Ein Abschlag von 1,40 Prozent steht gegenwärtig für die Deutsche Bank-Aktie zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 14 Cent. Gegenwärtig kostet das Wertpapier 10,11 Euro. Der Anteilsschein der Deutschen Bank hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert bei 15.749 Punkten. Der DAX liegt aktuell damit um 0,91 Prozent im Minus. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Aktie der Deutschen Bank derzeit noch weit entfernt. Am 16. März 2020 ging die Aktie zu einem Preis von 4,45 Euro aus dem Handel – das sind 55,98 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank Aktiengesellschaft ist eine Aktiengesellschaft, die weltweit Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Corporate und Investment Banking sowie Asset Management für Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden anbietet. Das Segment Corporate Bank bietet Cash Management, Handelsfinanzierung und Kreditvergabe, Treuhand- und Agenturdienstleistungen, Devisen- und Wertpapierdienstleistungen sowie Risikomanagementlösungen an. Das Segment Investment Bank bietet Dienstleistungen in den Bereichen Debt Origination, Mergers & Acquisitions und Equity Advisory an. Neue Geschäftszahlen werden für den 25. Oktober 2023 erwartet.
Um die Gunst der Kunden buhlt Deutsche Bank in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. So liegt zum Beispiel das Papier von Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) zur Stunde genauso wie das Papier der Deutschen Bank im Minus. Goldman Sachs verbilligte sich um 0,06 Prozent. Auch das Wertpapier von Konkurrent Commerzbank (Commerzbank-Aktie) stand unter Druck. Kursplus bei Commerzbank: 1,01 Prozent.
Das Wertpapier der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat Deutsche Bank auf "Overweight" mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Die jüngsten Präsentationen von US-Banken auf einer Finanzkonferenz hätten überraschend gute Ertragstrends im laufenden Quartal belegt, was positive Rückschlüsse für die beiden europäischen Konkurrenten Deutsche Bank und Barclays zulasse, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Dienstag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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