An der deutschen Börse liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) gegenwärtig im Plus. Das Wertpapier kostete zuletzt 9,36 Euro.
Ein Preisanstieg von 1,19 Prozent steht gegenwärtig für die Deutsche Bank-Aktie zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 11 Cent. Das Papier notierte zuletzt bei 9,36 Euro. Die Aktie der Deutschen Bank hat sich damit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert bei 13.420 Punkten. Der DAX liegt zur Stunde damit um 0,05 Prozent im Minus. Für ein neues Allzeithoch müsste das Wertpapier der Deutschen Bank noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 94,31 Euro erreichte das Wertpapier am 14. Mai 2007.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 27. Juli 2022 geplant.
Deutsche Bank | Commerzbank | BNP Paribas | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 9,36 | 7,60 € | 47,39 € | 271,85 € | 110,62 € | |
Performance | 1,19 | +1,01% | +0,77% | -0,15% | -0,72% | |
Marktkap. | 19,3 Mrd. € | 9,52 Mrd. € | 58,3 Mrd. € | 91,0 Mrd. € | 327 Mrd. € |
Der Anteilsschein der Deutschen Bank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Overweight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Die europäischen Marktstrategen von JPMorgan sehen die Papiere der Frankfurter laut einer am Montag vorliegenden Studie als Kaufchance. Ihr Kurs
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Deutsche Bank nach einer hausinternen Branchenkonferenz auf "Buy" mit einem Kursziel von 19,10 Euro belassen. Die Bank habe im ersten Quartal ein starkes Ertragswachstum demonstriert, und das Management erwarte für das zweite Jahresviertel ähnliche Wachstumsraten, schrieb Analyst Chris Hallam in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Zudem habe die Bank Effizienzinitiativen implementiert, um den Kostendruck auszugleichen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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