ERFURT (dpa-AFX) - Bei den Wahlen zu hauptamtlichen und ehrenamtlichen Bürgermeistern in Thüringen hat die AfD kein Rathaus erobern können. Lediglich in Zeulenroda-Triebes (Landkreis Greiz) schaffte es ein AfD-Mann in die Stichwahl in zwei Wochen, wie aus Daten des Landeswahlleiters hervorgeht. Die Partei hatte insgesamt 15 Bewerber für die 64 zu vergebenden Bürgermeistersessel ins Rennen geschickt. In vielen Fällen gewannen parteilose Bewerber die Wahlen. Auch die CDU war traditionell stark vertreten. Sie kam auf elf direkt gewählte Bürgermeister und etliche weitere Stichwahlen./dhu/DP/stw
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