PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas wichtigste Aktienmärkte haben ihre zuletzt schwerfällige Entwicklung zu Beginn der neuen Woche fortgesetzt. Der EuroStoxx 50
Den Börsen fehle es an Impulsen von den feiertagsbedingt geschlossenen Märkten in Großbritannien und den USA, hieß es aus dem Handel. Auch von konjunktureller Seite gebe es - bis auf den deutschen Ifo-Index, der etwas schwächer als erwartet ausgefallen sei - keine Neuigkeiten.
Nach Einschätzung des Kapitalmarktstrategen Jürgen Molnar von RoboMarkets könnte die Ruhe bis zu den für Mittwoch avisierten Inflationsdaten aus Deutschland anhalten, gefolgt von jenen für die Eurozone am Freitag. "Beide Zahlen sollten allerdings nichts daran ändern, dass die Europäische Zentralbank in zwei Wochen zur Abwechslung mal einen Schritt schneller in Sachen Leitzinsen sein wird als ihre Kollegen in Washington. Vielleicht sind es aber auch zwei Schritte, weshalb Europas Aktienindizes bei den Investoren jetzt mehr und mehr in den Fokus rücken", bemerkte Molnar.
Aus Unternehmenssicht blieb es nachrichtlich ebenfalls ruhig. Die Julius-Bär-Gruppe
Die Anteilsscheine der UBS
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