Der BMW-Tower in München.
Mittwoch, 29.05.2024 10:23 von | Aufrufe: 2406

BMW-Aktie mit Kursverlusten (92,80 €)

Der BMW-Tower in München. pixabay.com

  • Das Wertpapier von BMW (BMW-Aktie) (Stammaktie) notiert heute leichter.
  • Die Aktie notiert zur Stunde bei 92,80 Euro.

An der Börse liegt das Wertpapier von BMW (Stammaktie) gegenwärtig im Minus. Das Wertpapier verbilligte sich um 1,00 Euro. Am Aktienmarkt zahlen Käufer derzeit 92,80 Euro für das Papier. Die Aktie von BMW steht aufgrund dieser Entwicklung schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Der Euro Stoxx 50 notiert aktuell bei 5.007 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,46 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von BMW noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 10,98 Euro erreichte die Aktie am 24. März 1995.

Das Unternehmen BMW

Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft ist mit ihren Tochtergesellschaften weltweit in der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Automobilen und Motorrädern sowie von Ersatzteilen und Zubehör tätig. Das Unternehmen ist in den Segmenten Automobile, Motorräder und Finanzdienstleistungen tätig. Das Segment Automobile befasst sich mit der Entwicklung, Herstellung, Montage und dem Vertrieb von Automobilen, Ersatzteilen, Zubehör und Mobilitätsdienstleistungen unter den Marken BMW, MINI und Rolls-Royce.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

  BMW Porsche Automobil Mercedes-Benz Group Volkswagen
Kurs 92,80 49,98 € 65,65 € 122,80 €
Performance 1,07 -0,72% -1,10% -0,41%
Marktkap. 53,8 Mrd. € 7,65 Mrd. € 68,9 Mrd. € 25,3 Mrd. €

So sehen Experten die BMW-Aktie

Der Anteilsschein von BMW wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für BMW angesichts der Spekulationen über erhöhte Importzölle Chinas mit einem Kursziel von 130 Euro auf "Outperform" belassen. Die deutschen Autobauer seien in großem Umfang in China engagiert, schrieb Analyst Stephen Reitman in seinem am Freitag vorliegenden Kommentar. Die lokale Produktion einbezogen, sei die Bedrohung durch erhöhte Zölle aber nicht so groß, wie die Schlagzeilen es vermuten ließen. BMW und Mercedes hätten 2023 nur noch 17 Prozent der dort verkauften Fahrzeuge importiert. Bei Volkswagen liege diese Zahl noch niedriger, nämlich bei 5 Prozent.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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