Ein Verlust von 1,30 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier von BMW (Stammaktie) zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 1,40 Euro. Die BMW-Aktie kostet gegenwärtig 106,30 Euro. Die Aktie von BMW steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert aktuell bei 17.683 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,19 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Am Donnerstag ist der Anteilsschein von BMW zum Preis von 106,30 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Wertpapiers liegt bei 107,26 Euro. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der BMW-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 10,98 Euro erreichte das Wertpapier am 24. März 1995.
Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft ist mit ihren Tochtergesellschaften weltweit in der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Automobilen und Motorrädern sowie von Ersatzteilen und Zubehör tätig. Das Unternehmen ist in den Segmenten Automobile, Motorräder und Finanzdienstleistungen tätig. Das Segment Automobile befasst sich mit der Entwicklung, Herstellung, Montage und dem Vertrieb von Automobilen, Ersatzteilen, Zubehör und Mobilitätsdienstleistungen unter den Marken BMW, MINI und Rolls-Royce.
BMW | Mercedes-Benz Group | Mitsubishi Motors | Peugeot | Porsche Automobil | Volkswagen | |
Kurs | 106,30 | 71,97 € | 2,78 € | - | 46,60 € | 115,44 € |
Performance | 1,30 | -1,21% | -2,04% | 0,00% | -2,18% | -1,15% |
Marktkap. | 61,6 Mrd. € | 75,6 Mrd. € | 4,15 Mrd. € | - | 7,14 Mrd. € | 23,8 Mrd. € |
Das Wertpapier von BMW wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für BMW angesichts möglicher Strafzölle der EU auf chinesische E-Autos auf "Outperform" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Der Prozess sei eingeleitet worden, schrieb Analyst Daniel Roeska in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die EU-Kommission gehe Hinweisen auf schädliche Subventionen nach und wolle ihre Untersuchungen bereits im Juni abschließen. Er glaubt nun, dass die Zölle kommen werden. Möglich seien sie dann ab Juli. Die Kernfrage sei aber, wie hoch sie ausfallen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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