Die Aktie von Unilever ist aktuell der größte Verlierer im Euro Stoxx 50-Index (Euro Stoxx 50-Index). Der Auswahlindex verliert 0,51 Prozent auf 3.421 Punkte.
Die Börsenteilnehmer am Aktienmarkt in Europa sind gegenwärtig eher pessimistisch gestimmt. Die Folge: Für den Index steht ein Verlust von 0,51 Prozent auf der Kurstafel. Zuletzt notierte der Index bei 3.421 Punkten.
Gut gelaufen sind unter den Wertpapiere im Index die Aktien der Deutschen Telekom, Iberdrola und der Deutschen Bank. Das Papier der Deutschen Telekom verzeichnet das größte Plus. Es verteuerte sich um 3,21 Prozent. Für die Aktie liegt der Preis zur Stunde bei 13,99 Euro. Die Deutsche Telekom AG ist ein weltweit führendes Dienstleistungs-Unternehmen der Telekommunikations- und Informationstechnologie-Branche. Zuletzt hat Deutsche Telekom einen Jahresüberschuss von 3,46 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 74,9 Mrd. Euro umgesetzt. Auch das Wertpapier von Iberdrola hat sich ordentlich verteuert. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag gewann es 2,54 Prozent an Wert hinzu. Bewertet wird das Papier derzeit an der Börse mit 6,15 Euro. Die Aktie der Deutschen Bank kommt gegenwärtig auf ein Kursplus von 1,03 Prozent. Für das Wertpapier liegt der Preis aktuell bei 11,55 Euro.
In der Rangliste des Euro Stoxx 50 stehen gegenwärtig die Papiere von Unilever, Société Générale und Fresenius ganz unten. Am schlechtesten lief es dabei für das Papier von Unilever. Zur Stunde zahlen Käufer am Aktienmarkt für die Aktie von Unilever 45,65 Euro. Das entspricht einem Minus von 2,87 Prozent. Auch das Wertpapier von Société Générale hat sich verbilligt. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verlor es 2,14 Prozent an Wert. Zuletzt notierte das Papier von Société Générale bei 43,95 Euro. Die Aktie von Fresenius verzeichnet gegenwärtig einen Abschlag von 2,10 Prozent. Für das Wertpapier liegt der Preis derzeit bei 62,62 Euro.
Konsequenz des heutigen leichten Kursrückgangs: Die Performance des Euro Stoxx 50 im laufenden Jahr ist jetzt noch negativer. Seit Beginn des laufenden Jahres hat sich der Punktestand des Aktienbarometers um 2,37 Prozent verringert. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.
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