An der deutschen Börse liegt das Wertpapier von BMW (BMW-Aktie) (Stammaktie) derzeit im Minus. Das Wertpapier notiert gegenwärtig bei 70,80 Euro.
Die BMW-Aktie (Stammaktie) verzeichnet zur Stunde einen Kursverlust von 0,66 Prozent. Sie hat sich um 47 Cent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verschlechtert. Für das Wertpapier von BMW liegt der Preis aktuell bei 70,80 Euro. Zieht man den Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von BMW hinten. Der Eurostoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 3.677 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,60 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Die BMW-Aktie hatte am 25. November 2020 mit einem Kurs von 77,31 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 19. März 2020. Seinerzeit war die Aktie lediglich 36,60 Euro wert. Der heutige Kurs von BMW ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 34,21 Euro weniger wert war das Papier am 19. März 2020.
Die BMW AG ist einer der weltweit führenden Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Die Besonderheit des Unternehmens besteht darin, dass es eine reine Premium-Markenstrategie verfolgt: BMW entwickelt, produziert und vermarktet seine Produkte unter den bekannten Marken BMW, Rolls-Royce Motor Cars und MINI. Darüber hinaus bietet die Gruppe im Zusammenhang mit ihren Produkten Premium-Dienstleistungen für individuelle Mobilität. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 17. März 2021 geplant.
BMW | Daimler | Honda Motor | Porsche | Volkswagen | ||
Kurs | 70,80 | 66,33 € | 23,00 € | 65,90 € | 172,82 € | |
Performance | 0,66 | -0,70% | -2,04% | -0,09% | -0,68% | |
Marktkap. | 42,5 Mrd. € | 71,0 Mrd. € | 41,6 Mrd. € | 10,1 Mrd. € | 35,6 Mrd. € |
Der Anteilsschein von BMW wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für BMW von 88 auf 90 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Nach dem coronabedingt 15-prozentigen Rückgang der weltweiten Autonachfrage im Vorjahr rechne er für 2021 mit einer Erholung um rund 7 Prozent, schrieb Analyst Michael Punzet in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Die Märkte in Europa und den USA dürften stärker von den wirtschaftlichen Corona-Folgen belastet sein und mit erwarteten plus 5 Prozent weniger dynamisch wachsen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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