MDAX legt leicht zu: Heute 182 Punkte mehr

Die Aktie von 1&1 Drillisch ist gegenwärtig der größte Gewinner im MDAX-Index (MDAX-Index). Das Kursbarometer klettert um 0,24 Prozent.

Die Bullen haben derzeit im Wertpapierhandel überwiegend das Sagen. Der MDAX notiert um 0,24 Prozent besser als am vorherigen Handelstag. Bewertet wird das Aktienbarometer derzeit mit 25.928 Punkten.

1&1 Drillisch: an der MDAX-Spitze

Unter den Papieren im Index ragen die Papiere von 1&1 Drillisch, Carl Zeiss Meditec und Hugo Boss besonders positiv hervor. Das Papier von 1&1 Drillisch verzeichnet den größten Preisanstieg. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verteuerte sich das Wertpapier um 3,19 Prozent. Der Preis für die Aktie liegt zur Stunde bei 26,50 Euro. Deutlich ist auch der Kursanstieg für das Papier von Carl Zeiss Meditec. Es liegt mit 1,50 Prozent im Plus. Für das Wertpapier von Carl Zeiss Meditec liegt der Preis bei 108,00 Euro. Die Aktie von Hugo Boss kommt gegenwärtig auf einen Preisanstieg von 1,17 Prozent. Das Papier notierte zuletzt bei einem Kurswert von 51,68 Euro.

Dialog Semiconductor: Rote Laterne im MDAX

Schlecht läuft es aktuell für die Wertpapiere von Dialog Semiconductor, Telefónica und Freenet. Am schlechtesten lief es für das Wertpapier von Dialog Semiconductor. Bewertet wird die Aktie von Dialog Semiconductor am Aktienmarkt mit 43,52 Euro. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Verlust von 1,61 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für das Papier von Telefónica. Es liegt mit 1,46 Prozent im Minus. Das Wertpapier von Telefónica kostet gegenwärtig 2,30 Euro. Die Aktie von Freenet verzeichnet gegenwärtig einen Kursrückgang von 0,78 Prozent. Das Papier von Freenet kostet derzeit 17,81 Euro.

Mit dem heutigen Wertanstieg baut der MDAX seine positive Bilanz für aktuelles Jahr weiter leicht aus. Performance seit Beginn dieses Jahres: 20,11 Prozent. Der MDAX besteht aus 50 Unternehmen aus klassischen Sektoren. In einer Rangliste nach Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz folgen diese Gesellschaften auf die DAX-Unternehmen. Zu den klassischen Sektoren gehören unter anderem die Branchen Chemie, Maschinenbau, Pharma und Finanzen.

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