Die Wertschätzung für die Daimler-Aktie (Daimler-Aktie) hat sich am Aktienmarkt am Dienstag kaum geändert. Die Aktie kostete zuletzt 71,46 Euro.
Kaum auffällig ist aktuell an der Börse der Kurs von Daimler. Das Wertpapier liegt mit 0,17 Prozent im Plus, verglichen mit der Schlussnotierung vom Vortag. Es verteuerte sich um 12 Cent. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von Daimler ungeachtet gut da – und zwar ungeachtet des vergleichsweise unbewegten Kurses. Der Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt gegenwärtig um 0,06 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 3.612 Punkte.
Die Daimler AG ist ein global operierender Automobilhersteller. Personenkraftwagen und Nutzfahrzeuge sowie Finanzdienstleistungen bilden das Kerngeschäft des zu den international führenden Autoproduzenten zählenden Konzerns. Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Daimler unter dem Strich einen Gewinn von 8,53 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 153 Mrd. Euro.
Daimler | BMW | Porsche | Toyota Motor | Volkswagen | ||
Kurs | 71,46 | 87,21 € | 71,75 € | 54,36 € | 173,90 € | |
Performance | 0,17 | +0,29% | +0,22% | +0,85% | +0,46% | |
Marktkap. | 76,6 Mrd. € | 52,5 Mrd. € | 11,0 Mrd. € | 181 Mrd. € | 35,9 Mrd. € |
Die Aktie von Daimler wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Daimler nach einer Investorenveranstaltung auf "Hold" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. Die Roadshow habe seine insgesamt positive Einschätzung des Autobauers für 2018 bestätigt, schrieb Analyst Michael Raab in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Zwar könnte sich der Absatz bei Mercedes-Pkw etwas verlangsamen, der Produktmix dank neuer Modelle aber verbessern. Größere Herausforderungen lauerten im europäischen Lkw-Geschäft.
Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Daimler von 62 auf 67 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. 2018 werde für die Autohersteller ein Übergangsjahr, schrieb Analyst Horst Schneider in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Die Abschwächung des Volumenwachstums und der Modellzyklus würden stärker zum Thema.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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