analysteneinstufungen

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#1
.... wünsch ich euch hier aus München!!

NORDDEUTSCHE AFFINERIE

Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Aktien der Norddeutschen Affinerie nach dem Brand eines Elektroofens erneut als "Marketperformer" eingstuft. Die ständig revidierten gesamtwirtschaftlichen Prognosen erhöhten die Planungsunsicherheit für die Gesellschaft, so Analyst Nikolas Meyer-Lindemann in einer am Dienstag vorgelegten Studie. Für die kommenden sechs bis zwölf Monate rechnet er mit einem Abweichen der Aktienkursentwicklung von der des MDAX um maximal 10 Prozent.

JUNIPER NETWORKS

Das Investmenthaus Merrill Lynch hat die Aktie des Netzwerk-Anbieters Juniper Networks von "akkumulieren" auf "neutral" herabgestuft. Die Analysten Samuel Wilson und Michael Ching verwiesen in der Begründung auf den hohen Aktienkurs. Seit dem 21. September sei der Kurs um 161 Prozent emporgeschossen, hieß es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie.

SAP SI

Die Analysten von SES Research haben die Aktie des SAP-Beratungshauses SAP SI weiterhin mit "Market Performer" bewertet. Sie begründeten ihre Einstufung mit dem Gewinn vor Steuern und Zinsen, der im dritten Quartal mit 8,2 Millionen Euro rund 20 Prozent unter ihren Erwartungen ausfiel, hieß es in einer am Dienstag veröffentlichten Kurzstudie.

SUEZ

Die Landesbank Baden-Württemberg hat den französischen Versorger und Weltmarktführer im Wassergeschäft Suez nach der Vorlage von Geschäftszahlen für die ersten neun Monate auf "Marketperformer" bestätigt. In den kommenden sechs Monaten sagt Analyst Christian Götz der Aktie damit ein Pendeln um 10 Prozent um den EuroStoxx 50 voraus. Die vorgelegten Umsatz hätten keinen Anlass zur Überraschung geboten. Erwähnenswert sei jedoch der Zuwachs um 8,5 Prozent bei Energie- und Industriedienstleistungen. Dies spreche für das breit aufgestellte Spektrum an Versorgungsdienstleistungen.

VW

Die Privatbank Sal. Oppenheim hat die Aktien von Volkswagen nach Vorlage der Geschäftszahlen für das dritte Quartal weiter mit "Neutral" bewertet. Für Analyst Patrick Juchemich war das Ergebnis eine positive Überraschung. "Die HGB-Zahlen waren doch deutlich besser als erwartet und haben den Konsensus geschlagen", sagte er am Dienstag gegenüber dpa-AFX. Aber auch die in den USA übliche Bilanzierung mit IAS-Zahlen zeige, dass die für die Bemessung des Gesamtjahres maßgebliche Vorsteuergröße deutlich höher ausgefallen ist. "Wir selbst lagen mit einem erwarteten Vorsteuerergebnis nach IAS für die ersten neun Monate mit 3,5 Milliarden Euro am oberen Ende der Prognosen - und wurden dann doch noch mit 3,721 Milliarden überrascht," sagte Juchemich.


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