Gebäude der Deutschen Bank
Freitag, 11.02.2022 14:15 von | Aufrufe: 258

Deutsche Bank-Aktie leicht im Minus

Im Minus liegt gegenwärtig die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 14,18 Euro.

Ein Verlust von 1,95 Prozent steht gegenwärtig für die Aktie der Deutschen Bank zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 28 Cent. Das Papier notierte zuletzt bei 14,18 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank hinten. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 15.431 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,38 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der heutige Kurs der Deutschen Bank ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 9,73 Euro weniger wert war die Aktie am 16. März 2020.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Investoren warten jetzt auf den 11. März 2022. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

  Deutsche Bank Goldman Sachs Commerzbank JP Morgan Chase Macquarie Group
Kurs 14,18 324,50 € 8,73 € 136,52 € 121,80 €
Performance 1,95 +0,15% -3,01% +0,09% +0,66%
Marktkap. 29,3 Mrd. € 109 Mrd. € 10,9 Mrd. € 403 Mrd. € 44,9 Mrd. €

So sehen Experten die Deutsche Bank-Aktie

Die Deutsche Bank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 15,30 Euro belassen. Hauseigene Ökonomen gingen neuerdings davon aus, dass die EZB im August Schluss macht mit der Politik des lockeren Geldes, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Erste Zinserhöhungen würden nun im September und Dezember erwartet. Er glaubt, dass die jüngste Rally im Bankensektor noch nicht zu Ende ist. Anleger hätten die verbesserten Margen- und Kapitalaussichten in der Branche noch nicht wieder ins Gleichgewicht gebracht. Diese und weite Faktoren dürften die Jahre 2022 bis 2024 prägen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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