Rückblickend betrachtet haben Wirecards (WKN: 747206) ehemalige Vorstände und Aufsichtsräte kein Mittel der Manipulation ausgelassen, um das Unternehmen besser darzustellen, als es tatsächlich war. Und dass viele von ihnen von den Betrügereien wussten, zeigen die Reaktionen der Verantwortlichen, nachdem der erst im Juni 2019 zum Aufsichtsratsvorsitzende berufene Thomas Eichelmann eine weitere Prüfung der Wirecard-Abschlüsse angeregt hatte. Sie wehrten sich dagegen, hielten sie für überflüssig und verweigerten den Prüfern den uneingeschränkten Zugang zu allen Dokumenten. Erstaunlicherweise brachte aber auch die zweite Prüfung der Abschlüsse Wirecard noch nicht zu Fall, sondern erst das fehlende Testat für den Abschluss des Jahres 2019. Hier fehlten plötzlich 1,9 Mrd.
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