WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Verkäufe bestehender Häuser im Januar weniger als erwartet gestiegen. Im Monatsvergleich seien sie um 3,1 Prozent geklettert, wie die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) am Donnerstag in Washington mitteilte. Analysten hatten hingegen im Schnitt einen Anstieg um 4,9 Prozent erwartet.
Im Dezember waren die Käufe noch um revidierte 0,8 Prozent gefallen. Zunächst war ein Rückgang von 1,0 Prozent ermittelt worden.
"Die Hausverkäufe sind zwar immer noch deutlich niedriger als vor einigen Jahren, aber der monatliche Zuwachs im Januar ist der Beginn von mehr Angebot und Nachfrage", sagte NAR-Chefökonom Lawrence Yun. Das Angebot sei etwas gestiegen und die Hauskäufer würden die im Vergleich zum Vorjahr gesunkenen Hypothekenzinsen nutzen./jsl/jkr/he
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.