Am deutschen Aktienmarkt notiert die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) zur Stunde fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 5,88 Euro.
Ein Kursplus in Höhe von 8 Cent erfreut derzeit die Aktionäre der Commerzbank. Anleger zahlen am Aktienmarkt aktuell 5,88 Euro für das Papier. Das Wertpapier der Commerzbank steht somit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX ). Der MDAX notiert gegenwärtig bei 25.497 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 2,07 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist der Anteilsschein der Commerzbank derzeit noch weit entfernt. Am 22. März 2000 ging die Aktie zu einem Preis von 184,93 Euro aus dem Handel – das sind 3.044,98 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Neueste Geschäftszahlen will die Commerzbank am 3. August 2022 bekannt geben.
Commerzbank | Deutsche Bank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | Société Générale | ||
Kurs | 5,88 | 7,93 € | 290,15 € | 110,44 € | 20,10 € | |
Performance | 1,34 | +3,10% | +0,62% | +0,53% | +1,92% | |
Marktkap. | 7,40 Mrd. € | 16,4 Mrd. € | 97,1 Mrd. € | 326 Mrd. € | 15,7 Mrd. € |
Die Aktie der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Commerzbank auf "Sector Perform" mit einem Kursziel von 8,50 Euro belassen. Ein trüber Konjunkturausblick triumphiere zurzeit über steigende Zinsen, schrieb Analystin Anke Reingen in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie zu europäischen Banken, für deren Aktienkurse sie kurzfristig eher Abwärtsrisiken sieht. Schon bald dürfte sich aber der Fokus auf die Fähigkeit einzelner Institute richten, die Erträge aufrechtzuerhalten. Vor diesem Hintergrund bekräftigte sie ihre Präferenz für BNP Paribas, UBS, HSBC, OneSavings Bank und Close Brothers.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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| Ask: 1,18 | Hebel: 20,48 |
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