Gebäude der Deutschen Bank
Donnerstag, 09.03.2023 14:14 von | Aufrufe: 283

Deutsche Bank-Aktie leicht im Minus

Der Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) notiert am Donnerstag ein wenig leichter. Die Aktie kostete zuletzt 11,49 Euro.

Das Wertpapier der Deutschen Bank verzeichnet aktuell einen Kursverlust von 1,25 Prozent. Es hat sich um 15 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verschlechtert. Private und institutionelle Anleger zahlen am Aktienmarkt derzeit 11,49 Euro für das Wertpapier. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 15.568 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,41 Prozent. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein der Deutschen Bank noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 4,45 Euro erreichte das Papier am 16. März 2020.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Am 17. März 2023 lässt sich die Deutsche Bank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

  Deutsche Bank Commerzbank BNP Paribas Goldman Sachs JP Morgan Chase
Kurs 11,49 11,74 € 62,89 € 328,00 € 129,70 €
Performance 1,25 -1,30% -2,07% -0,95% -0,70%
Marktkap. 23,8 Mrd. € 14,7 Mrd. € 77,4 Mrd. € 111 Mrd. € 380 Mrd. €

So sehen Experten die Deutsche Bank-Aktie

Die Deutsche Bank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Deutsche Bank von ihrer "Top Picks List" gestrichen. Das Anlagevotum bleibe aber wie bei der ebenfalls von der Liste gestrichenen Konkurrentin Julius Bär auf "Buy", schrieb Analyst Jason Napier in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Trotz des dank gestiegener Ergebnisschätzungen und der Konjunkturdynamik starken Jahresstarts rät er immer noch zur Übergewichtung europäischer Bankentitel. Vor allem in der Eurozone sieht der Analyst positive Ertragstrends.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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