Im Minus liegt derzeit das Wertpapier der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 9,49 Euro.
Die Deutsche Bank-Aktie verzeichnet zur Stunde einen Kursverlust von 1,40 Prozent. Sie hat sich um 14 Cent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verschlechtert. Private und institutionelle Anleger zahlen am Aktienmarkt gegenwärtig 9,49 Euro für das Wertpapier. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt das Wertpapier der Deutschen Bank damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 13.923 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,24 Prozent. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Deutsche Bank-Aktie aktuell noch weit entfernt. Am 16. März 2020 ging das Papier zu einem Preis von 4,45 Euro aus dem Handel – das sind 53,13 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neueste Geschäftszahlen will die Deutsche Bank am 19. Mai 2022 bekannt geben.
Deutsche Bank | Commerzbank | BNP Paribas | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 9,49 | 6,14 € | 48,61 € | 292,50 € | 113,36 € | |
Performance | 1,40 | -2,20% | -2,34% | +0,98% | +0,16% | |
Marktkap. | 19,7 Mrd. € | 7,69 Mrd. € | 60,7 Mrd. € | 97,9 Mrd. € | 335 Mrd. € |
Der Anteilsschein der Deutschen Bank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Deutsche Bank von 15,30 auf 16,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Frankfurter bewegten sich in Richtung 8 Prozent Eigenkapitalrendite (RoTE), schrieb Analyst Daniele Brupbacher in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die Kosten blieben aber im Fokus.
Die kanadische Bank RBC hat das Kursziel für Deutsche Bank von 12,50 auf 13 Euro angehoben und die Einstufung auf "Sector Perform" belassen. Ertragszuwächse kompensierten leicht steigende Kostenschätzungen, schrieb Analystin Anke Reingen in einer am Donnerstag vorliegenden Studie nach dem Quartalsbericht.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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