Ein Auto der Marke BMW.
Dienstag, 23.02.2021 13:17 von | Aufrufe: 121

Aktie von BMW heute am Aktienmarkt kaum gefragt: Kurs fällt

Ein Auto der Marke BMW. unsplash.com

An der deutschen Börse notiert die BMW-Aktie (BMW-Aktie) (Stammaktie) aktuell leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 70,34 Euro.

Für Inhaber von BMW (Stammaktie) ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Wertpapier weist derzeit einen Kursverlust von 1,30 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Papier 93 Cent. Käufer zahlen am Aktienmarkt gegenwärtig 70,34 Euro für die Aktie. Die BMW-Aktie steht somit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Der Eurostoxx 50 notiert zur Stunde bei 3.671 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,78 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der BMW-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 36,60 Euro erreichte das Wertpapier am 19. März 2020.

Das Unternehmen BMW

Die BMW AG ist einer der weltweit führenden Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Die Besonderheit des Unternehmens besteht darin, dass es eine reine Premium-Markenstrategie verfolgt: BMW entwickelt, produziert und vermarktet seine Produkte unter den bekannten Marken BMW, Rolls-Royce Motor Cars und MINI. Darüber hinaus bietet die Gruppe im Zusammenhang mit ihren Produkten Premium-Dienstleistungen für individuelle Mobilität. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 17. März 2021 geplant.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

  BMW Mitsubishi Motors Daimler Porsche Volkswagen
Kurs 70,34 2,21 € 66,13 € 65,82 € 172,58 €
Performance 1,30 -0,54% -1,00% -0,21% -0,82%
Marktkap. 42,4 Mrd. € 3,29 Mrd. € 70,7 Mrd. € 10,1 Mrd. € 35,6 Mrd. €

So sehen Analysten die BMW-Aktie

Der Anteilsschein von BMW wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die DZ Bank hat den fairen Wert für BMW von 88 auf 90 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Nach dem coronabedingt 15-prozentigen Rückgang der weltweiten Autonachfrage im Vorjahr rechne er für 2021 mit einer Erholung um rund 7 Prozent, schrieb Analyst Michael Punzet in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Die Märkte in Europa und den USA dürften stärker von den wirtschaftlichen Corona-Folgen belastet sein und mit erwarteten plus 5 Prozent weniger dynamisch wachsen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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