Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie) derzeit im Minus. Das Wertpapier kostete zuletzt 7,71 Euro.
Für die Aktie der Commerzbank steht gegenwärtig ein Verlust von 1,96 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 15 Cent. Käufer zahlen am Aktienmarkt zur Stunde 7,71 Euro für die Aktie. Das Wertpapier der Commerzbank steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX ). Der MDAX notiert gegenwärtig bei 34.577 Punkten. Das entspricht einem Minus von 1,14 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der heutige Kurs der Commerzbank ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 4,91 Euro weniger wert war das Wertpapier am 16. März 2020.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Am 17. Februar 2022 lässt sich die Commerzbank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Auf dem Markt sieht sich die Commerzbank einigen Wettbewerbern gegenüber. Im Gegensatz zur Aktie der Commerzbank verteuerte sich das Papier Citigroup (Citigroup-Aktie) zuletzt um 0,59 Prozent. Und auch bei dem Anteilschein Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) griffen Investoren zu. Der Kurs Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) kletterte um 0,16 Prozent.
Die Commerzbank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Commerzbank auf "Neutral" belassen. Die zuletzt gestiegenen Anleiherenditen stützten seine positive Einschätzung des europäischen Bankensektors, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Von den verbesserten Zinsaussichten sollten vor allem die südeuropäischen Geldhäuser profitieren.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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