. Am stärksten verteuert hat sich die Aktie von Merck. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag gewann sie 2,09 Prozent an Wert hinzu. Investoren zahlen an der Börse aktuell 168,40 Euro für das Papier. Verteuert hat sich auch das Wertpapier von Hannover Rück. Es liegt mit 0,71 Prozent im Plus. Gegenwärtig kostet die Aktie von Hannover Rück 171,30 Euro. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von Deutschen Börse mit einem Kursplus von 0,56 Prozent. Das Wertpapier von Deutschen Börse kostet derzeit 179,25 Euro.

Für diese Titel geht es abwärts

Am Ende des DAX rangieren zur Stunde die Wertpapiere der Deutschen Bank, Vonovia und der Commerzbank. Das Schlusslicht bildet die Aktie der Deutschen Bank. Aktuell kostet das Papier der Deutschen Bank 8,63 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Minus von 7,53 Prozent. Auch das Wertpapier von Vonovia verzeichnet Kursverluste. Investoren zahlen gegenwärtig 5,54 Prozent weniger für die Aktie als zum Handelsschluss am Vortag. Derzeit kostet das Papier von Vonovia 16,54 Euro. Ebenfalls leichter notiert die Commerzbank mit einem Verlust von 5,50 Prozent. Das Wertpapier der Commerzbank kostet zur Stunde 8,87 Euro.

Bisher ist die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Der Index hat seit Anfang Januar um 7,26 Prozent zugelegt. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 40 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 40 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.

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