Leichte Kursverluste verzeichnet gegenwärtig der MDAX (MDAX). Das Aktienbarometer verliert 67 Punkte.
Im MDAX ist rot derzeit die dominierendere Farbe. Konsequenz: Für den Index steht ein Verlust von 0,90 Prozent auf der Kurstafel. Aktuell notiert das Kursbarometer bei 23.692 Punkten.
Unter den Aktien im Index ragen die Wertpapiere von Nemetschek, der Commerzbank und Gerresheimer positiv hervor. Am größten ist der Kursanstieg für die Aktie von Nemetschek. Preisanstieg gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 0,80 Prozent. Zur Stunde zahlen Anleger an der Börse für das Papier 52,88 Euro. Die Nemetschek SE ist einer der führenden Anbieter Europas von Software für Architektur und Bau. Verteuert hat sich auch das Wertpapier der Commerzbank. Es liegt mit 0,65 Prozent im Plus. Für die Aktie liegt der Preis gegenwärtig bei 8,06 Euro. Ebenfalls fester notiert Gerresheimer mit einem Wertanstieg von 0,53 Prozent. Derzeit kostet das Papier von Gerresheimer 49,34 Euro.
Am Ende des MDAX rangieren aktuell die Titel von HelloFresh, TAG Immobilien und Rheinmetall. Am schlechtesten lief es dabei für das Wertpapier von HelloFresh. Bewertet wird die Aktie von HelloFresh am Aktienmarkt mit 23,14 Euro. Sie hat sich damit um 3,50 Prozent verbilligt. Auch das Papier von TAG Immobilien verzeichnet Kursverluste. Anleger zahlen zur Stunde 3,11 Prozent weniger für das Wertpapier als am Vortag. Die Aktie von TAG Immobilien notierte zuletzt bei 8,24 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von Rheinmetall mit einem Minus von 2,65 Prozent. Das Wertpapier von Rheinmetall kostet gegenwärtig 160,10 Euro.
Auch die Bilanz des MDAX seit Jahresbeginn ist negativ. Der Index hat seit Beginn des laufenden Jahres 32,55 Prozent an Wert verloren. Der MDAX umfasst jene 50 Aktien der Frankfurter Wertpapierbörse, die in der nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz aufgestellten Rangliste auf die 40 Titel aus dem DAX folgen. Der MDAX umfasst Werte aus der zweiten Börsenreihe, die aus klassischen Branchen stammen. Vornehmlich handelt es sich um Unternehmen aus den Branchen Pharma, Chemie, Maschinenbau und Finanzen, oft sind diese Gesellschaften hochspezialisiert.
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