Deutsche Bank-Aktie mit Kursverlusten

Die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) notiert am Dienstag etwas leichter. Der jüngste Kurs betrug 10,96 Euro.

Ein Minus von 1,08 Prozent steht gegenwärtig für die Aktie der Deutschen Bank zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 12 Cent. Das Papier wird am Aktienmarkt zur Stunde mit 10,96 Euro bewertet. Das Wertpapier der Deutschen Bank hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert bei 15.602 Punkten. Der DAX liegt derzeit damit um 0,38 Prozent im Minus. Der heutige Kurs der Deutschen Bank ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 6,51 Euro weniger wert war das Wertpapier am 16. März 2020.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neue Geschäftszahlen werden für den 28. Juli 2021 erwartet.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

Die Deutsche Bank steht auf dem Markt in Wettbewerb mit einigen Konzernen. Dazu gehört zum Beispiel Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie). der Titel des Unternehmens liegt aktuell mit 0,32 Prozent im Minus. Auch Konkurrent Commerzbank (Commerzbank-Aktie) verbilligte sich, gegenwärtig steht bei der Commerzbank-Aktie ein Verlust von 0,40 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.

So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie

Der Anteilsschein der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Investmentbank Oddo BHF hat das Kursziel für Deutsche Bank von 6,10 auf 9,90 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underperform" belassen. Die erfolgreiche Krisenbewältigung der Bank sei weitgehend eingepreist, schrieb Analyst Roland Pfänder in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Eine Normalisierung werde aber die eigentliche, schwierigere Herausforderung.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.