Im Plus liegt derzeit das Wertpapier der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie). Das Wertpapier notiert zur Stunde bei 8,73 Euro.
Ein Kursanstieg in Höhe von 12 Cent erfreut derzeit die Aktionäre der Deutschen Bank. Bewertet wird die Aktie aktuell am Aktienmarkt mit 8,73 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Deutsche Bank-Aktie vorn. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 13.827 Punkten derzeit auf ein Plus von 1,34 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Für ein neues Allzeithoch müsste der Anteilsschein der Deutschen Bank noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 41,46 Euro erreichte das Papier am 17. Februar 2011.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 4. Februar 2021 geplant.
Auf dem Markt sieht sich die Deutsche Bank mehreren Wettbewerbern gegenüber. So liegt etwa das Wertpapier Commerzbank (Commerzbank-Aktie) gegenwärtig ebenso im Plus. Die Commerzbank verteuerte sich um 1,75 Prozent. Dagegen ist die Aktie von Konkurrent Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) derzeit nicht gefragt. Der Kurs von Goldman Sachs gab um 0,34 Prozent nach.
Die Aktie der Deutschen Bank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Deutsche Bank vor Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 8 Euro belassen. Im Fokus stünden einmal mehr die Fortschritte der Restrukturierung, schrieb Analyst Nicolas Payen in einer am Montag vorliegenden Studie.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Deutsche Bank vor Zahlen von 6 auf 7 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Underperform" belassen. Seine Verlustprognose für das Schlussquartal 2020 liege trotz der Ertragsstärke des Investmentbankings über der Konsensschätzung, schrieb Analyst Jon Peace in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Es drohe zudem der sechste Jahresverlust in Folge. Allerdings halbierte Peace seine Verlustprognose für 2021 und hob die Schätzungen für die harte Kernkapitalquote (CET1) ein wenig an.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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